Fußball
2. Bundesliga
90.
22:33
Fazit:
Begleitet von lautstarken Pfiffen der Heimfans feiert der DSC Arminia Bielefeld am 19. Spieltag nach einer bemerkenswerten Aufholjagd im zweiten Durchgang einen 4:3-Auswärtssieg bei der SG Dynamo Dresden. Nach ihrer 3:1-Halbzeitführung, die auf Treffern von Atilgan (19.), Hamalainen (26., Strafstoß), einem Eigentor von Atik (34.) und Koné (40.) beruhte, spielten die Sachsen zwar zunächst weiter nach vorne und bestimmten die ersten Minuten infolge des Wiederbeginns. Die schwarz-gelbe Schwäche, Gegenstöße nicht wirksam verteidigen zu können, brachte die Ostwestfalen trotzdem ziemlich schnell zurück ins Rennen um die Punkte: Nach Klos‘ Kopfballverlängerung eines langen Schlages aus der eigenen Hälfte tauchte Edmundsson frei vor SGD-Schlussmann Schubert auf und schob eiskalt unten links ein (53.). Mit diesem zweiten Gegentor war das Handeln der schwarz-gelben Akteure nur noch von der Angst geprägt, Fehler zu begehen. Die Gäste hingegen spielten weiterhin erfrischend nach vorne, profitierten auch von der Hereinnahme des starken Winterneuzugangs Yabo. Der Ausgleich gelang ihnen nach einem Strafstoßpfiff gegen Hartmann, der Klos im Sechzehner regelwidrig mit einem Griff an den linken Arm zu Fall gebracht hatte; der Gefoulte verwandelte sicher (69.). Jener Hartmann beging in der Schlussviertelstunde auch noch eine Notbremse gegen Klos – die zog nicht nur die glatte Rote Karte, sondern im Rahmen des fälligen Freistoßes den entscheidenden Treffer des Abends nach sich, den DSC-Kapitän Börner per Kopf erzielte (79.). Während eine völlig verunsicherte und konteranfällige Mannschaft von Maik Walpurgis einen sicher geglaubten Dreier noch verspielt hat und ohne Punktgewinn dasteht, beschenken die Ostwestfalen ihren Trainer Uwe Neuhaus bei dessen Rückkehr in das Rudolf-Harbig-Stadion mit einem Sieg der Moral und des Mutes, durch den das Polster auf den Relegationsplatz auf acht Zähler ausgebaut wird. Die SG Dynamo Dresden ist am Samstag beim 1. FC Heidenheim 1846 gefordert. Der DSC Arminia Bielefeld empfängt zeitgleich den Hamburger SV. Einen schönen Abend noch!
Begleitet von lautstarken Pfiffen der Heimfans feiert der DSC Arminia Bielefeld am 19. Spieltag nach einer bemerkenswerten Aufholjagd im zweiten Durchgang einen 4:3-Auswärtssieg bei der SG Dynamo Dresden. Nach ihrer 3:1-Halbzeitführung, die auf Treffern von Atilgan (19.), Hamalainen (26., Strafstoß), einem Eigentor von Atik (34.) und Koné (40.) beruhte, spielten die Sachsen zwar zunächst weiter nach vorne und bestimmten die ersten Minuten infolge des Wiederbeginns. Die schwarz-gelbe Schwäche, Gegenstöße nicht wirksam verteidigen zu können, brachte die Ostwestfalen trotzdem ziemlich schnell zurück ins Rennen um die Punkte: Nach Klos‘ Kopfballverlängerung eines langen Schlages aus der eigenen Hälfte tauchte Edmundsson frei vor SGD-Schlussmann Schubert auf und schob eiskalt unten links ein (53.). Mit diesem zweiten Gegentor war das Handeln der schwarz-gelben Akteure nur noch von der Angst geprägt, Fehler zu begehen. Die Gäste hingegen spielten weiterhin erfrischend nach vorne, profitierten auch von der Hereinnahme des starken Winterneuzugangs Yabo. Der Ausgleich gelang ihnen nach einem Strafstoßpfiff gegen Hartmann, der Klos im Sechzehner regelwidrig mit einem Griff an den linken Arm zu Fall gebracht hatte; der Gefoulte verwandelte sicher (69.). Jener Hartmann beging in der Schlussviertelstunde auch noch eine Notbremse gegen Klos – die zog nicht nur die glatte Rote Karte, sondern im Rahmen des fälligen Freistoßes den entscheidenden Treffer des Abends nach sich, den DSC-Kapitän Börner per Kopf erzielte (79.). Während eine völlig verunsicherte und konteranfällige Mannschaft von Maik Walpurgis einen sicher geglaubten Dreier noch verspielt hat und ohne Punktgewinn dasteht, beschenken die Ostwestfalen ihren Trainer Uwe Neuhaus bei dessen Rückkehr in das Rudolf-Harbig-Stadion mit einem Sieg der Moral und des Mutes, durch den das Polster auf den Relegationsplatz auf acht Zähler ausgebaut wird. Die SG Dynamo Dresden ist am Samstag beim 1. FC Heidenheim 1846 gefordert. Der DSC Arminia Bielefeld empfängt zeitgleich den Hamburger SV. Einen schönen Abend noch!
90.
22:29
Fazit:
Dann ist Feierabend im Volksparkstadion! Der Hamburger SV besiegt den SV Sandhausen letztlich zu knapp mit 2:1 und geht einen weiteren Schritt in Richtung Rückkehr in die Erstklassigkeit. Nach dem extrem überlegenen ersten Durchgang ging der SVS im Anschluss an den Seitenwechsel mutiger zu Werke. Die Gäste gingen früher ins Pressing, versuchten es öfters mit Flanken. Einzig die Torchancen blieben aus. So konnte das 1:1 nur durch einen vom ehemaligen HSV-Akteur Diekmeier herausgeholten Elfmeter fallen. Die Norddeutschen schüttelten sich nur kurz, lösten sich von ihrer zunehmenden Passivität und gingen durch Lasogga erneut in Front. Dieser Treffer sollte schlussendlich genügen, denn weder die harmlosen Sandhäuser noch der Absteiger verwertete eine ihrer Chancen. Im Endeffekt geht die Pleite für die Kurpfälzer absolut in Ordnung, weil sie offensiv einfach zu schwach waren. Es hätte hier auch 3:1 oder 4:1 zu Ende gehen können. Am Sonntag hat das Team aus dem Hardtwald den VfL Bochum zu Gast. Die Rothosen reisen tags zuvor zu Arminia Bielefeld.
Dann ist Feierabend im Volksparkstadion! Der Hamburger SV besiegt den SV Sandhausen letztlich zu knapp mit 2:1 und geht einen weiteren Schritt in Richtung Rückkehr in die Erstklassigkeit. Nach dem extrem überlegenen ersten Durchgang ging der SVS im Anschluss an den Seitenwechsel mutiger zu Werke. Die Gäste gingen früher ins Pressing, versuchten es öfters mit Flanken. Einzig die Torchancen blieben aus. So konnte das 1:1 nur durch einen vom ehemaligen HSV-Akteur Diekmeier herausgeholten Elfmeter fallen. Die Norddeutschen schüttelten sich nur kurz, lösten sich von ihrer zunehmenden Passivität und gingen durch Lasogga erneut in Front. Dieser Treffer sollte schlussendlich genügen, denn weder die harmlosen Sandhäuser noch der Absteiger verwertete eine ihrer Chancen. Im Endeffekt geht die Pleite für die Kurpfälzer absolut in Ordnung, weil sie offensiv einfach zu schwach waren. Es hätte hier auch 3:1 oder 4:1 zu Ende gehen können. Am Sonntag hat das Team aus dem Hardtwald den VfL Bochum zu Gast. Die Rothosen reisen tags zuvor zu Arminia Bielefeld.
90.
22:26
Fazit:
Es bleibt beim Remis! Heidenheim und Kiel trennen sich beim Verfolger-Duell 2:2 und verpassen wichtige Big Points für den Anschluss nach oben. Die 1. Halbzeit zwischen dem FCH und KSV begann mit einem regelrechten Knallstart. Kiel überrannte die Brenz-Kicker und machte nach vier Minuten das 0:1, nur zehn Minuten späte stand es schon 2:1. Die Gastgeber schüttelten den frühen Rückschlag rasch ab und erarbeiteten sich den Doppelschlag zur Führung mit einer extrem aggressiven Offensiv-Ausrichtung. Wiederum nur einige Augenblicke später zog Holstein Kiel daraufhin wieder an und schnürte den 1. FC Heidenheim mit einer passsicheren und spielstarken Performance in der eigenen Hälfte ein. So gut die Norddeutschen auch um den Sechzehner herumspielten, richtig gefährlich wurde es dabei nur selten. Heidenheim lief nur noch hinterher, musste um den knappen Vorsprung aber lange kaum bangen. Erst in der 81. Minute, als der FCH schon fast durch war, verhalf Holstein schlussendlich ein Eigentor zum späten Ausgleich.
Es bleibt beim Remis! Heidenheim und Kiel trennen sich beim Verfolger-Duell 2:2 und verpassen wichtige Big Points für den Anschluss nach oben. Die 1. Halbzeit zwischen dem FCH und KSV begann mit einem regelrechten Knallstart. Kiel überrannte die Brenz-Kicker und machte nach vier Minuten das 0:1, nur zehn Minuten späte stand es schon 2:1. Die Gastgeber schüttelten den frühen Rückschlag rasch ab und erarbeiteten sich den Doppelschlag zur Führung mit einer extrem aggressiven Offensiv-Ausrichtung. Wiederum nur einige Augenblicke später zog Holstein Kiel daraufhin wieder an und schnürte den 1. FC Heidenheim mit einer passsicheren und spielstarken Performance in der eigenen Hälfte ein. So gut die Norddeutschen auch um den Sechzehner herumspielten, richtig gefährlich wurde es dabei nur selten. Heidenheim lief nur noch hinterher, musste um den knappen Vorsprung aber lange kaum bangen. Erst in der 81. Minute, als der FCH schon fast durch war, verhalf Holstein schlussendlich ein Eigentor zum späten Ausgleich.
90.
22:24
Dresden scheint es nicht noch einmal in den gegnerischen Sechzehner zu schaffen. Das Match ist in der letzten Minute der geplanten Nachspielzeit angekommen.
90.
22:23
Gelbe Karte für Patrick Ebert (Dynamo Dresden)
Ebert lässt gegen Klos im Mittelfeld das linke Bein stehen. Das kostet nicht nur Zeit, sondern bringt dem ehemaligen Berliner auch noch eine Gelbe Karte ein.
Ebert lässt gegen Klos im Mittelfeld das linke Bein stehen. Das kostet nicht nur Zeit, sondern bringt dem ehemaligen Berliner auch noch eine Gelbe Karte ein.
90.
22:22
Bei einem schnellen Konter entwischt Vagnoman auf der rechten Außenbahn und zieht aus 14 Metern ab. Schuhen macht die Lücke zwischen seinen Beinen zu, pariert nach rechts. Im Nachsetzen hält er auch den Versuch von Özcan fest.
90.
22:21
DSC-Coach Neuhaus nimmt mit seinem vorletzten personellen Tausch noch einmal Zeit von der Uhr. Nach der Hereinnahme von Salger für Seufert sind noch vier Minuten zu spielen.
90.
22:21
Die Hälfte der Nachspielzeit ist bereits durch. Momentan deutet nicht viel auf einen späten Ausgleichstreffer der Baden-Württemberger hin. Sie bekommen die Pille nicht entscheidend nach vorne.
90.
22:20
Bei 92:10 Minuten gibt es nochmal einen letzten Freistoß aus fernen 40 Metern. Schnatterer tritt an!
90.
22:20
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 5
Satte fünf Minuten soll der Nachschlag im Rudolf-Harbig-Stadion betragen.
Satte fünf Minuten soll der Nachschlag im Rudolf-Harbig-Stadion betragen.
90.
22:19
Von rechts saust eine Flanke in den Sechzehner der Gastgeber. Behrens probiert es auf Höhe des Elfmeterpunktes per Fallrückzieher, scherbelt aber am Ball vorbei. Keine Gefahr.
89.
22:19
Bielefeld verhindert es, dauerhaft an den eigenen Sechzehner gedrängt zu werden. Das Neuhaus-Team hält den Schwerpunkt des Geschehens im Mittelfeld und ist auf einem guten Weg, den Vorsprung auf Rang 16 mit einem Sieg auf acht Zähler auszubauen.
90.
22:19
Zwei Minuten für zwei Punkte mehr! Heidenheim und Kiel erhalten noch 120 Sekunden Zuschlag für den Lucky Punch.
90.
22:17
Es sieht nach Punkteteilung aus! Ein weiter Schlag der Störche landet meterweit im Toraus, gleich geht die Tafel des vierten Offiziellen hoch...
87.
22:16
Pollersbeck! Nach Wootens Ablage von der rechten Strafraumkante auf den Flügel zu Behrens muss der Keeper gegen die scharfe Flanke des neuen Mannes auf die offene kurze Ecke eingreifen. Rechtzeitig taucht der Ex-Lauterer ab und hält seiner Elf das 2:1 fest.
88.
22:16
Die Gegenwehr der Hausherren hält sich in Grenzen und flacht nun wieder ab, da Kiel den Ball sichert und wieder dominanter wird. Gibt es noch eine letzte, große Schusschance?
87.
22:16
Dynamo gibt noch einmal alles und verzeichnet trotz der Reduzierung auf neun Feldspielern Aktionen im letzten Felddrittel. Gelingt noch eine späte Chance, sich nach einer 3:1-Pausenführung zumindest noch einen Punkt zu sichern?
86.
22:15
Letzter Wechsel der Begegnung. Nach durchaus ansprechender Leistung geht Kapitän Holtby vom Feld. Dafür kommt Vagnoman.
85.
22:14
Heidenheim reagiert genervt! Die Brenz-Kicker wollen das späte 2:2 nicht akzeptieren und intensivieren wieder ihre Offensiv-Bemühungen. So aktiv waren die Gastgeber nur in den ersten 15 Minuten!
84.
22:14
Da erzittert die Latte! Lasogga fackelt nach einem kurzen Zuspiel 22 Metern mittig vor dem Tor nicht lange und hämmert das Spielgerät mit dem linken Fuß oben links an die Oberkante der Querlatte. Schuhen fliegt und schaut hinterher, wie dieser knallharte Versuch ins Aus segelt.
84.
22:14
Gelbe Karte für Nils Seufert (Arminia Bielefeld)
Der Mittelfeldmann reißt Koné im Mittelfeld bei erhöhtem Tempo zu Boden, als dieser vor der letzten Abwehrlinie aufzutauchen droht.
Der Mittelfeldmann reißt Koné im Mittelfeld bei erhöhtem Tempo zu Boden, als dieser vor der letzten Abwehrlinie aufzutauchen droht.
83.
22:13
Berko verspringt das Leder am Elfmeterpunkt! Dresdens Akteur mit der 40 auf dem Rücken ist Adressat einer präzisen Nikolaou-Hereingabe von links und hätte freie Schussbahn gehabt, wenn der erste Kontakt sauber gewesen wäre. So kann sich Torhüter Ortega vor ihm auf den Ball werfen.
82.
22:12
Koschinat zieht seine letzten Asse. Vollmann und Behrens sollen irgendwie mithelfen, zum 2:2 zu kommen. Dafür gehen Kulovits und Förster.
83.
22:12
Dass Kiel ausgerechnet ein Eigentor zum 2:2 verhilft, passt zum Auftritt der Störche. Kiel ist heute spielerisch richtig gut unterwegs, sonderlich gefährlich gestalten es die Norddeutschen jedoch nur selten.
81.
22:12
Bielefeld belohnt sich dafür, dass es auch nach dem Ausgleichstor torhungrig war. Auch nach ihrer Führung ziehen sich die Ostwestfalen nicht zurück, sondern spielen auf weitere Treffer - sie können sich das in Überzahl erlauben.
81.
22:12
Schuhen im Glück! Knipping köpft aus mittigen sieben Metern infolge einer Douglas-Santos-Ecke von links auf das eigene Gehäuse. Nur haarscharf verpasst das Geschoss die Maschen. Schiri Storks entscheidet auf Abstoß, weil er dachte, van Drongelen wäre zuletzt am Ball gewesen - eine Fehlentscheidung.
81.
22:08
Tooor für Holstein Kiel, 2:2 durch Timo Beermann (Eigentor)
Und dann fällt das 2:2 aus dem Nichts - durch ein Eigentor! Kiel schiebt das Geschehen wieder in die FCH-Zone und flankt abermals von außen in den Fünfer. Schindler macht den Ball scharf und Beermann trifft mit dem Körper ins eigene Netz!
Und dann fällt das 2:2 aus dem Nichts - durch ein Eigentor! Kiel schiebt das Geschehen wieder in die FCH-Zone und flankt abermals von außen in den Fünfer. Schindler macht den Ball scharf und Beermann trifft mit dem Körper ins eigene Netz!
79.
22:08
Da war wesentlich mehr drin! Schleusener zieht vom linken Strafraumeck nach innen und passt kurz zu Gíslason. Der Isländer hat aus zentralen 20 Metern alle Freiheiten und schlenzt die Kugel mit dem rechten Fuß gut 100 Zentimeter über die Querlatte. Da durfte er erstens zu lange aus Sicht der Hausherren überlegen - und muss zweitens zumindest das Tor treffen.
79.
22:08
Tooor für Arminia Bielefeld, 3:4 durch Julian Börner
Bielefeld dreht das Spiel und biegt auf die Siegerstraße ein! Edmundssons Freistoßflanke aus dem linken Halbraum nickt Klos von der ballfernen Sechzehnerseite vor den linken Pfosten. Börner springt im richtigen Moment hoch und drückt es mit der Stirn aus sechs Metern in die obere rechte Ecke.
Bielefeld dreht das Spiel und biegt auf die Siegerstraße ein! Edmundssons Freistoßflanke aus dem linken Halbraum nickt Klos von der ballfernen Sechzehnerseite vor den linken Pfosten. Börner springt im richtigen Moment hoch und drückt es mit der Stirn aus sechs Metern in die obere rechte Ecke.
79.
22:07
Gelbe Karte für László Bénes (Holstein Kiel)
Die Störche halten sich mit einer weiteren Gelben Karte auf und schenken Heidenheim nach einer gefühlten Ewigkeit wieder Minuten in der Offensive.
Die Störche halten sich mit einer weiteren Gelben Karte auf und schenken Heidenheim nach einer gefühlten Ewigkeit wieder Minuten in der Offensive.
78.
22:07
Macht der Chef persönlich! Schnatterer nimmt sich den Freistoß aus 25 halblinken Metern und besorgt Heidenheim nach 78 Minuten (!) den ersten Eckball der Partie.
77.
22:06
Rote Karte für Marco Hartmann (Dynamo Dresden)
Es wird immer bitterer für die SGD! Nach Yabos Ballgewinn gegen Müller rennt Klos allein auf Schubert zu. Hartmann kann ihn als letzter Verteidiger nur mit einem Foul niederstrecken - die Notbremse zieht eine glatte Rote Karte nach sich.
Es wird immer bitterer für die SGD! Nach Yabos Ballgewinn gegen Müller rennt Klos allein auf Schubert zu. Hartmann kann ihn als letzter Verteidiger nur mit einem Foul niederstrecken - die Notbremse zieht eine glatte Rote Karte nach sich.
76.
22:05
Abgesehen von dieser Szene! Bei einer Vier-gegen-Drei-Situation kommt letztlich Schleusener im halblinken Raum an das Spielgerät und dribbelt gegen Jung auf Pollersbeck zu. Aus 13 Metern versucht der Joker es mit dem Außenrist, scheitert aber am aufmerksamen Pollersbeck. Der Keeper schnappt sich das Rund im Nachfassen.
76.
22:05
Harmlos von Edmundsson! Der Färinger ist Endpunkt einer Kombination über den linken Flügel und einer Verlagerung auf die freie rechte Sechzehnerseite. Er legt sich die Kugel mit einem Verteidiger vor sich noch einmal auf den linken Fuß und schließt unplatziert aus 13 Metern ab, so dass Schubert die Kugel problemlos aufnehmen kann.
77.
22:05
Gelbe Karte für Hauke Wahl (Holstein Kiel)
Clever gemacht! Schnatterer ist 30 Meter vor der gegnerischen Fuße im Prinzip hoffnungslos unterwegs und kann den Ball bestenfalls nur abschirmen. Wahl tut ihm einen Gefallen und zieht ein unnötiges Foul.
Clever gemacht! Schnatterer ist 30 Meter vor der gegnerischen Fuße im Prinzip hoffnungslos unterwegs und kann den Ball bestenfalls nur abschirmen. Wahl tut ihm einen Gefallen und zieht ein unnötiges Foul.
75.
22:04
Plus Nachspielzeit bleibt dem Tabellen-16. wohl etwas mehr als eine Viertelstunde, um hier doch noch etwas mitzunehmen. Spätestens seit dem Ausgleich sind die Hamburger aber wieder aufgewacht und lassen defensiv aktuell nichts zu.
75.
22:04
Oder doch Fernschüsse? Alexander Mühling pfeffert einen brauchbaren Distanz-Knaller auf die Kiste und bewirkt mit einem Versuch aus 20 Meter abermals einen Eckball. Gefahr folgt nicht!
75.
22:03
Prietl mit dem Kopf! Der Österreicher nickt nach Edmundssons Eckstoß von der rechten Fahne aus gut sieben Metern Abstand zur kurzen Ecke nur knapp an der rechten Stange vorbei. Da wäre Schubert machtlos gewesen.
74.
22:03
Sechzehner betreten verboten! Die Heidenheimer schirmen ihre Gefahrenzone mit allen Mann ab und lassen Kiel fortlaufend nicht vor Keeper Müller. Will Kiel noch etwas mitnehmen, bedarf es so langsam einer neuen Idee.
73.
22:02
Kann die Walpurgis-Truppe den Schalter noch einmal umlegen? Seit ihrem zweiten Gegentreffer hat sie im Vorwärtsgang gar nichts mehr auf die Beine gebracht. Nach zwei Zwei-Tore-Führungen wäre ein Unentschieden zweifellos ein Enttäuschung.
73.
22:02
Özcan wühlt sich durch die Sandhäuser Spielhälfte und nimmt auf dem rechten Flügel Sakai mit. Die Flanke des Japaners findet halbrechts im Strafraum den Schädel von Özcan, doch der Kopfball fliegt unkontrolliert weit rechts vorbei.
73.
22:02
Auf Standards können die Kieler heute nicht zählen. Die Gäste haben schon acht Eckbälle auf dem Konto und erzeugten bei keinem einzigen Torgefahr...
72.
22:01
Erste Szene von Serra! Der Toptorjäger der Störche ist heute extrem unauffällig, sorgt nun aber für eine gute Gelegenheit. Karazor sprintet einem hohen Ball hinterher und befördert die Kugel vom linken Alu artistisch nach innen. Serra ist zur Stelle und drückt Müller den Ball gegen die Brust!
70.
22:00
Wolf reagiert trotzdem auf den zwischenzeitlichen Führungsverlust und tauscht auch nach dem 2:1 personell: Ito, in der ersten Hälfte deutlich couragierter als in der zweiten, macht Platz für Neuzugang Özcan. Zudem ersetzt Hunt den wenig auffälligen Narey.
69.
21:58
Tooor für Arminia Bielefeld, 3:3 durch Fabian Klos
Abgeklärter geht's nicht! Klos wartet ganz lange, was Keeper Schubert macht. Er schiebt präzise unten links ein. Der SGD-Schlussmann kann zwar noch zur richtigen Seite springen, kommt aber nicht an den Ball heran.
Abgeklärter geht's nicht! Klos wartet ganz lange, was Keeper Schubert macht. Er schiebt präzise unten links ein. Der SGD-Schlussmann kann zwar noch zur richtigen Seite springen, kommt aber nicht an den Ball heran.
68.
21:57
Gelbe Karte für Marco Hartmann (Dynamo Dresden)
Der Dresdner Kapitän wird zusätzlich zum Elfmeterpfiff mit einer Gelben Karte bestraft.
Der Dresdner Kapitän wird zusätzlich zum Elfmeterpfiff mit einer Gelben Karte bestraft.
68.
21:57
Es gibt Strafstoß für Bielefeld! Hartmann hält Klos nach einem weiteren langen Ball in den heimischen Sechzehner leicht an dessen linkem Arm fest. Der DSC-Angreifer geht daraufhin zu Boden und bekommt den Pfiff.
69.
21:57
Noch ein Neuer! Tim Walter wirft seinen nächsten Neuzugang aufs Feld und bietet nun László Bénes auf. Spielerisch entfacht der KSV ein Ecken-Festival, dass auch bei den Eckstößen fünf und sechs harmlos bleibt. Die Holstein-Angriffe enden ohne Torschüsse!
68.
21:57
Tooor für Hamburger SV, 2:1 durch Pierre-Michel Lasogga
Plötzlich knipst Lasogga zum zweiten Mal! Holtby setzt sich mittig vor der gegnerischen Box prima gegen Taffertshofer durch und ist nicht vom Ball zu trennen. Der 28-Jährige passt nach halbrechts raus zum Torjäger vom Dienst. Der löst sich kurz von Gegenspieler Knipping und wemmst die Murmel aus 14 Metern knallhart ins lange Eck. Schuhen ist machtlos.
Plötzlich knipst Lasogga zum zweiten Mal! Holtby setzt sich mittig vor der gegnerischen Box prima gegen Taffertshofer durch und ist nicht vom Ball zu trennen. Der 28-Jährige passt nach halbrechts raus zum Torjäger vom Dienst. Der löst sich kurz von Gegenspieler Knipping und wemmst die Murmel aus 14 Metern knallhart ins lange Eck. Schuhen ist machtlos.
68.
21:56
Dass dieser Ausgleich höchst schmeichelhaft ist, ist klar. Zwar agiert die Koschinat-Truppe im zweiten Durchgang deutlich agiler als noch in Halbzeit Eins. Zusammengerechnet ist das Ganze aber dennoch glücklich.
67.
21:56
Koné muss auf dem Feld behandelt werden, nachdem er mit Kollege Atilgan zusammengeprallt ist. Für den besten Scorer der Schwarz-Gelben geht es aber weiter.
66.
21:55
SGD-Coach Walpurgis wechselt mit Ebert Erfahrung und Zweikampfstärke ein, damit sein Team Schuberts Kasten in der restlichen Spielzeit wieder besser verteidigt.
67.
21:55
Kein Storch in der Nähe! Offensivspieler Evina hat seine nächste Szene und schafft es nun bis zur Toraus-Linie. Dort legt der Wechselspieler von links kommend in den Fünfer, findet jedoch keinen Kollegen.
65.
21:54
Tooor für SV Sandhausen, 1:1 durch Andrew Wooten
Tja, so kann es dann gehen. Wooten legt sich die Pille zurecht und gibt mit diesem Elfmeter den ersten Torschuss seiner Mannschaft im gesamten Match ab. Er feuert das Leder sehr platziert und wuchtig nach unten links ins Eck. Pollersbeck ist zwar dorthin unterwegs, am Ende aber ohne Abwehrmöglichkeit.
Tja, so kann es dann gehen. Wooten legt sich die Pille zurecht und gibt mit diesem Elfmeter den ersten Torschuss seiner Mannschaft im gesamten Match ab. Er feuert das Leder sehr platziert und wuchtig nach unten links ins Eck. Pollersbeck ist zwar dorthin unterwegs, am Ende aber ohne Abwehrmöglichkeit.
64.
21:53
Elfmeter für Sandhausen! Jatta arbeitet mit nach hinten und reißt den offensiv auftretenden Diekmeier im eigenen Strafraum zu Boden. Klare Sache: Das war dumm, das gibt Strafstoß.
64.
21:53
Mutiger, gleichzeitig auch kläglicher Versuch von Lasogga! Der Angreifer donnert einen Freistoß aus über 30 Metern leicht halbrechter Position meilenweit drüber.
66.
21:53
Geht der Plan der Heidenheimer auf? Die Hausherren verteidigen die Führung bis hierhin souverän und lassen Holstein maximal von außerhalb des Strafraums schießen. Kiel lässt aktuell Kreativität vermissen und macht keinen Schritt nach vorn.
63.
21:52
Dresdens Führung steht in dieser Phase auf sehr wackeligen Beinen: Bielefeld kommt gerade fast mit jedem Angriff durch und erarbeitet sich viele Abschlüsse aus aussichtsreichen Positionen. Wenn's hier so weitergeht, ist das 3:3 nur noch eine Frage der Zeit.
64.
21:52
Guter Anfang, schlechtes Ende! Evina präsentiert, was er am Ball kann und führt das Leder auf der linken Flügelseite bei zwei Haken eng am Körper. Das Abspiel nach vorn kommt auch, landet aber direkt im Aus.
63.
21:50
Beide Teams bringen ihren ersten Wechselfehler und erhoffen sich von den frischen Beinen neue Akzente. Heidenheim wirft Schnatterer rein, bei Kiel debütiert Neuzugang Evina.
61.
21:50
Heikle Szene im Sechzehnmeterraum der Kurpfälzer! Douglas Santos tritt eine Ecke von links ins Zentrum. Dort verpassen erst Freund und Feind, ehe Holtby halbrechts elf Meter vor Schuhens Gehäuse Mangala die Schusschance stibitz. Er läuft ans rechte Fünfereck und gibt flach in den Rückraum. Dort kommt ein Mitspieler zum Abschluss, bleibt aber am im Weg stehenden Lasogga hängen. Auch Verlaat blockt das Leder weg. Dann ist die Situation geklärt.
60.
21:49
Voglsammer scheitert am rechten Pfosten! Der Angreifer verlängert Edmundssons Eckstoßflanke von der linken Fahne vor der kurzen Ecke mit der Stirn aus gut sieben Metern in Richtung der langen Seite. Der schon geschlagene Torhüter Schubert hat Glück, dass ihn und die SGD das Aluminium rettet.
60.
21:48
Kiel ist griffiger! Meifert gibt einen verlorenen gegangenen Ball nicht auf und erkämpft sich die Pille am Strafraum-Ende zurück. Schindler kommt zum Flanken und donnert Müller die Kugel von rechts in die Arme.
59.
21:47
Gelbe Karte für Rúrik Gíslason (SV Sandhausen)
Gíslason kommt seitlich im rechten Halbfeld der eigenen Hälfte gegen Douglas Santos zu spät und grätscht ihn um. Gelb ist korrekt.
Gíslason kommt seitlich im rechten Halbfeld der eigenen Hälfte gegen Douglas Santos zu spät und grätscht ihn um. Gelb ist korrekt.
59.
21:47
Yabo hat den Ausgleich auf dem Fuß! Einmal mehr sind die Ostwestfalen nach einem Ballgewinn im Mittelfeld schnell vorne. Der Ex-Salzburger nimmt das Leder auf halbrechts klasse mit und visiert die flache rechte Ecke an. Dort rettet Schubert mit einer großartigen Flugeinlage.
58.
21:47
Mit Bielefelds Winterneuzugang Yabo ist mittlerweile der erste Joker auf dem Feld. Der aus der Kölner Jugend stammende Mittelfeldmann, der schon im Frühjahr 2017 für den DSC gespielt hatte, ersetzt den unauffälligen Staude.
58.
21:47
Auch Frank Schmidt erkennt die Passivität seiner Mannschaft und bereitet einen ersten Wechsel vor. Marc Schnatterer soll die Offensive beleben.
58.
21:47
Koschinat vollzieht den ersten Wechsel. Neuzugang Dieckmann konnte so gut wie gar keine Akzente auf den Rasen bringen. Er wird vom Sandhäuser Toptorschützen Schleusener ersetzt.
56.
21:46
Infolge eines Vorstoßes über den rechten Flügel und eines Passes nach innen probiert sich Koné von der ballnahen Seite mit einem wuchtigen Spannschuss. Von seinem rechten Fuß und aus gut 15 Metern rauscht die Kugel nicht weit am kurzen Pfosten vorbei.
57.
21:46
Ein bisschen schaut es danach aus, als wolle der HSV den Vorsprung vornehmlich verwalten und nur bei Gelegenheit auf das 2:0 gehen. Die letzte Entschlossenheit geht ihm derzeit abhanden. Vielmehr lassen die Hausherren den SVS anlaufen.
56.
21:45
Perfekter Pass, aber Abseits. Mühling gelingt ein Traumpass und spitzelt die Kugel durch die Ketten zu Schindler. Der KSV-Stürmer darf trotz Abseitsposition weiterlaufen und rennt sich in Müller fest, welcher selbstbewusst rauskommt und am linken Fünfer-Eck als Erster am Ball ist.
53.
21:42
Tooor für Arminia Bielefeld, 3:2 durch Jóan Edmundsson
Edmundsson besorgt den erneuten Anschlusstreffer des DSC! Nach einem langen Schlag aus der eigenen Hälfte und einer Kopfballverlängerung von Klos hat der Färinger im Zentrum freie Bahn und schiebt aus 14 Metern eiskalt unten links ein.
Edmundsson besorgt den erneuten Anschlusstreffer des DSC! Nach einem langen Schlag aus der eigenen Hälfte und einer Kopfballverlängerung von Klos hat der Färinger im Zentrum freie Bahn und schiebt aus 14 Metern eiskalt unten links ein.
52.
21:42
Atik will einen Freistoß aus halblinken 23 Metern direkt im Netz hinter Ortega unterbringen. Seine Ausführung mit dem rechten Innenrist rauscht recht deutlich über den linken Giebel hinweg.
54.
21:42
Nach kurzer Behandlungspause abseits des Spielfelds ist Diekmeier wieder mit von der Partie.
52.
21:42
Jatta überläuft auf links Diekmeier, wobei der Verteidiger zu Boden geht und mit dem Gesicht aufprallt. Ein Foul war das beileibe nicht, schmerzhaft mit Sicherheit allemal. Der 29-Jährige wird aber gleich weitermachen können.
54.
21:41
Gelbe Karte für Robert Glatzel (1. FC Heidenheim 1846)
Gelb für Glatzel! Der Torschütze vom 1:1 streckt Karazor nieder und trifft den Kieler im Mittelfeld viel zu spät. Dieser Karton ist berechtigt...
Gelb für Glatzel! Der Torschütze vom 1:1 streckt Karazor nieder und trifft den Kieler im Mittelfeld viel zu spät. Dieser Karton ist berechtigt...
53.
21:41
Etwas zu ungeduldig! Kiel verpasst es weiterhin, Großchancen zu kreieren und wirft aussichtsreiche Situationen zu früh weg. So auch bei Mühling, der 18 Meter zentral vor der Kiste frei gewähren darf und einen weiteren Distanzversuch klar vorbeisetzte.
52.
21:40
Gehen die Heidenheimer nicht bald etwas früher dazwischen, wird es für das Team von Frank Schmidt noch ein langer Abend. Kiel ist immer für ein Tor gut...
50.
21:39
Ärgerlich für die Gäste! Diekmeier bringt von der rechten Außenbahn mal eine flache Flanke in die Mitte. Hamburg steht unsortiert, sodass Förster aus 14 zentralen Metern eigentlich abziehen könnte. Zu seinem Unglück sieht Wooten ihn allerdings nicht und nimmt sich selbst der Kugel an. Seine anschließende Flanke segelt hinter den Kasten von Pollersbeck. Das hätte richtig brenzlig werden können.
51.
21:39
Die Schwarz-Gelben verdeutlichen in den ersten Minuten nach Wiederanpfiff, dass sie weiterhin aktiv an der Spielgestaltung teilnehmen wollen. Sie gehen auf ihren vierten Treffer, um das Rennen um die Punkte vorzuentscheiden.
48.
21:37
Das Team aus dem Hardtwald versucht gleich, etwas mehr Offensive in sein Spiel zu bekommen. Das führt zwar nicht zu gefährlichen Aktionen, dafür immerhin mal zu Ballbesitzphasen in der gegnerischen Hälfte. Die gab es bis dato viel zu selten.
50.
21:37
Der zweite Durchgang macht da weiter, wo die ersten 45 Minuten aufgehört haben. Kiel hat den Ballbesitz inne und diktiert das Geschehen. Von Heidenheims Pressig ist keine Spur!
48.
21:36
Weder Maik Walpurgis noch Uwe Neuhaus haben in der Halbzeit personelle Änderungen vorgenommen. Auf Seiten der Gäste dürfte Winterneuzugang Yabo (RB Salzburg) eine erste Alternative für eine Hereinnahme sein.
47.
21:36
Ganz viel Zeit und doch vorbei! Kiel gelingt der erste Sturmlauf, den der KSV auf die rechte Seite verlagert. Wahl legt den Ball einfach mal auf Verdacht in den Rückraum, wo Van den Bergh mit ganz viel Anlauf und Zeit abschließen kann. Der Schuss geht voll daneben und verfehlt das Gehäuse um mehrere Meter...
46.
21:34
Willkommen zurück zum zweiten Durchgang im Rudolf-Harbig-Stadion! Gleich viermal hat‘s in den ersten 45 Minuten geklingelt, obwohl beide Mannschaften zunächst sehr vorsichtig vorgegangen waren. Mit ihrem sehr steilen Spiel bereiten die Hausherren den Arminen große Probleme; gleichzeitig sind die Sachsen im Gegenstoß durchaus anfällig und sollten sich daher hinsichtlich ihres achten Saisonsieges noch nicht zu sicher sein.
45.
21:22
Halbzeitfazit:
Mit 1:0 für den Hamburger SV gegen den SV Sandhausen geht es in die Pause. Zeigten sich die Süddeutschen anfangs noch präsent im Anlaufen des Gegners, war dieses Unterfangen spätestens nach fünf Minuten dahin. Ab da nämlich kombinierte sich der Absteiger ein ums andere Mal gefährlich in die Box, scheiterte aber immer wieder am gut aufgelegten Schuhen oder an diversen Absteisstellungen. Besonders Jatta und Lasogga hatten mehrere Gelegenheiten zur Führung. Die schien sich bis zum Halbzeitpfiff gar nicht mehr einzustellen - bis es doch nochmal schnell in die Spitze ging. Die beiden genannten Akteure besorgten im Zusammenspiel das 1:0, wobei fraglich ist, ob der Treffer hätte zählen dürfen. Verdient ist er allemal, weil vom SVS offensiv rein gar nichts kommt. Mal sehen, ob sich das in den zweiten 45 Minuten ändert. Bis gleich!
Mit 1:0 für den Hamburger SV gegen den SV Sandhausen geht es in die Pause. Zeigten sich die Süddeutschen anfangs noch präsent im Anlaufen des Gegners, war dieses Unterfangen spätestens nach fünf Minuten dahin. Ab da nämlich kombinierte sich der Absteiger ein ums andere Mal gefährlich in die Box, scheiterte aber immer wieder am gut aufgelegten Schuhen oder an diversen Absteisstellungen. Besonders Jatta und Lasogga hatten mehrere Gelegenheiten zur Führung. Die schien sich bis zum Halbzeitpfiff gar nicht mehr einzustellen - bis es doch nochmal schnell in die Spitze ging. Die beiden genannten Akteure besorgten im Zusammenspiel das 1:0, wobei fraglich ist, ob der Treffer hätte zählen dürfen. Verdient ist er allemal, weil vom SVS offensiv rein gar nichts kommt. Mal sehen, ob sich das in den zweiten 45 Minuten ändert. Bis gleich!
45.
21:20
Halbzeitfazit:
Die SG Dynamo Dresden führt zur Pause des Heimspiels gegen den DSC Arminia Bielefeld mit 3:1. Nach einer hinsichtlich Strafraumszenen ereignislosen ersten Viertelstunde, in der die Ostwestfalen optische Vorteile verzeichneten, steigerten sich die Hausherren nicht nur hinsichtlich der Ballbesitzanteile, sondern wurden mit der Zeit auch durchschlagskräftiger. Dafür belohnten sie sich schon in der 19. Minute, als Startelfdebütant Atilgan nach Vorarbeit von Nikolaou unbedrängt einschob. Nach einer knappen halben Stunde legte Hamalainen durch einen durch Behrendts Foul an Koné verursachten Strafstoß nach (26.). Nachdem die Arminia durch Voglsammer wenig später nur knapp am Anschlusstreffer vorbeigeschrammt war, kam sie zu diesem durch ein Eigentor von Atik, der von seinem Mitspieler Hamalainen angeschossen wurde (34.). Dresden stellte den alten Abstand dann aber noch vor dem Kabinengang wieder her, indem Koné in den Nachwehen eines Eckstoßes abstaubte (40.). Bis gleich!
Die SG Dynamo Dresden führt zur Pause des Heimspiels gegen den DSC Arminia Bielefeld mit 3:1. Nach einer hinsichtlich Strafraumszenen ereignislosen ersten Viertelstunde, in der die Ostwestfalen optische Vorteile verzeichneten, steigerten sich die Hausherren nicht nur hinsichtlich der Ballbesitzanteile, sondern wurden mit der Zeit auch durchschlagskräftiger. Dafür belohnten sie sich schon in der 19. Minute, als Startelfdebütant Atilgan nach Vorarbeit von Nikolaou unbedrängt einschob. Nach einer knappen halben Stunde legte Hamalainen durch einen durch Behrendts Foul an Koné verursachten Strafstoß nach (26.). Nachdem die Arminia durch Voglsammer wenig später nur knapp am Anschlusstreffer vorbeigeschrammt war, kam sie zu diesem durch ein Eigentor von Atik, der von seinem Mitspieler Hamalainen angeschossen wurde (34.). Dresden stellte den alten Abstand dann aber noch vor dem Kabinengang wieder her, indem Koné in den Nachwehen eines Eckstoßes abstaubte (40.). Bis gleich!
45.
21:19
Halbzeitfazit:
Der FCH bringt das 2:1 in die Kabine! Das Verfolgerduell zwischen Heidenheim und Kiel startete im ersten Durchgang mit einem regelrechten Tor-Spektakel und drei Toren in 14 Minuten. Die Gäste drückten Heidenheim schon in den allerersten Minuten ihr Spiel auf und erzwangen so schon in der 4. Minute den Führungstreffer. Die Brenz-Kicker ließen sich von diesem Fehlstart aber nicht aus der Bahn werfen und antworteten nur drei Minuten später mit dem 1:1-Ausgleich. In der Folgezeit erkannte die FCH-Offensive Probleme in der Holstein-Defensive und presste gegen die Kieler so lange, bis Thomalla in der 14. Minute das 2:1 markierte. Nach einer längeren Phase der Regeneration zog Kiel daraufhin erneut das gewohnte Offensiv-Spiel auf und drückte Heidenheim immer wieder dominant in die eigene Zone. Die Norddeutschen kontrollierten die Partie phasenweise nach Belieben, richtig torgefährlich wurden Schindler und Co. jedoch nicht.
Der FCH bringt das 2:1 in die Kabine! Das Verfolgerduell zwischen Heidenheim und Kiel startete im ersten Durchgang mit einem regelrechten Tor-Spektakel und drei Toren in 14 Minuten. Die Gäste drückten Heidenheim schon in den allerersten Minuten ihr Spiel auf und erzwangen so schon in der 4. Minute den Führungstreffer. Die Brenz-Kicker ließen sich von diesem Fehlstart aber nicht aus der Bahn werfen und antworteten nur drei Minuten später mit dem 1:1-Ausgleich. In der Folgezeit erkannte die FCH-Offensive Probleme in der Holstein-Defensive und presste gegen die Kieler so lange, bis Thomalla in der 14. Minute das 2:1 markierte. Nach einer längeren Phase der Regeneration zog Kiel daraufhin erneut das gewohnte Offensiv-Spiel auf und drückte Heidenheim immer wieder dominant in die eigene Zone. Die Norddeutschen kontrollierten die Partie phasenweise nach Belieben, richtig torgefährlich wurden Schindler und Co. jedoch nicht.
45.
21:18
Jatta hat bei seinem Assist von Diekmeier noch einen auf den Knöchel bekommen. Er muss am Spielfeldrand behandelt werden. Außerdem stand er beim Abspiel von Holtby womöglich sogar im Abseits.
45.
21:15
Tooor für Hamburger SV, 1:0 durch Pierre-Michel Lasogga
Die absolut überfällige Führung für die Nordlichter! Douglas Santos passt aus der Zentrale ideal nach links raus zu Jatta. Der Youngster schweißt die Murmel sofort mit links flach an den Fünfmeterraum, wo Lasogga einen Schritt schneller als Knipping ist und nur einschieben muss.
Die absolut überfällige Führung für die Nordlichter! Douglas Santos passt aus der Zentrale ideal nach links raus zu Jatta. Der Youngster schweißt die Murmel sofort mit links flach an den Fünfmeterraum, wo Lasogga einen Schritt schneller als Knipping ist und nur einschieben muss.
44.
21:15
Gute Idee! Sharke erhöht kurz vor dem Pausenpriff nochmal das Tempo und zwirbelt die Kugel von links mit Druck in Richtung Elfmeterpunkt. Thiel läuft ein sucht etwas zu lange nach der perfekten Schuss-Position.
43.
21:14
Der HSV hat zu seinem Leidwesen aufgehört, mit den Steckpässen in die Halbräume zu agieren. Dieses Mittel erwies sich insbesondere in der ersten Viertelstunde als vielversprechend. Momentan sollen es eher Einzelaktionen richten.
43.
21:14
Dynamo, das im ersten Saisonabschnitt eher zu den schwächeren Offensivteams gehörte, überzeugt hier in der ersten Halbzeit nach dem Jahreswechsel mit einem effizienten Auftritt. Koné hat übrigens schon seinen neunten Treffer in dieser Spielzeit erzielt.
40.
21:12
Seit ein paar Augenblicken sind die Gäste defensiv wieder besser formiert. Das wird wohl nicht zwingend Koschinats Wunsch-Spielweise sein. Dennoch hat das 0:0 weiterhin Bestand. Getreu dem Motto: Wenn vorne nichts geht, muss zumindest hinten die Null stehen.
41.
21:11
Hat die 1. Halbzeit noch einen Joker in der Hinterhand? Nach der spektakulären Anfangsphase flacht das Verfolger-Duell nun sehr ab und bietet kaum noch Highlights vor den Torhütern. Kiel muss auf die nächste Großchance weiter warten und Heidenheim sichert den eigenen Strafraum.
40.
21:11
Tooor für Dynamo Dresden, 3:1 durch Moussa Koné
Koné stellt den alten Abstand wieder her! In den Nachwehen eines Eckstoßes flankt Benatelli vom linken Flügel vor den rechten Pfosten. An Nikolaous Kopfballbogenlampe kommt Ortega zwar heran, lässt aber nach vorne abklatschen. Koné staubt aus kurzer Distanz ab.
Koné stellt den alten Abstand wieder her! In den Nachwehen eines Eckstoßes flankt Benatelli vom linken Flügel vor den rechten Pfosten. An Nikolaous Kopfballbogenlampe kommt Ortega zwar heran, lässt aber nach vorne abklatschen. Koné staubt aus kurzer Distanz ab.
39.
21:10
Koné mit dem Kopfball! Hamalainens effetreicher Freistoß aus dem rechten Halbfeld ist für den Bereich zwischen Elfmeterpunkt und Fünferkante bestimmt. Koné verlängert aus gut sieben Metern mit der Stirn in Richtung halbrechter Ecke, wo Ortega mit einem tollen Reflex rettet.
37.
21:09
Hinsichtlich der Anzahl der guten Chancen ist Bielefelds Anschlusstreffer nicht unverdient, schließlich hätte schon Voglsammer kurz zuvor den DSC auf die Anzeigetafel bringen müssen. Den Hausherren ist deutlich anzumerken, dass sie das unglückliche Gegentor erst einmal verarbeiten müssen.
38.
21:09
Der FCH führt das Leder nur in Ausnahmefällen! Sharke schüttelt seinen Gegenspieler im Mittelkreis zunächst mit Bravour ab und ballert die Kugel dann viel zu ungenau Richtung Glatzel. Der Torschütze zum 1:1 geht zwar hinterher, muss die Kugel auf der Seitenlinie jedoch aufgeben.
37.
21:08
Inklusive Nachspielzeit werden es wohl etwa zehn Minuten bis zur Halbzeit sein. Die Baden-Württemberger werden sich über den Pfiff vermutlich mehr freuen. Vielleicht können sie dann neue Inspiration tanken.
36.
21:06
Der KSV drückt den Brenz-Kickern sein Spiel auf und ist in der Voith-Arena jetzt sehr klar tonangebend. Was den Nordlichtern fehlt, ist Präzision beim finalen Pass.
34.
21:06
Ganz knappe Geschichte! Holtby bugsiert die Kirsche rechts an der Strafraumkante zu Narey. Der ehemalige Fürther drischt sie halbhoch ins Zentrum, wo Lasogga nur haarscharf das sichere 1:0 verpasst. Da hätte auch Schuhen aus sieben Metern das Nachsehen gehabt.
34.
21:05
Schuhen ist mit deutlichem Abstand der beste Sandhäuser der Partie. Die neue alte Nummer Eins kommt infolge eines starken langen Balls von Sakai von der Mittellinie in den Lauf von Jatta heraus und rettet vor dem 20-Jährigen.
34.
21:04
Tooor für Arminia Bielefeld, 2:1 durch Barış Atik (Eigentor)
Ein kurioses Eigentor bringt die Arminia zurück in das Rennen um die Punkte! Infolge eines flachen Anspiels von der linken Außenbahn bleibt Voglsammer zunächst mit einer Direktabnahme hängen. Hamalainens Befreiungsschlag rauscht daraufhin gegen Kollege Atik und prallt von dort in die linke Ecke des eigenen Kastens ab.
Ein kurioses Eigentor bringt die Arminia zurück in das Rennen um die Punkte! Infolge eines flachen Anspiels von der linken Außenbahn bleibt Voglsammer zunächst mit einer Direktabnahme hängen. Hamalainens Befreiungsschlag rauscht daraufhin gegen Kollege Atik und prallt von dort in die linke Ecke des eigenen Kastens ab.
33.
21:04
Und kommt fast zum Ausgleich! Schindler besorgt den nächsten hohen Ball und löffelt die Kugel von rechts einmal quer durch den Fünfer. Das Spielgerät senkt sich am linken Alu gefährlich spät und zischt hauchzart am Pfosten vorbei!
32.
21:02
Unglaublich, aber Sandhausen hat einen Eckball! Von links wird der ruhende Ball in die Mitte getreten, wo er bis ins Zentrum durchgelassen und dort von Jatta heruntergepflückt wird. Der pfeilschnelle Flügelflitzer nimmt die Pille am eigenen Sechzehner an und rast bis in den gegnerischen. Dort holt er selbst eine Ecke heraus, die bringt nichts ein.
31.
21:02
Gelbe Karte für Jannik Müller (Dynamo Dresden)
Müller bekommt wegen seines dritten kleineren Fouls eine Verwarnung aufgedrückt.
Müller bekommt wegen seines dritten kleineren Fouls eine Verwarnung aufgedrückt.
30.
21:02
Voglsammer verpasst das Anschlusstor! Der Angreifer ist auf halblinks durch und will aus kurzer Distanz einschieben. SGD-Schlussmann Schubert reagiert jedoch glänzend und pariert mit dem rechten Fuß.
32.
21:01
Der 1. FC Heidenheim wird in dieser Phase auffällig passiv und lässt Kiel dann doch sehr viel Zeit und Raum. Kiel darf immer wieder flanken und der FCH kommt nicht hinterher!
29.
21:01
Atik will einen Freistoß aus zentralen 25 Metern direkt im Netz hinter Ortega unterbringen. Sein Aufsetzer mit dem rechten Innenrist rauscht nur Zentimeter am linken Pfosten vorbei.
30.
21:01
Aus der Distanz! Nun wird Alexander Mühling freigespielt und darf zum Fernschuss aus 20 Metern ansetzen. Der Ball wird zum Geschoss und klatscht links gegen die Torbefestigung.
31.
21:01
Etwas mehr als eine halbe Stunde ist durch, Sandhausen ist im Angriff quasi tot. Es geht absolut gar nichts nach vorn. van Drongelen und Jung nehmen nur deshalb am Match teil, weil sie sich am Spielaufbau beteiligen müssen. Ansonsten könnten sie auch eine Kaffeepause einlegen.
28.
21:00
Kiel nähert sich an! Die Störche bringen ihre Außenstürmer ins Spiel zurück und sammeln Zeit auf dem Flügel. Dehm kriegt die Kugel aus ungünstigem Winkel in die Mitte und hat Pech, dass im Zentrum alle Mitspieler am Ball vorbeirauschen.
29.
21:00
Lasogga leitet ein Abspiel zu ihm von halblinks nahe der Strafraumkante mit zwei Kontakten in den Lauf von Ito. Der 21-Jährige scheitert erneut am gut aufpassenden Schuhen, war allerdings auch im Abseits.
26.
20:57
Tooor für Dynamo Dresden, 2:0 durch Brian Hamalainen
Hamalainen legt nach! Der Däne ballert den Elfmeter in die obere rechte Ecke. Gästekeeper Ortega hat zwar die richtige Seite gewählt, kommt aber nicht an die präzise Ausführung heran.
Hamalainen legt nach! Der Däne ballert den Elfmeter in die obere rechte Ecke. Gästekeeper Ortega hat zwar die richtige Seite gewählt, kommt aber nicht an die präzise Ausführung heran.
26.
20:57
Gelbe Karte für Brian Behrendt (Arminia Bielefeld)
Der Sünder wird zudem mit der Gelben Karte bestraft.
Der Sünder wird zudem mit der Gelben Karte bestraft.
26.
20:57
Eine Halbfeldflanke von Douglas Santos von links findet die Rübe von Stoßstürmer Lasogga. Der wischt die Murmel aus mittigen zwölf Metern jedoch klar am rechten Pfosten vorbei.
25.
20:57
Es gibt Strafstoß für Dresden! Koné soll knapp hinter der Sechzehnerkante von Behrendt regelwidrig zu Fall gebracht worden sein. Referee Kampka zeigt direkt auf den Punkt.
26.
20:57
Noch einer für den Keeper! Kingsley Schindler erinnert an die heißen Flanken der guten KSV-Startphase und zwirbelt eine Effet-Flanke von rechts in die Gefahrenzone. Müller erkennt die Situation früh und macht die Hände auf.
25.
20:56
Förster stürzt am eigenen linken Sechzehnereck Mangala von hinten und hat Glück, hierfür nicht mit einem Foul bedacht zu werden. Das wäre eine gute Position gewesen.
24.
20:55
Zarter Versuch der Störche! Mathias Honsak macht an der Strafraum-Grenze zwei schnelle Schritte und feiert aus 16 Metern auf die Bude. Kevin Müller ist auf dem Posten und sammelt den Schuss vom Boden auf.
22.
20:54
Die Sachsen blieben im Falle eines Sieges zwar Zehnter, würden aber in Sichtweite zu den einstelligen Tabellenregionen geraten. Bielefelds Vorsprung auf den Relegationsrang würde sich nach aktuellem Stand auf vier Zähler verkleinern.
23.
20:54
Seit immerhin fünf Minuten hat die Koschinat-Elf es geschafft, das Geschehen etwas weiter ins Mittelfeld zu verlagern. So kann keine Gefahr im eigenen Strafraum entstehen. Zugegeben: Die Norddeutschen nehmen das Tempo auch ein bisschen raus.
22.
20:52
Holstein auf dem Weg zurück in die Partie. Heidenheim nimmt nach Sturm und Drang etwas heraus und überlässt Kiel den Ball. Die Gäste beschränken sich erstmal auf Safety First und sichern den Ballbesitz.
20.
20:51
Das sieht nach 20 Zeigerumdrehungen nicht so wirklich gut aus, was der SVS hier veranstaltet. Nach vorne geht überhaupt nichts, defensiv steht die Abwehr mitunter äußerst wacklig. Vor allem die Räume zwischen Innen- und Außenverteidigern sind oftmals anfällig. Und genau dort sticht der Ex-Dino hinein.
19.
20:50
Nächster Abschluss, wieder Heidenheim! Tim Skarke macht ein Abspiel an die Sechzehner-Umrandung ganz schnell fest und drischt aus 16 Metern ansatzlos auf die Kiste. Kenneth Kronholm steht gut und pariert sicher in der Tormitte.
19.
20:49
Tooor für Dynamo Dresden, 1:0 durch Osman Atilgan
Eigengewächs Atilgan bringt die SGD in Führung! Der 18-Jährige, der heute sein Startelfdebüt im Profiteam gibt, ist Adressat eines hohen Nikolaou-Balles vom linken Flügel. Er taucht völlig frei vor Gästekeeper Ortega auf und schiebt aus gut elf Metern unten rechts ein.
Eigengewächs Atilgan bringt die SGD in Führung! Der 18-Jährige, der heute sein Startelfdebüt im Profiteam gibt, ist Adressat eines hohen Nikolaou-Balles vom linken Flügel. Er taucht völlig frei vor Gästekeeper Ortega auf und schiebt aus gut elf Metern unten rechts ein.
18.
20:49
Das Walpurgis-Team kann den Schwerpunkt des Geschehens immer weiter nach vorne verschieben und sorgt für eine stärkere Beschäftigung der DSC-Abwehr.
18.
20:49
Schon wieder wird es gefährlich! Holtby hebelt die Kugel aus der Mittelfeldzentrale der gegnerischen Hälfte mit Gefühl nach halblinks in den Sechzehner in den Lauf von Ito. Dem misslingt aber die Ballmitnahme, Schuhen klärt unkoventionell nach außen weg. Dort begehen die Gastgeber dann ein Offensivfoul.
16.
20:47
Hashtag: Torfestival! Nicht mal 15 Minuten sind auf der Uhr und die Anzeigetafel zeigt uns schon ein 1:2. Machen die beiden Verfolger so weiter, sind auch heute acht Tore locker drin. Im Oktober 2017 trennten sich beide Teams 3:5...
15.
20:46
Nächste Möglichkeit: Jatta flankt mit dem rechten Fuß von links in Richtung Elfmeterpunkt. Dort setzt sich Lasogga gegen Knipping durch, nickt das Spielgerät jedoch in Schuhens Arme.
14.
20:45
Schon wieder bewahrt Schuhen seine Elf vor dem Rückstand! Holtby schickt Jatta aus dem Zentrum nach halblinks in den Strafraum. Der 20-Jährige muss aus einer nicht ganz so leichten Position abschließen, bleibt aber erneut am gut herauseilenden Schlussmann aus zehn Metern hängen. Dabei stand Jatta wohl leicht im Abseits - ein Pfiff ertönte nicht.
15.
20:45
In einem Gegenstoß des DSC steckt Voglsammer auf halblinks steil auf Klos durch, der aus gut 14 Metern und vollem Lauf abziehen möchte. Vor seinem Versuch mit dem linken Fuß geht aber schon die Fahne des Assistenten hoch.
14.
20:44
Tooor für 1. FC Heidenheim 1846, 2:1 durch Denis Thomalla
Die Störche stürzen ab! Die FCH-Stürmer rennen wieder an und erzeugen so einen folgeschweren Fehlpass von Jannik Dehm. Der Kieler spielt das Leder am linken Strafraum-Eck zu sanft nach hinten und schickt Denis Thomalla so ins unaufhaltsame Solo. Auch Kenneth Kronholm ist verdutzt und schluckt unten links das 1:2!
Die Störche stürzen ab! Die FCH-Stürmer rennen wieder an und erzeugen so einen folgeschweren Fehlpass von Jannik Dehm. Der Kieler spielt das Leder am linken Strafraum-Eck zu sanft nach hinten und schickt Denis Thomalla so ins unaufhaltsame Solo. Auch Kenneth Kronholm ist verdutzt und schluckt unten links das 1:2!
13.
20:43
Hält die Defensive von Holstein? Die Nordlichter haben mit den aggressiven Heidenheimern so ihre Probleme und brauchen bei ihren Lösungen in der Viererkette etwas zu lange.
12.
20:43
Der anfängliche Mut der Kurpfälzer ist ein wenig dahin. Hamburg drückt sie zunehmend hinten rein und sucht mit viel Zug den direkten Weg auf das Gehäuse von Schuhen. Momentan bringt das die Hintermannschaft ordentlich durcheinander.
12.
20:42
Erste Strafraumszene der Sachsen! Berko ist im offensiven Zentrum Adressat eines hohen Anspiels. Er kann das Spielgerät zwar wunderbar herunternehmen, wird dann aber vor einem möglichen Abschluss sauber durch Behrendt vom Ball getrennt.
10.
20:42
Der FCH will mehr! Die Gastgeber sind vom Ausgleichstreffer beflügelt und laufen die KSV-Abwehr jetzt enorm früh an. Kenneth Kronholm geht gegen den heranstürmenden Robert Glatzel auf Nummer sicher und drischt einen Abschlag lieber mal ins Aus.
9.
20:41
Holtby lässt das 1:0 liegen! Douglas Santos bedient von halblinks mit einem schnellen Pass halbrechts den Kapitän in der Box. Weil Verlaat wegrutscht, hat der Ex-Schalker aus elf zentralen Metern freie Bahn. Schuhen macht sich aber ganz lang und pariert mit dem Fuß.
8.
20:39
Was sagte FCH-Coach Frank Schmidt nochmal vor der Partie? "Ich bin mir sicher, dass dieses Spiel nicht 0:0 ausgehen wird." Weise Worte Herr Schmidt!
9.
20:39
Beide Mannschaften beginnen recht vorsichtig, rücken in Ballbesitz ziemlich langsam nach. Bei der Neuhaus-Truppe rollt die Kugel weiterhin besser durch die Reihen. Dresden tut sich schwer, die Mittelfeldräume zu bespielen.
7.
20:39
Erste gute Chance! Nach einem schicken Pass aus dem linken Halbfeld in den Sechzehnmeterraum nach links von Ito taucht Jatta zehn Meter vor dem Tor frei vor Schuhen auf. Der Keeper klärt, indem er rechtzeitig die Beine zusammennimmt. Jatta stand allerdings auch beim Zuspiel im Abseits. Gut gesehen vom Assistenten.
6.
20:36
In den ersten Minuten presst Sandhausen extrem hoch, wird jedoch auch ein paar Mal überspielt. Zu wirklicher Torgefahr ist es zwar noch nicht gekommen, es scheint aber Tempo drin zu sein.
7.
20:36
Tooor für 1. FC Heidenheim 1846, 1:1 durch Robert Glatzel
An der Brenz geht die Post ab! Heidenheim antwortet sofort und erzielt mit dem ersten Sturmlauf das 1:1. Sharke bereitet im Zentrum mit einem Steilpass vor, den Thomalla zwischen den Ketten perfekt weiterleitet. Glatzel ist im Zentrum frei durch und schiebt aus neun Metern lässig ein!
An der Brenz geht die Post ab! Heidenheim antwortet sofort und erzielt mit dem ersten Sturmlauf das 1:1. Sharke bereitet im Zentrum mit einem Steilpass vor, den Thomalla zwischen den Ketten perfekt weiterleitet. Glatzel ist im Zentrum frei durch und schiebt aus neun Metern lässig ein!
6.
20:35
Die Ostwestfalen geben in den ersten Momenten mit deutlichen Ballbesitzvorteilen den Takt vor, haben es aber noch nicht in das letzte Felddrittel geschafft. Das Heimteam ist zunächst in erster Linie in der Arbeit gegen den Ball gefordert.
4.
20:33
Tooor für Holstein Kiel, 0:1 durch Jonas Meffert
Und schon steht es 0:1! Die Kieler schleudern eine weitere heiße Hereingabe in den Sechzehner und gehen ganz früh in Front. Dehm flankt nach einer Ecke von hinten links und findet Meffert vor Müller. Der wiedergenesende Kieler hält die Birne hin und verwandelt eiskalt!
Und schon steht es 0:1! Die Kieler schleudern eine weitere heiße Hereingabe in den Sechzehner und gehen ganz früh in Front. Dehm flankt nach einer Ecke von hinten links und findet Meffert vor Müller. Der wiedergenesende Kieler hält die Birne hin und verwandelt eiskalt!
3.
20:33
So kann es gehen! Alexander Mühling sprintet die rechte Außenbahn entlang und flankt gefährlich scharf in den Fünfer. FCH-Keeper muss vor Schindler an den Ball und rettet mit einer Hand!
3.
20:33
Uwe Neuhaus stellt im Vergleich zur 1:2-Heimpleite gegen den 1. FC Heidenheim 1846 zweimal um. Jóan Edmundsson und Nils Seufert bekommen den Vorzug vor Anderson Lucoqui (Bank) und Tom Schütz (muskuläre Probleme). Mit Reinhold Yabo (RB Salzburg) sitzt einer der beiden Winterneuzugänge auf der Bank. Neuhaus setzt auf ein 4-4-3.
3.
20:32
Kurz vor der Partie musste Uwe Koschinat übrigens noch eine Veränderung vornehmen. Linsmayer, eigentlich für die Startelf eingeplant, sitzt kurzfristig aufgrund leichter Magen-Darm-Beschwerden auf der Bank. Dafür beginnt Kulovits, der auch gleich Kapitän ist.
2.
20:32
Kiel übernimmt die Kugel. Störche markieren die Pille als Erstes und probieren, erste Vorstöße einzuleiten.
2.
20:31
Maik Walpurgis hat im Vergleich zum 3:1-Auswärtssieg beim MSV Duisburg drei personelle Änderungen vorgenommen. Anstelle von Florian Ballas (Aufbautraining), Patrick Ebert (Bank) und Luacs Röser (Infekt) beginnen Brian Hamalainen, Marco Hartmann und Osman Atilgan. Taktisch spielen die Sachsen heute in einem 4-4-2.
1.
20:30
Und bitte! Schiedsrichter Florian Heft gibt das Match frei und Heidenheim führt den Anstoß aus.
20:29
Marco Hartmann gewinnt die Seitenwahl gegen seinen Kapitänskollegen Julian Börner. Damit stoßen die Gäste an.
20:29
Die Spieler kommen auf das Feld! Bei den Trikots gibt es heute keine Verwechslungsgefahr: Heidenheim ist komplett in Rot gekleidet, Kiel in Weiß.
90.
20:24
Fazit:
Vor 7.736 Zuschauern behält Jahn Regensburg dank des 2:0-Erfolges gegen den SC Paderborn alle drei Punkte in der heimischen Continental Arena. Insgesamt geht das Ergebnis in Ordnung, denn einzig die Oberpfälzer strahlten heute Gefahr aus. Zwar ließen es die Männer von Achim Beierlorzer im ersten Durchgang betont ruhig angehen, forcierten mit Wiederbeginn jedoch ihre Bemühungen deutlich. Und das zahlte sich aus. Nach der enttäuschenden ersten Hälfte wurde das Publikum doch noch entschädigt – allerdings nicht vom SCP. Der zweitbeste Sturm der Liga blieb über 90 Minuten komplett harmlos. Optisch hatten die Ostwestfalen in beiden Halbzeiten mehr vom Spiel. Das allein allerdings half nicht weiter, weil das Team von Steffen Baumgart kaum einmal nennenswert zum Abschluss gelangte. Und wenn das doch passierte, sprang einfach nichts Gefährliches heraus. Und so waren die Gäste auch nicht in der Lage, in irgendeiner Form eine Schlussoffensive zu starten. Paderborn hätte heute noch weitere zwei Stunden spielen können und hätte dabei nichts getroffen. Und so vollbrachte Regensburg in der Tabelle einen Platztausch, zog an Paderborn vorbei.
Vor 7.736 Zuschauern behält Jahn Regensburg dank des 2:0-Erfolges gegen den SC Paderborn alle drei Punkte in der heimischen Continental Arena. Insgesamt geht das Ergebnis in Ordnung, denn einzig die Oberpfälzer strahlten heute Gefahr aus. Zwar ließen es die Männer von Achim Beierlorzer im ersten Durchgang betont ruhig angehen, forcierten mit Wiederbeginn jedoch ihre Bemühungen deutlich. Und das zahlte sich aus. Nach der enttäuschenden ersten Hälfte wurde das Publikum doch noch entschädigt – allerdings nicht vom SCP. Der zweitbeste Sturm der Liga blieb über 90 Minuten komplett harmlos. Optisch hatten die Ostwestfalen in beiden Halbzeiten mehr vom Spiel. Das allein allerdings half nicht weiter, weil das Team von Steffen Baumgart kaum einmal nennenswert zum Abschluss gelangte. Und wenn das doch passierte, sprang einfach nichts Gefährliches heraus. Und so waren die Gäste auch nicht in der Lage, in irgendeiner Form eine Schlussoffensive zu starten. Paderborn hätte heute noch weitere zwei Stunden spielen können und hätte dabei nichts getroffen. Und so vollbrachte Regensburg in der Tabelle einen Platztausch, zog an Paderborn vorbei.
90.
20:21
Regensburg hat alles im Griff, muss keinesfalls Kopfstände veranstalten, um sich des Gegners zu erwehren. Mühelos schaukelt der Jahn die Nachspielzeit über die Runden.
89.
20:19
Nun also schöpft auch Achim Beierlorzer sein Wechselkontingent restlos aus und nimmt damit zugleich noch etwas Zeit von der Uhr. So wird das Paderborner Bestreben um Spielfluss zusätzlich erschwert.
88.
20:17
Den Männern von Steffen Baumgart fällt einfach nichts ein. Da gelingt eher den Gastgebern hier noch ein dritter Treffer. Doch in diesem Moment spielt Sebastian Stolze einen Konter nicht gut aus.
20:16
Schiedsrichter des heutigen Kräftemessens ist Sören Storks. Der 30-jährige Zimmerermeister aus Velen westlich von Münster pfeift im vierten Jahr zweite Liga und kommt in dieser Spielzeit zu seinem vierten Einsatz. Zum ersten Mal hat er es 2018/2019 mit den beiden Teams, die sich gleich duellieren werden, zu tun. Unterstützt wird er an den Seitenlinien von Guido Kleve und Fabian Maibaum.
20:16
Blicken wir kurz vor Anpfiff noch auf die Wintertransfers beider Klubs: Holstein Kiel besserte im Winter ausgiebig nach und setzt mit Bénes, Bisseck, Evina und Kammerbauer gleich vier Neulinge auf die Bank. Heidenheim kommt ohne Neuzugang aus, gab dafür aber vor wenigen Minuten die Rückkehr von Robert Leipertz bekannt!
20:14
Der DFB-Schiedsrichterausschuss hat ein Unparteiischengespann nach Sachsen geschickt, das von Robert Kampka angeführt wird. Hauptberuflich als Truppenarzt bei der Bundeswehr tätig, pfeift der 36-Jährige für den TSV Schornbach aus dem Württembergischen Fußball-Verband und ist zur Saison 2010/2011 in das nationale Fußball-Unterhaus aufgestiegen. Die Linienrichter heißen Stefan Lupp und Tobias Fritsch; als Vierter Offizieller verdingt sich Wolfgang Haslberger.
85.
20:14
Paderborn kommt einfach nicht in die Gänge. Nach wie vor sind die Gäste vollkommen ungefährlich. Es liegt nicht einmal ein Anschlusstreffer in der Luft.
20:14
Einen einzigen Vergleich beider Klubs gab es bisher. Im Hinspiel im Hardtwald siegten die Norddeutschen klar mit 3:0 bei ihrem ersten Auswärtsspiel in der zweiten Liga der Vereinsgeschichte. Khaled Narey trug sich damals doppelt in die Torschützenliste ein, Rick van Drongelen traf zum zwischenzeitlichen 2:0.
83.
20:13
Gelbe Karte für Sebastian Vasiliadis (SC Paderborn 07)
Mit der Sohle voran geht Sebastian Vasiliadis gegen Jann George zu Werke. Erneut ist Tobias Reichel mit der Karte zur Stelle - der zweiten Gelben für den Mittelfeldspieler in dieser Zweitligasaison.
Mit der Sohle voran geht Sebastian Vasiliadis gegen Jann George zu Werke. Erneut ist Tobias Reichel mit der Karte zur Stelle - der zweiten Gelben für den Mittelfeldspieler in dieser Zweitligasaison.
82.
20:12
Viel Zeit bleibt Paderborn nicht mehr. Steffen Baumgart zieht seinen letzten Trumpf und schöpft sein Wechselkontingent restlos aus.
20:09
Für ein paar Sorgenfalten sorgt bei den Störchen momentan das prall gefüllte Lazarett, gleich mehrere, wichtige Akteure sind angeschlagen oder fallen länger aus. Mit dabei: Kapitän David Kinsombi (Scheinbeinbruch), Aaron Seydel (Fersenprobleme) und Mittelfeldmann Jonas Meffert, der sein Go erst kurz vor Abfahrt gab. "Im Mittelfeld haben wir natürlich viele Ausfälle, aber das wird nichts an unserem Plan ändern: Wir versuchen wie immer unser Spiel zu machen.", sagt Trainer Tim Walter.
80.
20:09
Gelbe Karte für Marcel Correia (Jahn Regensburg)
Erneut ist Bernard Tekpetey der Leidtragende, wird diesmal von Marcel Correia zur Strecke gebracht. Der Innenverteidiger kassiert seine zweite Gelbe Karte dieser Spielzeit.
Erneut ist Bernard Tekpetey der Leidtragende, wird diesmal von Marcel Correia zur Strecke gebracht. Der Innenverteidiger kassiert seine zweite Gelbe Karte dieser Spielzeit.
79.
20:09
Weiterhin spielt die Jahn-Elf nach vorn. Drei Offensivspieler der Oberpfälzer sorgen für Gefahr, wollen es aber auch bis ganz zum Ende ausspielen. Und der Querpass auf Hamadi Al Ghaddioui sitzt dann eben nicht auf den Punkt.
20:08
HSV-Coach Hannes Wolf sieht indes nicht die Gefahr, den Kontrahenten aus der Kurpfalz zu unterschätzen: “Das ist für mich nicht vorstellbar. Wir kommen aus der Winterpause und sind alle heiß. Das Training ist gut, die Intensität ist gut. Außerdem haben wir beim 1:3 in Kiel gemerkt, was passiert, wenn wir nicht bei 100% sind“. Dennoch sieht er Sandhausen durchaus als unangenehm an. Der SVS “ist eine Mannschaft, die sich hier im Stadion sehr viel vornehmen wird. Sie werden fighten und körperlich stark sein. Allerdings wollen wir nicht nur über den Gegner reden. Wir wollen eine Top-Leistung abliefern. Wir haben zwar Respekt vor Sandhausen, aber wir werden gewinnen“, so die klare Ansage des 37-Jährigen.
78.
20:07
Gelbe Karte für Hamadi Al Ghaddioui (Jahn Regensburg)
Erstmals heute zückt Tobias Reichel den gelben Karton. Den bekommt Hamadi Al Ghaddioui nach einem Foul an Bernard Tekpetey zu sehen. Für den Deutsch-Marokkaner ist es die zweite Verwarnung der laufenden Saison.
Erstmals heute zückt Tobias Reichel den gelben Karton. Den bekommt Hamadi Al Ghaddioui nach einem Foul an Bernard Tekpetey zu sehen. Für den Deutsch-Marokkaner ist es die zweite Verwarnung der laufenden Saison.
20:05
"Meine Trainervergangenheit spielt keine Rolle. Natürlich kann ich meinen Spielern von allen Dresdner Akteuren Infos geben und die individuellen Stärken und Schwächen aufzeigen. Alles andere ist sowieso schon gläsern. Die Rollen sind in beiden System festgelegt und von daher gehe ich davon aus, dass keiner den anderen am Mittwoch überraschen wird", sieht Uwe Neuhaus keinen riesigen Vorteil darin, dass er mit den Akteuren des heutigen Widersachers im Sommer noch eine komplette Vorbereitung absolviert hat.
75.
20:04
Nun ist guter Rat teuer für die Gäste. Bernard Tekpetey versucht sich aus der zweiten Reihe. Der Rechtsschuss zischt knapp am rechten Pfosten vorbei.
20:03
Koschinat gibt sich vor der Partie kämpferisch. Das Ziel sei es, “beim Spitzenreiter etwas mitzunehmen“. Mut dafür schöpft er aus der Zeit vor dem Auftakt ins neue Jahr, die aus seiner Sicht prima verlaufen sei: “Wir hatten eine sehr gute Vorbereitung, in der wir aussagekräftige Testspiele bestritten haben. Ich sehe uns gut gewappnet. Wir freuen uns auf den Start“. Besondere Hoffnungen setzt er dabei auf den Ex-Hamburger Dennis Diekmeier, der in der Anfangsformation steht. Der Rechtsverteidiger “ist handlungsschnell, sprintstark und aggressiv in den Zweikämpfen. Er ist einer, der den Unterschied ausmachen kann“. Diekmeier selbst spricht von einem “besonderen Spiel. Es ist sehr speziell, ein besonderer Tag“.
73.
20:02
Tooor für Jahn Regensburg, 2:0 durch Sebastian Stolze
Von der Mittellinie - noch in der eigenen Hälfte - haut Hamadi Al Ghaddioui den Ball einfach mal hinüber auf die linke Seite, wo Sebastian Stolze viel Wiese vor sich hat. Im Sechzehner angekommen, schlägt der Flügelspieler noch einen Haken zur Mitte, nimmt so Mohamed Dräger ganz einfach aus dem Spiel. Mit dem rechten Fuß setzt Stolze die Kugel unhaltbar ins lange Eck zu seinem dritten Saisontreffer.
Von der Mittellinie - noch in der eigenen Hälfte - haut Hamadi Al Ghaddioui den Ball einfach mal hinüber auf die linke Seite, wo Sebastian Stolze viel Wiese vor sich hat. Im Sechzehner angekommen, schlägt der Flügelspieler noch einen Haken zur Mitte, nimmt so Mohamed Dräger ganz einfach aus dem Spiel. Mit dem rechten Fuß setzt Stolze die Kugel unhaltbar ins lange Eck zu seinem dritten Saisontreffer.
70.
20:01
Allerdings bringen weiterhin nur die Regensburger die Bälle aufs Tor. Das tut jetzt Hamadi Al Ghaddioui. Jedoch ist das ebenfalls nicht gefährlich. Leopold Zingerle darf wieder problemlos zupacken.
20:00
Unter Uwe Neuhaus, der Jeff Saibene nach dem 16. Spieltag abgelöst hat, gab es bisher einen 2:1-Auswärtssieg bei der KSV Holstein sowie eine 1:2-Heimniederlage gegen den 1. FC Heidenheim 1846. Gegen die Ostwürttemberger waren die Arminen durch Schütz (33.) in Führung gegangen, hatten kurz vor dem Kabinengang den Ausgleichstreffer hinnehmen müssen und gingen nach einer wie so häufig schwachen zweiten Halbzeit noch als Verlierer vom Rasen. Mit Reinhald Yabo (RB Salzburg) und Amos Pieper (Borussia Dortmund II) wurden im Winter zwei Spieler verpflichtet.
67.
19:59
In jedem Fall gehen die Ostwestfalen jetzt giftiger zu Werke, wirken bissiger. Noch bekommen sie es nicht zu Ende gespielt. Doch von der zweitbesten Offensive der Liga erwarten wir schon noch etwas.
19:59
Die Winterpause lief bei den Heidenheimern wie am Schnürchen. Der FCH überzeugte in den Testspielen mit klaren Siegen gegen Anderlecht, Neuchatel und Lustenau und kassierte in 270 Minuten lediglich ein Gegentor. "Die Tests waren nicht nur wegen der Ergebnisse erfolgreich, sondern auch aufgrund der Art und Weise, wie wir Inhalte umgesetzt haben", meint Schmidt.
65.
19:58
Aufgrund der größeren Zielstrebigkeit führen die Hausherren inzwischen verdient. Nun ist es an den Paderbornern, in dieser Hinsicht nachzubessern. Ballbesitz allein hilft den Gäste nicht weiter.
19:56
Für den DSC Arminia Bielefeld ist das Kalenderjahr 2019 schon vor dem ersten eigenen Pflichtspiel negativ angelaufen, gewannen am gestrigen Dienstag doch gleich drei der fünf Konkurrenten im unteren Tabellendrittel. Die Ostwestfalen liegen mit 18 Zählern als 14. zwar immer noch fünf Punkte vor dem Relegationsrang, doch einerseits wäre das Mittelmaß im Falle einer heutigen Pleite durch den Sieg den SV Darmstadt 98 erst einmal außer Sichtweite und andererseits machen der 1. FC Magdeburg und der FC Ingolstadt 04 von unten Druck.
19:54
Hinzu kommt der nicht gerade erbauliche Trend des SVS. Nachdem Uwe Koschinat das Team am zehnten Spieltag von Kenan Kocak übernahm, gelang nur ein Dreier. Gleich bei seinem Debüt schoss seine Mannschaft den FC Ingolstadt mit 4:0 aus dem Stadion. In der Folge fuhr sie in acht Ligabegegnungen fünf Remis und drei Niederlagen ein. Zuletzt gab es gegen Greuther Fürth ein 0:0, zuvor wurden sowohl gegen Jahn Regensburg (2:2 nach 2:1), bei Arminia Bielefeld (1:1 nach 1:0) und gegen den 1. FC Heidenheim (1:2 nach 1:0) jeweils Führungen aus der Hand gegeben.
63.
19:54
Nach einem Zuspiel von Marco Grüttner zieht Maximilian Thalhammer aus der zweiten Reihe ab. Der Torschütze platziert seinem Rechtsschuss nicht gut genug. Leopold Zingerle greift sicher zu.
62.
19:53
Mit seinem zweiten Spielerwechsel verhilft Steffen Baumgart dem Neuzugang von Rot-Weiss Essen zu dessen erstem Zweitligaspiel.
61.
19:51
Auf der Gegenseite bringt Sebastian Stolze die Kugel immerhin aufs Tor. Der allerdings recht unplatzierte Distanzsschuss stellt Leopold Zingerle nicht ernsthaft auf die Probe.
59.
19:50
Christopher Antwi-Adjei und Christian Strohdiek haben weitere Abschlusshandlungen. Doch das Tun der Ostwestfalen wird nach wie vor geprägt von großer Harmlosigkeit.
19:50
Der FCH ist vor den eigenen Fans mal wieder eine Macht – schon in der Saison 2017/2018 das viertbeste Heimteam – und will heute am besten gleich mit einem Sieg starten. Geht es nach Frank Schmidt, erwarten uns beim Auftakt wohl einige Tore: "Ich bin mir sicher, dass das Spiel nicht 0:0 ausgehen wird. Kiel besitzt eine überragende Offensive".
19:49
"Bielefeld ist eine Mannschaft, die sehr stark im Aufbau ist, daran haben sie auch im Trainingslager in Spanien intensiv gearbeitet. Gerade in der Offensive verfügen sie über eine hohe individuelle Klasse, die es zu kontrollieren gilt. Wir haben natürlich auch den einen oder anderen Punkt entdeckt, wo wir ansetzen werden. Es wird ein enges Spiel", weiß Maik Walpurgis, dass es heute eine ordentliche Defensivleistung braucht, um gut in das neue Kalenderjahr zu kommen. Das Hinspiel gewann Dresden Anfang August dank eines Röser-Treffers (39.) mit 1:0.
57.
19:49
Der gerade eingewechselte Sven Michel hat gleich seine erste Szene, taucht am rechten Pfosten auf, verfehlt die Hereingabe aber knapp.
19:49
Apropos Relegation: Wäre sie Saison in diesem Moment zu Ende, so wären die Sandhäuser einer ihrer Teilnehmer – allerdings auf der anderen Seite des Tableaus. Momentan nehmen sie die 16. Position ein und stecken damit mittendrin im Abstiegskampf. Weil die direkten Konkurrenten aus Ingolstadt und Magdeburg jeweils dreifach punkteten, stehen sie nun noch mehr unter Druck.
56.
19:48
Umgehend ergreifen die zuletzt völlig inaktiven Gäste wieder die Initiative, haben also die Zeichen der Zeit erkannt.
19:46
Nach einem zunächst schwachen Dezember mit einem 1:1-Remis beim FC St. Pauli sowie Niederlagen gegen die KSV Holstein (0:2) und beim SC Paderborn 07 (0:3) haben sich die Sachsen mit einem 3:1-Auswärtserfolg beim MSV Duisburg in den Urlaub verabschiedet, für den die Treffer von Röser (4.), Atik (45.) und Koné (53.) verantwortlich zeichneten. Auf dem Transfermarkt sind die Verantwortlichen der SGD bisher nicht tätig geworden; es gibt weder Zu- noch Abgänge im Winter.
53.
19:43
Tooor für Jahn Regensburg, 1:0 durch Maximilian Thalhammer
Das hat sich angedeutet. Die nun deutlich besseren Regensburger gelangen zum Erfolg. Bei einem Einwurf von der rechten Seiten Seite steht Marco Grüttner natürlich nicht im Abseits, er legt kurz ab zu Hamadi Al Ghaddioui. Dieser spielt den Querpass auf Maximilian Thalhammer. Von der Strafraumgrenze nimmt dieser genau Maß und schießt mit dem linken Fuß flach ins rechte Eck. Für den Mittelfeldspieler ist es der erste Saisontreffer.
Das hat sich angedeutet. Die nun deutlich besseren Regensburger gelangen zum Erfolg. Bei einem Einwurf von der rechten Seiten Seite steht Marco Grüttner natürlich nicht im Abseits, er legt kurz ab zu Hamadi Al Ghaddioui. Dieser spielt den Querpass auf Maximilian Thalhammer. Von der Strafraumgrenze nimmt dieser genau Maß und schießt mit dem linken Fuß flach ins rechte Eck. Für den Mittelfeldspieler ist es der erste Saisontreffer.
51.
19:42
Jetzt betätigt sich Sargis Adamyan als Vorbereiter - mit einer Flanke von der linken Seite. Leopold Zingerle schätzt diese falsch ein und kommt nicht an den Ball heran. Auf Höhe des zweiten Pfostens fällt die Kugel auf den rechten Fuß von Sebastian Stolze, der überrascht scheint und haarscharf neben das Tor schießt. Das ist die mit Abstand beste Torszene der Partie.
19:41
Die SG Dynamo Dresden hat unter Neuhaus-Nachfolger Maik Walpurgis, der das Traineramt Mitte September übernahm, eine durchschnittliche Hinrunde absolviert. Nachdem sie in der Vorsaison wie mehr als die Hälfte der Klubs im nationalen Fußball-Unterhaus bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt hatten bangen müssen, dürfte bei aktuell zwölf Zählern Vorsprung auf den Relegationsrang im Normalfall ein Frühling ohne Abstiegssorgen bevorstehen. Ein realistisches Ziel dürfte das Erreichen eines einstelligen Tabellenplatzes sein.
50.
19:41
Das schaut doch nach Fußball aus. Maximilian Thalhammer spielt den Ball auf halblinks in die Spitze. In der Box sucht Sargis Adamyan mit dem linken Fuß den Abschluss, setzt seinen Schuss aber zu hoch an.
19:40
Etwas geändert hat die Pleite tabellarisch jedoch nicht. Der Herbstmeister rangiert nach wie vor an der Spitze vor dem 1. FC Köln und wurde auch nicht über Nacht von Verfolger und Stadtrivale St. Pauli überholt. Die Kiezkicker nämlich verloren auswärts beim SV Darmstadt 98 und verpassten damit die kurzfristige Ablösung. Das bedeutet auch: Gewinnen die Rothosen heute, haben sie sechs Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz.
19:40
Das größte Plus der Heidenheimer war in der Hinserie die enorme Heimstärke. Das Team von Trainer Frank Schmidt verlor vor den eigenen Fans nur zwei von acht Auftritten und holte bei den vergangenen fünf Heimauftritten gleich vier Siege.
48.
19:38
Einen Paderborner Befreiungsschlag muss Marcel Correia nahe der Mittellinie eigentlich klären, grätscht aber mehr oder weniger ins Leere. Bernard Tekpetey hat freie Bahn, lässt aber den Zug zum Tor vermissen. Es folgt ein enttäuschend schwaches Fehlabspiel.
47.
19:36
Prompt legt Regensburg den Vorwärtsgang ein. Was ist denn jetzt los? Die Hausherren schaffen es sogar bis in den Sechzehner. Zu einem Abschluss langt es allerdings nicht. Und zumindest das kennen wir aus dem ersten Durchgang.
46.
19:35
Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.
19:35
Sieben Klubs der 2. Bundesliga wechselten im ersten Saisonabschnitt ihren Trainer. Die SG Dynamo Dresden hat bereits Ende August den Anfang gemacht, der DSC Arminia Bielefeld kurz nach dem zweiten Advent die jüngste Veränderung auf der Position des Übungsleiters vorgenommen. Mit Uwe Neuhaus tritt heute kurioserweise der Coach mit den Ostwestfalen bei den Schwarz-Gelben an, der mit diesen noch in das aktuelle Spieljahr gestartet und nach etwas mehr als drei Jahren entlassen worden war.
19:33
Der 1. FC Heidenheim und Holstein Kiel sind zum Jahresauftakt in einer komfortablen Situation. Beide Klubs übertrafen in der Hinrunde die eigenen Erwartungen und befinden sich mit jeweils 30 Punkten auf Tabellenplatz fünf und sechs in Lauerstellung für die Aufstiegsränge.
19:32
Kurz vor der Winterpause gab es für den ehemaligen Bundesliga-Dino einen ungewollten Dämpfer. Bei Holstein Kiel unterlagen die Hamburger mit 1:3, kassierten erstmals seit der Amtsübernahme von Hannes Wolf am elften Spieltag eine Niederlage. Zuvor wurden unter dem Ex-Stuttgarter sechs Siege und ein Unentschieden eingefahren. Möglicherweise sollte dieses Match kurz vor Weihnachten als Warnschuss dienen.
19:32
Hallo und herzlich willkommen zu Teil Zwei des Jahresauftakts in der zweiten Bundesliga! Es ist Englische Woche, es ist der 19. Spieltag, und es kommt ein Spiel auf uns zu, bei dem die Vorzeichen kaum unterschiedlicher sein könnten: Der SV Sandhausen gastiert beim Hamburger SV. Anstoß im Volksparkstadion ist um 20:30 Uhr.
19:30
Einen guten Abend aus dem Rudolf-Harbig-Stadion! In der ersten Partie nach der Winterpause stehen sich die SG Dynamo Dresden und der DSC Arminia Bielefeld gegenüber. Sachsen und Ostwestfalen duellieren sich ab 20:30 Uhr zum elften Mal in einem Pflichtspiel.
19:26
Guten Abend und willkommen zurück zur 2. Liga! Das Unterhaus startet ins neue Jahr und liefert uns heute ein echtes Verfolgerduell: Heidenheim (6.) trifft auf Kiel (5.). Welches Team bleibt den Top-3 auf den Fersen?
45.
19:20
Halbzeitfazit:
Wirklich gut unterhalten dürfen sich die Zuschauer in der Continental Arena nicht fühlen. Vermutlich hatten sich auch die Menschen auf den Rängen einiges mehr erwartet. Potenzial immerhin ließen beide Mannschaften erkennen, doch gelangten sie zu keinem Zeitpunkt über spärliche Ansätze hinaus. Irgendwann störte immer eine technische Unzulänglichkeit, eine Ungenauigkeit oder ein Abspielfehler das Bemühen. Eine missglückte Flanke von Marco Grüttner war beinahe noch die gefährlichste Aktion der Partie. Und das sagt schon alles. Richtige Torchancen gab es überhaupt nicht. Was zumindest für den SC Paderborn sprach, die Männer von Steffen Baumgart wirkten deutlich agiler. Insofern enttäuschte Jahn Regensburg auf ganzer Linie.
Wirklich gut unterhalten dürfen sich die Zuschauer in der Continental Arena nicht fühlen. Vermutlich hatten sich auch die Menschen auf den Rängen einiges mehr erwartet. Potenzial immerhin ließen beide Mannschaften erkennen, doch gelangten sie zu keinem Zeitpunkt über spärliche Ansätze hinaus. Irgendwann störte immer eine technische Unzulänglichkeit, eine Ungenauigkeit oder ein Abspielfehler das Bemühen. Eine missglückte Flanke von Marco Grüttner war beinahe noch die gefährlichste Aktion der Partie. Und das sagt schon alles. Richtige Torchancen gab es überhaupt nicht. Was zumindest für den SC Paderborn sprach, die Männer von Steffen Baumgart wirkten deutlich agiler. Insofern enttäuschte Jahn Regensburg auf ganzer Linie.
45.
19:16
Immerhin haben die Unparteiischen Mitleid mit den Zuschauern und halten die Nachspielzeit im Rahmen. Gleich hat es ein Ende. Erlösung naht.
41.
19:15
Jamilu Collins schafft es auf links fast bis zur Grundlinie. Was folgt, ist vermutlich eine Flanke. Der Ball landet direkt hinter dem Tor. Solche Aktionen sind eigentlich nicht der Rede wert. Doch aus Mangel an Alternativen müssen diese heute thematisiert werden.
39.
19:10
In der Aktion eben hat sich Bernard Tekpetey weh getan und ist liegen geblieben. Jetzt müssen die Betreuer herbei gerufen werden. Es dauert allerdings nicht lange, dann ist der Ghanaer bereit für die Spielfortsetzung.
38.
19:10
Über Bernard Tekpetey kommt mal etwas Tempo rein. Doch das Abspiel in die Spitze wirkt zu hektisch. Über Umwege landet das Spielgerät bei Babacar Gueye, dem der Ball verspringt. Der Abschluss gestaltete sich entsprechend harmlos.
35.
19:07
Hamadi Al Ghaddioui führt und behauptet den Ball im Zentrum, spielt dann nach rechts zu Marco Grüttner. Dem rutscht die Flanke ab. So wird dieser Ball beinahe gefährlich. Doch Leopold Zingerle hat alles im Blick und sieht, wie die Kugel oben aufs Tornetz fliegt.
33.
19:05
Sebastian Schonlau musste ein wenig länger behandelt werden. Erst jetzt kehrt der Innenverteidiger in die Partie zurück.
32.
19:04
Die Hoffnung, dass wenigsten Standardsituationen mal etwas bringen, erfüllt sich in dieser Szene wiederholt nicht. Jetzt versagen die Regensburger ein weiteres Mal bei einer Ecke von der rechten Seite.
31.
19:02
Sebastian Schonlau bekommt den Ellbogen des Teamkollegen Babacar Gueye gegen den Kiefer und muss das von der medizinischen Abteilung abklären lassen. Die Gelegenheit nutzt Bernard Tekpetey, sich ebenfalls versorgen zu lassen. Bei Letzterem ist es nichts gravierendes, es geht weiter.
29.
19:01
Richtig gut liegt der Rechtsschuss, den Mohamed Dräger aus halbrechter Position anbringt. Im letzten Moment geht Marcel Correia dazwischen und klärt zu Ecke, die mal wieder nichts einbringt.
27.
18:59
Mit etwas Glück rutscht ein Ball von Maximilian Thalhammer von der rechten Seite im Strafraum bis zu Sargis Adamyan durch, der aus etwa 14 Metern sofort mit dem rechten Fuß abzieht. Ein Paderborner aber steht genau in der Schussbahn und blockt ab.
24.
18:56
Mancher hatte sich - auch nach den Aussagen beider Trainer - eine deutlich unterhaltsamere Partie erhofft. Davon jedoch ist nichts geschehen. Lediglich in Ansätzen lassen einige der Beteiligten eine gewisse Qualität und das Bemühen erkennen.
22.
18:53
Philipp Klement kümmert sich um die zweite Paderborner Ecke. Die hohe Hereingabe von der rechten Seite findet lediglich den Kopf eines Regensburgers, den von Marcel Correia.
20.
18:52
Sargis Adamyan sorgt mit einem Distanzschuss immerhin mal für eine Regensburger Abschlusshandlung. Gefährlich ist diese Aktion nicht, da der Ball jedoch von Christian Strohdiek abgefälscht wird, springt zumindest eine Ecke raus. Diese bleibt völlig ohne Ertrag.
19.
18:50
Jetzt schreitet Andreas Geipl zu tat, bringt den Freistoß aber viel zu flach in die Mitte, weshalb die Paderborner Defensive problemlos klärt. Zumindest bleiben die Gastgeber in der Folge mal dran und nisten sich in der gegnerischen Hälfte ein.
18.
18:49
Ein Handspiel von Christian Strohdiek ermöglicht Regensburg einen weiteren Freistoß. Diesmal wird dieser auf dem rechten Flügel ausgeführt.
16.
18:48
Dank eines Freistoßes und des langen Balls von Andreas Geipl schaffen es die Hausherren erstmals in den Sechzehner. Die hohe Flanke aus dem linken Halbfeld greift sich Leopold Zingerle vollkommen mühelos.
14.
18:47
Überdies stehen die Gäste hinten richtig gut, lassen da nichts zu und fangen den Kontrahenten stets ohne große Probleme ab. Vor allzu knifflige Aufgaben werden die Abwehrspieler aber auch nicht gestellt.
12.
18:44
Technische Unzulänglichkeiten - wie jetzt zweimal von Babacar Gueye - und Ungenauigkeiten im Passspiel machen die Bestrebungen der Ostwestfalen immer wieder zunichte. So bleiben weitere Torabschlüsse fürs Erste aus.
10.
18:42
Paderborn macht weiterhin den gefälligeren Eindruck. Immer wieder suchen die Jungs von Steffen Baumgart den Weg nach vorn. Auf nennenswerte Regensburger Akzente hingegen warten wir noch immer vergeblich.
8.
18:40
Über die rechte Seite findet Mohamed Dräger spielend den Weg in die Box. Über Bernard Tekpetey soll Sebastian Vasiliadis in Abschlussposition gebracht werden. Diese Ablage allerdings gerät zu ungenau.
6.
18:38
Die Jahn-Elf bemüht sich durchaus, früh drauf zu gehen und den Gegner unter Druck zu setzen. Die Gäste jedoch befreien sich immer wieder spielerisch und verzeichnen bislang Vorteile.
4.
18:35
Während die Gastgeber den Weg in Richtung des gegnerischen Sechzehners noch nicht finden, erarbeiten sich die Paderborner einen ersten Eckstoß. Nach dessen Ausführung köpft Christian Strohdiek die Flanke von Philipp Klement links am Kasten von Philipp Pentke vorbei.
2.
18:33
Im Vorfeld wurden beide Teams als angriffslustig gepriesen. Christopher Antwi-Adjei schickt sich gleich mal an, dies unter Beweis zu stellen. Dem frühen ersten Torschuss jedoch fehlt es an Präzision und Gefährlichkeit.
2.
18:31
Es ist empfindlich kühl in der Oberpfalz – um nicht zu sagen frostig. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und lockerer Bewölkung wird nicht mit Niederschlägen gerechnet – zumindest nicht im Spielverlauf. Der Rasen hinterlässt einen guten Eindruck. Und auf den Rängen haben sich etwa 8.000 Zuschauer eingefunden.
18:29
Unterdessen tummeln sich die Hauptdarsteller auf dem Rasen. Die beiden Mannschaftskapitäne Marco Grüttner und Christian Strohdiek stehen zur Platzwahl bereit. Letzterer gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Hausherren den Ball und dürfen anstoßen.
18:27
Kurz vor dem Anpfiff blicken wir auf die Unparteiischen. Relativ kurzfristig gab es noch eine Umbesetzung. Anstelle des erkrankten Lasse Koslowski wird Tobias Reichel die Begegnung leiten und so zu seinem 15. Zweitligaeinsatz kommen. Ihm zur Seite stehen die Assistenten Henry Müller und Robert Wessel.
18:21
In der Hinrundenpartie vom zweiten Spieltag behielt Paderborn in der heimischen Benteler Arena mit 2:0 die Oberhand. Klaus Gjasula und Philipp Klement erzielten einst im August die Tore.
18:18
Gut vorbereitet wähnt sich Steffen Baumgart: "Wir wissen, was auf uns zukommt. Der SSV Jahn ist eine offensive Mannschaft, die früh attackiert. Wir müssen uns die richtigen Lösungen einfallen lassen und hinten konzentriert raus spielen."
18:14
Achim Beierlorzer erkennt beim Gegner Parallelen zu seiner Mannschaft und spricht von einer "kompakten Truppe, die ähnlich spielt wie wir. Sie attackieren ganz vorne, wollen also immer möglichst hoch verteidigen, um den Gegner weit weg vom Tor zu halten". Unabhängig davon möchte der Jahn-Coach "dieses Spiel unbedingt gewinnen, weil es natürlich zum Auftakt unheimlich wichtig ist, gut in die Restrückrunde zu starten".
18:12
Regensburg musste zum Ende des vergangenen Jahres zweimal auswärts in Sandhausen und Ingolstadt ran und blieb dabei mit vier Punkten ungeschlagen. Das letzte Heimspiel ging allerdings Anfang Dezember gegen Köln (1:3) verloren. Es war die vierte sieglose Partie in Folge auf eigener Wiese. Davor spielte man dreimal 1:1. Den letzten Erfolg in der Continental Arena feierten die Oberpfälzer Ende September gegen Heidenheim (2:1).
18:09
Mit zwei Heimsiegen gegen Dresden und Darmstadt hatte der SCP das Jahr 2018 beendet. Im letzten Auswärtsspiel Anfang Dezember jedoch setzte es eine Niederlage beim HSV (0:1). Den letzten Dreier in der Fremde verbuchten die Ostwestfalen Ende November in Heidenheim (5:1).
18:02
Zwei Tabellennachbarn aus dem Mittelfeld der 2. Liga bekommen es hier miteinander zu tun. Der Neunte hat den Achten zu Gast. Lediglich zwei Punkte liegen dazwischen. Zudem spricht auch noch das um neun Treffer bessere Torverhältnis für die Paderborner, die mit 42 Saisontoren die zweitbeste Offensive der Liga stellen.
17:51
Von den vier Paderborner Neuverpflichtungen sitzt zumindest Kai Pröger heute auf der Bank. Darüber hinaus greift Steffen Baumgart auf das bewährte Personal zurück, stellt seine Anfangsformation lediglich auf zwei Positionen um. Klaus Gjasula und Sven Michel müssen mit einem Platz auf der Bank vorliebnehmen. Dafür spielen Sebastian Vasiliadis und Babacar Gueye von Beginn an.
17:46
Neuzugänge gibt es in der aktuellen Transferperiode beim Jahn nicht zu verzeichnen. Dennoch hält die Startelf im Vergleich zum letzten Punktspiel vor Weihnachten vier Änderungen bereit. Anstelle von Alexander Nandzik (nicht im Kader), Adrian Fein (Muskelbündelriss im linken Oberschenkel), Albion Vrenezi und Jann George (beide Bank) rücken Jonas Föhrenbach, Maximilian Thalhammer, Marco Grüttner und Sargis Adamyan in die Regensburger Startelf.