Fußball
3. Liga
90.
16:04
Fazit:
Ein zähes Drittliga-Spiel endet mit 1:1. Über 90 Minuten entstand kaum Offensivdrang. In der ersten Halbzeit gelang beiden Teams aus wenigen Chancen wenigstens ein Tor. Nach dem Seitenwechsel kamen die Gäste deutlich besser aus der Kabine und hatten ein paar Minuten, in denen sie viel vorne waren. Diese Phase flachte jedoch schnell wieder ab. Die Kölner, die den Druck auf die Spielvereinigung in der Tabelle erhöhen wollten, fanden offensiv gar nicht statt. Man merkte zu keinem Zeitpunkt, dass die Südstädter das Spiel gewinnen wollen. Unterhaching erzielte immerhin nach acht Spielen wieder ein Tor. In der Tabelle bleiben die Gäste auf Platz 13. Die Fortuna klettert auf den ersten Nichtabstiegs-Platz. Cottbus und Braunschweig können jedoch mit ihren noch ausstehenden Begegnungen noch vorbeiziehen. Von diesen Ausgängen hängt auch der Vorsprung der Spielvereinigung ab, momentan beträgt er fünf Punkte.
Ein zähes Drittliga-Spiel endet mit 1:1. Über 90 Minuten entstand kaum Offensivdrang. In der ersten Halbzeit gelang beiden Teams aus wenigen Chancen wenigstens ein Tor. Nach dem Seitenwechsel kamen die Gäste deutlich besser aus der Kabine und hatten ein paar Minuten, in denen sie viel vorne waren. Diese Phase flachte jedoch schnell wieder ab. Die Kölner, die den Druck auf die Spielvereinigung in der Tabelle erhöhen wollten, fanden offensiv gar nicht statt. Man merkte zu keinem Zeitpunkt, dass die Südstädter das Spiel gewinnen wollen. Unterhaching erzielte immerhin nach acht Spielen wieder ein Tor. In der Tabelle bleiben die Gäste auf Platz 13. Die Fortuna klettert auf den ersten Nichtabstiegs-Platz. Cottbus und Braunschweig können jedoch mit ihren noch ausstehenden Begegnungen noch vorbeiziehen. Von diesen Ausgängen hängt auch der Vorsprung der Spielvereinigung ab, momentan beträgt er fünf Punkte.
90.
16:00
Fazit:
1:0 gewinnt der SC Preußen Münster durch ein Tor von Cyrill Akono gegen die SG Sonnenhof Großaspach. Über weite Strecken der Partie war der SCP die bessere Mannschaft und erspielte sich ein deutliches Chancenplus. Großaspach fehlte es in der Offensive an Durchschlagskraft. Kurz nach der Pause gingen die Hausherren dann in Führung und hatten mehrmals die Gelegenheit nachzulegen. Die Preußen sind damit dem rechnerischen Klassenerhalt noch ein ganzes Stück nähergekommen und stehen nun auf dem 5. Platz. Die Gäste hingegen stecken weiter tief im Abstiegskampf, auch wenn sie ihren 15. Tabellenplatz zunächst behalten.
1:0 gewinnt der SC Preußen Münster durch ein Tor von Cyrill Akono gegen die SG Sonnenhof Großaspach. Über weite Strecken der Partie war der SCP die bessere Mannschaft und erspielte sich ein deutliches Chancenplus. Großaspach fehlte es in der Offensive an Durchschlagskraft. Kurz nach der Pause gingen die Hausherren dann in Führung und hatten mehrmals die Gelegenheit nachzulegen. Die Preußen sind damit dem rechnerischen Klassenerhalt noch ein ganzes Stück nähergekommen und stehen nun auf dem 5. Platz. Die Gäste hingegen stecken weiter tief im Abstiegskampf, auch wenn sie ihren 15. Tabellenplatz zunächst behalten.
90.
16:00
Fazit:
Der FSV Zwickau schlägt die Würzburger Kickers mit 2:0, tütet den dritten Sieg in Folge ein und rückt in der Tabelle nach vorne. Die Rothosen werden mit dieser Niederlage aber sicher noch länger hadern, denn der entscheidende Moment in diesem Spiel, die Gelb-Rote für Fabio Kaufmann aus der ersten Hälfte, war mehr als diskutabel und brachte den Sachsen den nötigen Vorteil im zweiten Durchgang. Trotz einem Mann weniger, gaben sich die Gäste aber nicht auf, spielten weiter mutig nach vorne und schoben das Geschehen tief in die Hälfte der Schwäne. Diese offensive Spielweise wurde den Bayern dann aber selbst zum Verhängnis, weil sich Patrick Sontheimer, nach einem langen Befreiungsschlag der Hausherren, zu einem Foul als letzter Mann hinreißen ließ und die Kickers damit sogar auf neun Feldspieler schrumpfte. Zwickau hingegen erwischte die perfekte Antwort, versenkte gleich den anschließenden Freistoß und ruhte sich dann auf der Führung aus. Erst wenige Sekunden vor dem Abpfiff, brachte der eingewechselte Tarsis Bonga nochmal Tempo rein und erzwang einen Konter, an dessen Ende Lion Lauberbach zum 2:0-Endstand einschob.
Der FSV Zwickau schlägt die Würzburger Kickers mit 2:0, tütet den dritten Sieg in Folge ein und rückt in der Tabelle nach vorne. Die Rothosen werden mit dieser Niederlage aber sicher noch länger hadern, denn der entscheidende Moment in diesem Spiel, die Gelb-Rote für Fabio Kaufmann aus der ersten Hälfte, war mehr als diskutabel und brachte den Sachsen den nötigen Vorteil im zweiten Durchgang. Trotz einem Mann weniger, gaben sich die Gäste aber nicht auf, spielten weiter mutig nach vorne und schoben das Geschehen tief in die Hälfte der Schwäne. Diese offensive Spielweise wurde den Bayern dann aber selbst zum Verhängnis, weil sich Patrick Sontheimer, nach einem langen Befreiungsschlag der Hausherren, zu einem Foul als letzter Mann hinreißen ließ und die Kickers damit sogar auf neun Feldspieler schrumpfte. Zwickau hingegen erwischte die perfekte Antwort, versenkte gleich den anschließenden Freistoß und ruhte sich dann auf der Führung aus. Erst wenige Sekunden vor dem Abpfiff, brachte der eingewechselte Tarsis Bonga nochmal Tempo rein und erzwang einen Konter, an dessen Ende Lion Lauberbach zum 2:0-Endstand einschob.
90.
15:58
Spielfazit:
Schluss! Der Hallesche FC gewinnt mit 3:0 gegen 1860 München und sammelt wichtige Punkte im Rennen um den Aufstieg. Beinahe über die gesamte Spielzeit hinweg waren die Gastgeber die bessere Mannschaft, die zur Pause verdient mit 1:0 in Führung lag durch den Kopfball von Pagliuca (18.). Nach dem Seitenwechsel wirkten die Bayern so, als könnten sie doch noch dagegenhalten, aber dieser Eindruck schwand als Sebastian Mai (59.) und Marvin Ajani (65.)die Führung ausbauten. Mit diesen drei Punkten klettert Halle auf den Relegationsplatz und sichert sich eine gute Position für die letzten Saisonspiele. Ein schönes Osterwochenende, Tschüss!
Schluss! Der Hallesche FC gewinnt mit 3:0 gegen 1860 München und sammelt wichtige Punkte im Rennen um den Aufstieg. Beinahe über die gesamte Spielzeit hinweg waren die Gastgeber die bessere Mannschaft, die zur Pause verdient mit 1:0 in Führung lag durch den Kopfball von Pagliuca (18.). Nach dem Seitenwechsel wirkten die Bayern so, als könnten sie doch noch dagegenhalten, aber dieser Eindruck schwand als Sebastian Mai (59.) und Marvin Ajani (65.)die Führung ausbauten. Mit diesen drei Punkten klettert Halle auf den Relegationsplatz und sichert sich eine gute Position für die letzten Saisonspiele. Ein schönes Osterwochenende, Tschüss!
90.
15:57
Fazit:
Der Karlsruher SC gewinnt vor eigenem Publikum mit 3:1 gegen den SV Meppen und macht einen großen Schritt in Richtung Aufstieg! Nur zu Beginn beider Halbzeiten hatten die Badener Probleme. Als es der Mannschaft von Alois Schwartz im ersten Durchgang endlich gelang, das Spiel an sich zu reißen, erzielte Nick Proschwitz zwar mit der ersten Chance die überraschende Führung für Meppen. Der KSC steckte aber nicht auf und kam kurz darauf durch Marvin Pourie zum Ausgleich. Auch nach dem Pausentee erwischte Meppen den besseren Start und konnte die zweite Hälfte lange Zeit ausgeglichen gestalten. Doch Alois Schwartz bewies ein goldenes Händchen und wechselte mit Christoph Kobald die Führung ein. Von nun an hatten die Hausherren wieder alles im Griff und konnten das Ergebnis durch Marvin Pourie noch in die Höhe schrauben - der Angreifer führt die Torschützenliste nach seinem Doppelpack mit 19 Saisontoren souverän an. Da Wehen zeitgleich in Jena verliert, hat der KSC nun drei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz.
Der Karlsruher SC gewinnt vor eigenem Publikum mit 3:1 gegen den SV Meppen und macht einen großen Schritt in Richtung Aufstieg! Nur zu Beginn beider Halbzeiten hatten die Badener Probleme. Als es der Mannschaft von Alois Schwartz im ersten Durchgang endlich gelang, das Spiel an sich zu reißen, erzielte Nick Proschwitz zwar mit der ersten Chance die überraschende Führung für Meppen. Der KSC steckte aber nicht auf und kam kurz darauf durch Marvin Pourie zum Ausgleich. Auch nach dem Pausentee erwischte Meppen den besseren Start und konnte die zweite Hälfte lange Zeit ausgeglichen gestalten. Doch Alois Schwartz bewies ein goldenes Händchen und wechselte mit Christoph Kobald die Führung ein. Von nun an hatten die Hausherren wieder alles im Griff und konnten das Ergebnis durch Marvin Pourie noch in die Höhe schrauben - der Angreifer führt die Torschützenliste nach seinem Doppelpack mit 19 Saisontoren souverän an. Da Wehen zeitgleich in Jena verliert, hat der KSC nun drei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz.
90.
15:56
Fazit
Schluss in Osnabrück, der heimische VfL feiert durch einen 2:0-Erfolg gegen den VfR Aalen den vollkommen verdienten Aufstieg in der Zweite Fußball-Bundesliga, herzlichen Glückwunsch auch von dieser Stelle! Der Sieg ist völlig verdient, Aalen hatte auch in der leicht verbesserten zweiten Halbzeit keine Chance gegen den souveränen Spitzenreiter und muss sich der deutlichen Dominanz der Lila-Weißen beugen. Durch den Jenaer Sieg gegen Wehen Wiesbaden ist der Aufstieg des VfL auch rechnerisch perfekt, das wird eine Riesen-Party heute Abend in Südwest-Niedersachsen geben. Für Aalen sieht es hingegen nun zappenduster aus, der Abstieg ist kaum noch abzuwenden.
Schluss in Osnabrück, der heimische VfL feiert durch einen 2:0-Erfolg gegen den VfR Aalen den vollkommen verdienten Aufstieg in der Zweite Fußball-Bundesliga, herzlichen Glückwunsch auch von dieser Stelle! Der Sieg ist völlig verdient, Aalen hatte auch in der leicht verbesserten zweiten Halbzeit keine Chance gegen den souveränen Spitzenreiter und muss sich der deutlichen Dominanz der Lila-Weißen beugen. Durch den Jenaer Sieg gegen Wehen Wiesbaden ist der Aufstieg des VfL auch rechnerisch perfekt, das wird eine Riesen-Party heute Abend in Südwest-Niedersachsen geben. Für Aalen sieht es hingegen nun zappenduster aus, der Abstieg ist kaum noch abzuwenden.
90.
15:55
Fazit
Schluss in Jena, die Hausherren sammeln drei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Das Kellerkind führt bereits zur Halbzeitpause mit 2:0, weil Wehen Wiesbaden im Abschluss das letzte Quäntchen Glück fehlt. Nach dem Seitenwechsel strahlen die Thüringer dann mehr Dominanz aus, phasenweise kann man das Offensivspiel des Aufstiegsaspiranten gänzlich unterbinden. Gleichzeitig bleibt jedoch die Vorentscheidung liegen, dadurch kann der SVWW in der 73. Spielminute neue Hoffnung schöpfen. Im Anschluss läuft die Rehm-Elf zwar an, drückt aber nicht konsequent genug. Hinzu kommt die Anfälligkeit bei Kontern, die häufig erst im letzten Moment geklärt werden können. In der Nachspielzeit kann der Einschlag dann nicht mehr verhindert werden, Felix Brügmann stellt den Endstand her. Jena setzt durch den Dreier die Konkurrenz am rettenden Ufer unter Druck, der SV Wehen Wiesbaden rutscht auf den vierten Tabellenplatz ab.
Schluss in Jena, die Hausherren sammeln drei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Das Kellerkind führt bereits zur Halbzeitpause mit 2:0, weil Wehen Wiesbaden im Abschluss das letzte Quäntchen Glück fehlt. Nach dem Seitenwechsel strahlen die Thüringer dann mehr Dominanz aus, phasenweise kann man das Offensivspiel des Aufstiegsaspiranten gänzlich unterbinden. Gleichzeitig bleibt jedoch die Vorentscheidung liegen, dadurch kann der SVWW in der 73. Spielminute neue Hoffnung schöpfen. Im Anschluss läuft die Rehm-Elf zwar an, drückt aber nicht konsequent genug. Hinzu kommt die Anfälligkeit bei Kontern, die häufig erst im letzten Moment geklärt werden können. In der Nachspielzeit kann der Einschlag dann nicht mehr verhindert werden, Felix Brügmann stellt den Endstand her. Jena setzt durch den Dreier die Konkurrenz am rettenden Ufer unter Druck, der SV Wehen Wiesbaden rutscht auf den vierten Tabellenplatz ab.
90.
15:53
Timo Röttger kommt noch einmal zum Schuss aus halbrechter Position im Strafraum. Aus der Drehung hat er aber nicht genügen halt und kann den Schuss nicht platzieren, so dass Max Schulze Niehues pariert.
88.
15:52
Das Tempo ist sehr langsam, keines der Teams spielt mit großer Leidenschaft. Man merkt der Partie die Brisanz und die große Bedeutung von außen überhaupt nicht an. Ein uninformierter Beobachter würde denken, dass es sich um einen sonnigen Freundschaftskick handelt. Die Gäste sind nach dem Seitenwechsel wenigstens etwas aktiver geworden.
90.
15:52
Gelbe Karte für Sören Reddemann (SV Wehen Wiesbaden)
Frustfoul von Reddemann, am Mittelkreis bringt er Eckardt zu Boden.
Frustfoul von Reddemann, am Mittelkreis bringt er Eckardt zu Boden.
90.
15:51
Die Fans können erfolgreich wieder zurück auf den Platz geschickt werden, es kann doch weitergehen an der Bremer Brücke.
90.
15:50
Tooor für FC Carl Zeiss Jena, 3:1 durch Felix Brügmann
Die Entscheidung! Manfred Starke wird in die Tiefe geschickt, auch der Elfer von Jena scheint den dritten Treffer liegen zu lassen. Er versucht es mit einem Haken gegen Sebastian Mrowca, bleibt aber hängen. Im Fallen befördert er die Kugel noch zu Felix Brügmann, aus zehn Metern pfeffert der Joker das Leder in die linke Torecke.
Die Entscheidung! Manfred Starke wird in die Tiefe geschickt, auch der Elfer von Jena scheint den dritten Treffer liegen zu lassen. Er versucht es mit einem Haken gegen Sebastian Mrowca, bleibt aber hängen. Im Fallen befördert er die Kugel noch zu Felix Brügmann, aus zehn Metern pfeffert der Joker das Leder in die linke Torecke.
90.
15:50
Gelbe Karte für Martin Röser (Karlsruher SC)
Martin Röser sieht seine erste Gelbe Karte der Saison und verschuldet noch einen Freistoß für die Gäste. Die Hereingabe bringt aber nichts ein, es bleibt beim 3:1.
Martin Röser sieht seine erste Gelbe Karte der Saison und verschuldet noch einen Freistoß für die Gäste. Die Hereingabe bringt aber nichts ein, es bleibt beim 3:1.
88.
15:50
Letzter Wechsel bei den Gastgebern: Niklas Kastenhofer bekommt noch ein paar Minuten Spielzeit.
90.
15:50
Die Preußen setzen sich jetzt in der Hälfte von Großaspach fest, schaffen es aber nicht den Sack zuzumachen.
90.
15:50
Drittliga-Rekordtorschütze Anton Fink verlässt unter großem Applaus das Feld. Der 21-jährige Berliner Justin Möbius darf in den Schlussminuten ran.
89.
15:49
Tooor für VfL Osnabrück, 2:0 durch Benjamin Girth
Das Tor zum Aufstieg!? Nach einer Flanke von rechts verwandelt Grith den Aufsetzer mit einem herrlichen Flugkopfball in die kurze linke Ecke, und jetzt brechen alle Dämme! Die Fans laufen auf den Platz!
Das Tor zum Aufstieg!? Nach einer Flanke von rechts verwandelt Grith den Aufsetzer mit einem herrlichen Flugkopfball in die kurze linke Ecke, und jetzt brechen alle Dämme! Die Fans laufen auf den Platz!
87.
15:49
Rehnen fängt eine gefährliche Flanke von rechts ab. Am langen Pfosten wäre ein Offensivmann mitgelaufen.
90.
15:49
Tooor für FSV Zwickau, 2:0 durch Lion Lauberbach
Zwickau legt doch noch mal nach! Auf der linken Seite schmeißt Tarsis Bonga den Turbo an, überläuft gleich drei Würzburger und schiebt die Murmel in den Sechzehner. Hier muss der Angreifer aber zunächst abbremsen, dreht sich um die eigene Ecke und spielt einen perfekten Querpass durch den Strafraum. Am anderen Ende übernimmt Julius Reinhardt die Kugel, zieht den Keeper aus seinem Kasten und legt dann in die Zentrale, wo Lion Lauberbach nur noch einschieben muss.
Zwickau legt doch noch mal nach! Auf der linken Seite schmeißt Tarsis Bonga den Turbo an, überläuft gleich drei Würzburger und schiebt die Murmel in den Sechzehner. Hier muss der Angreifer aber zunächst abbremsen, dreht sich um die eigene Ecke und spielt einen perfekten Querpass durch den Strafraum. Am anderen Ende übernimmt Julius Reinhardt die Kugel, zieht den Keeper aus seinem Kasten und legt dann in die Zentrale, wo Lion Lauberbach nur noch einschieben muss.
87.
15:48
Joel Gerezgiher kann nicht weitermachen und für die SG ist kein Wechsel mehr möglich. Das bedeutet Unterzahl in den letzten Minuten.
89.
15:48
Erneut verpassen die Badener den vierten Treffer. Marvin Pourie ist auf rechts frei durch und könnte selbst abschließen, entscheidet sich aber für den Querpass in die Mitte. Der mitgelaufene Marvin Wanitzek wird gerade noch am Abschluss gehindert.
87.
15:48
Bei Aalen ist die Offensivbewegung zu ungenau, so kann das nichts werden mit einem Ausgleich oder gar dem gebrauchten Siegtreffer. Auf der Tribüne ist die Feierstimmung längst da.
89.
15:47
Shipnoski setzt sich in der rechten Strafraumhälfte gegen zwei Verteidiger durch, legt dann in die Mitte ab. Zwei Mitspieler sind einschussbereit, Coppens taucht ab und schlägt den Ball weg.
85.
15:47
Das Spiel ist unterbrochen, weil Joel Gerezgiher und Ole Kittner behandelt werden müssen. Gerezgiher bekam in einem Zweikampf im Strafraum von Kittner einen tritt in die Wade. Zuvor waren beide schon eingeackt, aber dennoch hätte sich der SCP über einen Pfiff von Schiedsrichter Eric Müller nicht beschweren dürfen. Der blieb aber zum Ärger der Großaspacher aus.
85.
15:47
Ngamukols Flanke von links landet auf dem Tordach. Der Franzose ist inzwischen im Sturmzentrum angekommen.
85.
15:47
Noch einmal Ecke für den HFC: Bahn bringt die Kugel hinein in den Pulk, der sich vor dem Keeper gebildet hat. Ein Hallenser kommt heran, kann aber keinen Treffer erzielen. Der Ball geht am Kasten vorbei.
87.
15:47
Alexandros Kartalis kämpft sich durchs Mittelfeld und hat, nach einem schnellen Doppelpass mit Lion Lauberbach, viel leeren Rasen vor sich. Auf dem Weg zum Tor macht es der Zwickauer aber viel zu kompliziert und verheddert sich schlussendlich in seinem Gegenspieler.
88.
15:46
Worauf wartet Eckardt denn da? Der Kapitän hat knappe zwei Meter Vorsprung vor Mrowca, schließt aus 14 Metern aber nicht mit dem rechten Fuß ab. Stattdessen schlägt Eckardt noch einen Haken, der sprintende Mrowca wirft sich in den Ball.
87.
15:46
Der KSC lässt die Riesenchance zum 4:1 liegen! Damian Roßbach flankt aus dem linken Halbfeld auf den zweiten Pfosten zu Anton Fink, der sich wieder solidarisch zeigt und für seinen Mitspieler abtropfen lässt. Diesmal kommt der eingewechselte Martin Röser aus kürzester Distanz zum Abschluss, bleibt aber am Fuß von Erik Domaschke hängen.
83.
15:46
Nach einer kurzen Fortuna-Phase ist jetzt wieder die Spielvereinigung am Drücker. Wobei nicht der Eindruck aufkommen sollte, dass die Gäste große Gefahr entwickeln.
85.
15:45
Etwas mehr als fünf Minuten vor dem Ende der Partie haben die Gastgeber schon die Bremse reingeworfen und spielen eher verhalten nach vorne. Ganz anders sieht es da bei den Kickers aus, die auch mit neun Mann alles nach in den Angriff werfen.
81.
15:44
Eine Ecke von links zirkelt Porath auf den langen Pfosten. Dort klärt ein Fortune direkt am Pfosten mit der Brust zur nächsten Ecke von der anderen Seite. Dieses Mal entsteht tatsächlich Gefahr. Krauß kommt aus 17 Metern zentral zum Schuss, doch er gerät zu sehr in Rücklage.
84.
15:44
Toptorjäger Marcos Álvarez tritt einen Freistoß aus gut 23 Metern aus zentraler Position und zieht ihn auch stark über die Mauer, doch der Flatterball fliegt knapp über die Querlatte.
83.
15:44
Bei den 12.562 Zuschauern auf der Baustelle Wildparkstadion herrscht natürlich ausgelassene Stimmung. Da Wehen im Parallelspiel in Jena mit 1:2 zurückliegt, könnte der KSC den Vorsprung auf den Relegationsplatz um zwei Punkte vergrößern. Halle führt zuhause gegen 1860 mit 3:0.
83.
15:43
Orhan Ademi setzt nochmal Kräfte frei und schiebt einen Angriff der Gäste an. Auf der linken Seite findet der Stürmer aber keinen Weg in den Sechzehner und verliert das Spielgerät.
82.
15:43
Mit neuen Kräften geht es in die Schlussphase. Das Wechselkontigent der SG ist erschöpft, Marco Antwerpen dürfte noch einmal
80.
15:42
Manu spitzelt den Ball an Wein vorbei und geht dabei zu Boden. Er fordert den Freistoß aus guter Flankenposition. Der Schiedsrichter hat da eine andere Meinung und lässt laufen.
84.
15:41
Gelbe Karte für Simon Brandstetter (SV Wehen Wiesbaden)
Der Neue fügt sich mit einem Foul ein, das hohe Bein von Simon Brandstetter landet in Florian Brügmanns Gesicht.
Der Neue fügt sich mit einem Foul ein, das hohe Bein von Simon Brandstetter landet in Florian Brügmanns Gesicht.
80.
15:41
Gelbe Karte für Tarsis Bonga (FSV Zwickau)
Als hätte es in diesem Spiel noch nicht genügend Karten gegeben, sprintet Tarsis Bonga zu früh auf den Rasen und holt sich dafür den Karton beim Schiedsrichter ab.
Als hätte es in diesem Spiel noch nicht genügend Karten gegeben, sprintet Tarsis Bonga zu früh auf den Rasen und holt sich dafür den Karton beim Schiedsrichter ab.
82.
15:40
René Eckardt verpasst den Abschluss! Felix Brügmann erobert die Kugel vor dem Sechzehner, nach zwei Übersteigern legt er für seinen Kapitän auf. Der könnte aus halblinker Position schießen, will den Ball aber auf dem rechten Fuß haben. Darauf hat Mockenhaupt spekuliert.
80.
15:40
Daniel Thioune reagiert nochmal, weil er merkt, dass die Kräfte bei seinen Jungs allmählich schwinden. Der Torschütze Agu geht vom Platz für das nächste Eigengewächs, Steffen Tigges.
80.
15:39
Schon wieder so ein Ding! Enes Küc pfeffert einen Freistoß aus dem Mittelfeld in den Fünfer der Hausherren, wo vier Zwickauer das alte "nimm Du ihn, ich hab ihn sicher"-Spiel spielen. Schlussendlich hält Bryan Gaul das Knie hin und zwingt seinen eigenen Keeper zur Parade.
78.
15:39
Die Gastgeber arbeiten weiter nach vorne und kommen zur nächsten Chance. Manu verspringt der Ball aber etwas im Strafraum und so kann Hiller dazwischen gehen und sich das Leder krallen.
81.
15:39
Tooor für Karlsruher SC, 3:1 durch Marvin Pourie
Marvin Pourie macht mit seinem 19. Saisontor den Deckel drauf! Marcus Piossek leistet sich in der Karlsruher Hälfte einen folgenschweren Ballverlust und leitet einen Konter der Hausherren ein. Mit drei Mann laufen die Blau-Weißen plötzlich auf zwei Meppener Verteidiger zu. Marvin Wanitzek legt links raus auf Marvin Pourie, der Nerven aus Stahl beweist und die Kugel genau im richtigen Moment in das kurze Eck schiebt!
Marvin Pourie macht mit seinem 19. Saisontor den Deckel drauf! Marcus Piossek leistet sich in der Karlsruher Hälfte einen folgenschweren Ballverlust und leitet einen Konter der Hausherren ein. Mit drei Mann laufen die Blau-Weißen plötzlich auf zwei Meppener Verteidiger zu. Marvin Wanitzek legt links raus auf Marvin Pourie, der Nerven aus Stahl beweist und die Kugel genau im richtigen Moment in das kurze Eck schiebt!
75.
15:38
Eine Viertelstunde ist noch zu spielen. Von einer Schlussoffensive ist auf beiden Seiten wenig zu erkennen.
78.
15:37
Die gefährlichsten Szenen der Gäste leitet das Heimteam ein. Dieses Mal verliert René Klingenburg geföhrlich an der rechten Strafraumkante die Kugel und die SG wuselt sich durch, bis Makana Baku in guter Schussposition steht, aber dieser geht kanpp links vorbei.
77.
15:37
Der VfR versucht nun bemüht nach vorne zu spielen, aber der VfL hat nicht umsonst die beste Abwehr der Liga. Mit solchen Angriffen können sie umgehen, bisher gibt es keine große Gefahr.
80.
15:37
Hassan Amin bringt die Hereingabe von der rechten Außenbahn vor den Kasten, es kann jedoch kein Mitspieler verlängern.
75.
15:37
Die Schlussviertelstunde bricht an. Halle führt komfortabel und wird sich den Sieg wohl nicht mehr nehmen lassen.
77.
15:36
Sicherheit sieht definitiv anders aus. Zunächst schicken die Kickers einen weiten Schlag in den Sechzehner, der aber abgewehrt wird und über die Seitenauslinie trudelt. Der anschließende Einwurf segelt erneut hoch in die Gefahrenzone, wo Toni Wachsmuth ohne Not zur Ecke klärt. Aus der wird aber auch nichts.
71.
15:36
Auch nach der Auswechslung bleibt Kyere-Mensah der einzige im Stadion, der Marseiler versorgt, indem er ihn fleißig dehnt.
78.
15:36
Erneut die Gäste, Kyereh wird in letzter Sekunde am Abschluss gehindert. Coppens schmeißt sich aufopferungsvoll vor den Stürmer.
79.
15:36
Gelbe Karte für Marc Lorenz (Karlsruher SC)
Es gibt einen vielversprechenden Freistoß für Meppen. Doch die Ausführung verzögert sich, da Marc Lorenz den Ball wegschlägt.
Es gibt einen vielversprechenden Freistoß für Meppen. Doch die Ausführung verzögert sich, da Marc Lorenz den Ball wegschlägt.
77.
15:35
Aufregung im Strafraum der Hausherren, Jena bekommt einen Eckball nicht raus. Mockenhaupt bugsiert die Kugel zu Schäffler, der kann mit dem Rücken zum Tor nicht abschließen.
77.
15:35
Jetzt ist es soweit, mit Martin Wagner betritt eine neue Offensivkraft den Rasen. Doch dem KSC gelingt es mit der Führung im Rücken ganz gut, die Gefahr vom eigenen Kasten wegzuhalten.
74.
15:34
Aalen endlich wieder mit einer Torannäherung! Nach einem Freistoß aus dem rechten Halbfeld verpasst Joker Amelhaf völlig freistehend in der Mitte, da muss er nur den Fuß hinhalten!
75.
15:34
Würzburg gibt sich aber weiterhin nicht geschlagen und drängt mutig in die Offensive. Orhan Ademi bringt den Ball bis in den Strafraum, findet in der rechten Ecke aber keinen Platz zum Abschluss und muss die Kugel herschenken.
72.
15:34
Es gab Wechsel auf beiden Seiten. Halle bringt mit Manu einen neuen Mann in der Offensive. Bei München kommt Koppel in die Partie. Kann 1860 noch etwas Ergebniskorrektur betreiben?
70.
15:34
Luca Marseiler bleibt nach eigener Angriffsaktion liegen und muss behandelt werden. Seine medizinische Abteilung scheint sich wenig um ihn zu kümmern. Nur Kyere-Mensah von Fortuna, der sich genau dort warmläuft, dehnt den verletzten Hachinger.
74.
15:33
Doch jetzt wirbelt Marvin Pourie wieder im gegnerischen Sechzehner und geht zu Fall. Der Blick geht zum Schiedsrichter, doch der Angreifer weiß selbst, das er bei seinem Dribbling einfach weggerutscht ist.
72.
15:32
Das dürfen sich die Preußen nicht erlauben. Der Ball läuft durch die eigenen Reihen und schießlich patzt Ole Kittner, weil Kai Brünker ihn unter Druck setzt. Der läuft dann frei auf das Tor zu, aber verzieht dann aus halbrechter Position, so dass der Ball rechts oben am Tor vorbeifliegt.
72.
15:32
Jena führt nach wie vor 2:0 gegen Wehen und müsste nun schon verlieren, damit der VfL Osnabrück heute Nachmittag nicht aufstiegt. Alles deutet auf die große Party hin, das Stadion feiert.
72.
15:32
Jetzt ist auch das Publikum da. Mit stehenden Ovationen treiben die Fans den FSV an, der durch Lauberbach gleich die nächste Großchance verbucht. Den Abschluss aus der Zentrale kann Eric Verstappen aber abwehren.
72.
15:32
Rund 20 Minuten bleiben den Emsländern noch. Martin Wagner macht sich für seine Einwechslung bereit.
70.
15:31
Der Treffer hatte sich nicht unbedingt angedeutet. Meppen agierte seit dem Pausentee deutlich mutiger und lässt auch jetzt nicht beeindrucken: Nach einem abgewehrten Freistoß von Hassan Amin kommt Markus Ballmert im Rückraum zum Abschluss, Benjamin Uphoff muss mit den Fäusten hin.
73.
15:31
Tooor für SV Wehen Wiesbaden, 2:1 durch Manuel Schäffler
Jetzt wird es spannend! Max Dittgen flankt von der linken Seite auf den zweiten Pfosten, Nicklas Shipnoski nickt das Leder in die Mitte. Manuel Schäffler steht völlig frei im Fünfmeterraum und muss nur noch den Kopf reinhalten.
Jetzt wird es spannend! Max Dittgen flankt von der linken Seite auf den zweiten Pfosten, Nicklas Shipnoski nickt das Leder in die Mitte. Manuel Schäffler steht völlig frei im Fünfmeterraum und muss nur noch den Kopf reinhalten.
68.
15:30
In der Blitztabelle hat Halle die Wiesbadener überholt und ist Dritter. Ein Punkt beträgt nun der Vorsprung auf die Hessen, die auf den vierten Platz abrutschen.
70.
15:30
Aalen hat nun schon drei Mal gewechselt - Schmitt zieht früh alle Register. Osnabrück hat noch alle drei Wechsel zur Verfügung für die Schlussphase.
69.
15:30
Dieses Mal ist es Hartmanns Schuss der von der blauen Wand an Abwehrspielern abgeblockt wir.
70.
15:30
Tooor für FSV Zwickau, 1:0 durch René Lange
Da ist die Führung! René Lange darf sich die Kugel nach dem Foul von Patrick Sontheimer zurecht legen. Im rechten Halbfeld nimmt der Zwickauer Maß, zirkelt die Murmel perfekt über die Mauer und schickt das Leder zielgerecht in den kurzen Winkel. Doppelter Nackenschlag für die Kickers!
Da ist die Führung! René Lange darf sich die Kugel nach dem Foul von Patrick Sontheimer zurecht legen. Im rechten Halbfeld nimmt der Zwickauer Maß, zirkelt die Murmel perfekt über die Mauer und schickt das Leder zielgerecht in den kurzen Winkel. Doppelter Nackenschlag für die Kickers!
71.
15:29
Schöne Flanke von Marc Wachs, der Linksaußen findet mit einer Hereingabe von der Sechzehnerkante den Schädel von Daniel Kyereh. Der Stürmer steigt 13 Meter vor dem Gehäuse hoch, sein Kopfball saust knapp über die Querlatte.
66.
15:29
Ngamukol ist seit seiner Einwechslung deutlich zentraler als Scheu. Dadurch fehlt den Gastgebern immer wieder die Breite im Spiel nach vorne. Ngamukol selbst ist in dieser Situation der Leidtragende, da sein Schuss im Zentrum vom Verteidiger geblockt wird. So voll wie es dort ist, kein Wunder!
69.
15:28
Die SG meldet sich mal wieder. Eine Flanke von der rechten Seite landet bei Brünker, der diese aus knapp sieben Metern neben das Tor köpft.
69.
15:28
Rote Karte für Patrick Sontheimer (Würzburger Kickers)
Würzburg zu neunt! Mit einem langen Ball überbrücken die Hausherren das halbe Feld und schicken Morris Schröter lang. Als letzter Mann packt Sontheimer nach dem Trikot seines Gegners, bringt diesen zu Fall und kassiert die zweite Rote in diesem Spiel.
Würzburg zu neunt! Mit einem langen Ball überbrücken die Hausherren das halbe Feld und schicken Morris Schröter lang. Als letzter Mann packt Sontheimer nach dem Trikot seines Gegners, bringt diesen zu Fall und kassiert die zweite Rote in diesem Spiel.
68.
15:27
Das Runde will heute nicht ins Eckige! Im rechten Eck des Sechzehners fällt das Leder Nils Miatke für die Füße. Mit dem rechten Schlappen knallt der Linksaußen drauf, schickt das Ding aber über den Kasten.
64.
15:26
Die Spannung ist jedoch eher durch die Ausgangslage als durch ein prickelndes Spiel gegeben. Gefährlich Aktionen sind im Südstadion mit wenigen Ausnahmen Mangelware.
68.
15:26
Da bleibt das dritte Tor liegen: Drei Spieler der Hausherren sind durch, Starke führt die Kugel in zentraler Position. Knappe zwölf Meter vor dem Kasten stellt der verbliebene Reddemann seinen Körper rein, im Fallen schließt Starke noch ab. Kolke kann die Murmel festhalten.
65.
15:26
Tooor für Hallescher FC, 3:0 durch Marvin Ajani
Traumtor! Ajani kurvt durch den Sechzehner und kann nicht vom Ball getrennt werden. Nach einem Haken bekommt er den Raum zum Abschluss und schlenzt die Kugel von der linken Seite mit der Innenseite des Schuhs oben in den Winkel. Keine Chance für Hiller.
Traumtor! Ajani kurvt durch den Sechzehner und kann nicht vom Ball getrennt werden. Nach einem Haken bekommt er den Raum zum Abschluss und schlenzt die Kugel von der linken Seite mit der Innenseite des Schuhs oben in den Winkel. Keine Chance für Hiller.
68.
15:26
Tooor für Karlsruher SC, 2:1 durch Christoph Kobald
Der KSC dreht die Partie! Die Badener setzen sich nach dem Eckball im letzten Drittel fest. Marc Lorenz flankt von der linken Seite auf den zweiten Pfosten, wo Anton Fink die Kugel abklatschen lässt. Der vor wenigen Minuten eingewechselte Christoph Kobald muss aus kürzester Distanz nur noch einschieben!
Der KSC dreht die Partie! Die Badener setzen sich nach dem Eckball im letzten Drittel fest. Marc Lorenz flankt von der linken Seite auf den zweiten Pfosten, wo Anton Fink die Kugel abklatschen lässt. Der vor wenigen Minuten eingewechselte Christoph Kobald muss aus kürzester Distanz nur noch einschieben!
67.
15:25
Marc Lorenz holt auf der linken Seite eine Ecke heraus und führt den ruhenden Ball selbst aus. Der hinten aushelfende Nick Proschwitz klärt aber gerade noch vor dem lauernden Daniel Gordon.
65.
15:25
Fast das 2:0! Ajdini bekommt das Ding nach feiner Einzelleistung von Ouahim an die rechte Grundlinie serviert, von dort aus kommt seine Flanke perfekt auf den Kopf des hochsteigenden Girth, dessen Einnicker aber Zentimeter am linken Pfosten vorbei geht.
65.
15:25
Jetzt mal die Hausherren! Morris Schröter treibt die Murmel die rechte Seite runter und bis an die Grundlinie. Erst hier schiebt der Zwickauer das Spielgerät quer und legt für Lion Lauberbach auf, der jedoch an einem Verteidiger hängen bleibt.
62.
15:24
Nach einer SG-Ecke schaltet der SCP schnell um und kontert. Kevin Rodrigues Pires hat in der 3-gegen-1-Situation die Wahl und spielt dann kurz vomr Sechzehner rechts auf René Klingenburg, dessen Schuss Kevin Broll schließlich parieren kann.
63.
15:24
Gelbe Karte für Felix Weber (TSV 1860 München)
Der Kapitän räumt an der Seitenlinie auf und checkt Bahn in die Bande. Er ist am nächsten Spieltag gegen den KSC gesperrt.
Der Kapitän räumt an der Seitenlinie auf und checkt Bahn in die Bande. Er ist am nächsten Spieltag gegen den KSC gesperrt.
62.
15:24
Wie reagieren die Löwen nun auf den zweiten Gegentreffer? Es sah gut aus bei den Gästen, das könnte sie nun aber zurückwerfen und Halle bestärken.
61.
15:23
Eine halbe Stunde ist noch zu Spielen. Deutlich besser aus der Kabine gekommen sind die Gäste aus Bayern. Die Südstädter kommen momentan aber auch wieder besser ins Spiel. Es bleibt spannend!
65.
15:23
Alois Schwartz nimmt den ersten Wechsel vor. Der Österreicher Christoph Kobald betritt für Burak Çamoğlu das Feld.
65.
15:23
Gelbe Karte für Maximilian Wolfram (FC Carl Zeiss Jena)
Unnötige Aktion von Wolfram, er rennt Kuhn in die Hacken. Der Wiesbadener wollte den Ball nur ablaufen.
Unnötige Aktion von Wolfram, er rennt Kuhn in die Hacken. Der Wiesbadener wollte den Ball nur ablaufen.
62.
15:22
Das Niveau des Spiels nimmt mittlerweile deutlich ab - der VfL scheint zufrieden und macht nur noch das Nötigste, Aalen fehlen nach wie vor die Mittel gegen diesen abgezockten Gegner.
64.
15:22
Gelbe Karte für Marc Wachs (SV Wehen Wiesbaden)
Wachs legt Eckardt auf Höhe des Mittelkreises. Den Ball konnte der Mittelfeldmann da nicht erreichen.
Wachs legt Eckardt auf Höhe des Mittelkreises. Den Ball konnte der Mittelfeldmann da nicht erreichen.
63.
15:22
Enes Küc fügt sich gleich perfekt in die Offensive der Kickers ein und zieht im Alleingang durch die Zentrale. Die Abwehr der Sachsen muss reagieren, nimmt den Angreifer in die Zange und provoziert den nächsten Freistoß. Der landet allerdings in der Mauer.
63.
15:22
Schäffler schlägt die Arme über dem Kopf zusammen: Shipnoski flankt von der rechten Seite, Slamar schlägt über den Ball. Der Stürmer reagiert zu spät, Coppens schnappt sich das Leder.
59.
15:20
Tooor für Hallescher FC, 2:0 durch Sebastian Mai
Halle erhöht! Wieder ist Bahn der Vorbereiter: Er geht dem Ball nach, der nach einem Flankenversuch von der rechten Seite geblockt wird und auf dem Weg ins Toraus ist. Vor der Linie kommt Bahn noch ran und köpft ihn nach hinten in den Sechzehner. Dort findet er Mai, der sich gelöst hat und frei aus wenigen Metern einschiebt.
Halle erhöht! Wieder ist Bahn der Vorbereiter: Er geht dem Ball nach, der nach einem Flankenversuch von der rechten Seite geblockt wird und auf dem Weg ins Toraus ist. Vor der Linie kommt Bahn noch ran und köpft ihn nach hinten in den Sechzehner. Dort findet er Mai, der sich gelöst hat und frei aus wenigen Metern einschiebt.
60.
15:20
Michael Schiele zieht die richtigen Schlüsse und holt Dominic Baumann vom Feld. Der Angreifer hatte kurz zuvor die letzte Verarmung von Schiri Asmir Osmanagic bekommen.
59.
15:20
Kevin gegen Kevin: Kevin Rodrigues Pires schießt mal aus 20 Metern auf das Tor, aber sein Versuch landet direkt in den Armen von Kevin Broll.
58.
15:20
In der zweiten Hälfte ist im Vergleich zur ersten das Bild gedreht. 1860 ist am Drücker und dran am Ausgleich. Halle hat sich etwas zurückgezogen.
62.
15:20
Gelbe Karte für Max Dittgen (SV Wehen Wiesbaden)
Erst begeht Dittgen ein Offensivfoul an Brügmann, dann meckert der Linksverteidiger über die Entscheidung des Referees.
Erst begeht Dittgen ein Offensivfoul an Brügmann, dann meckert der Linksverteidiger über die Entscheidung des Referees.
62.
15:20
Den Emsländern gelingt es wohl zum ersten Mal, das Spiel komplett in die gegnerische Hälfte zu verlagern. Der hohe Pass in die Spitze zu Hassan Amin wird jedoch abgefangen.
55.
15:18
Da rettet Leist in allerletzter Sekunde. Von der rechten Seite bringt Dadashov den Ball vor das Tor und Akono ist am Elfmeterpunkt fast am Ball, aber Leist entschärft mit der Fußspitze die gefährliche Situation.
58.
15:18
Allmählich wird es Zeit zu handeln für Rico Schmitt auf der Aalener Bank - denn ihnen reicht ja nicht einmal ein Remis, es müsste schon ein Sieg her für die Männer von der Ostalb.
60.
15:18
Eine Stunde ist um. Mittlerweile spiegelt sich der Spielstand auch auf dem Rasen wieder, Meppen gestaltet das Geschehen nun deutlich ausgeglichener als noch vor dem Pausentee.
59.
15:18
Fast das 3:0! Kolke fängt im eigenen Sechzehner mit einem Tänzchen an, spielt dann einen Pass in den Fuß von Tietz. Zu einem direkten Abschluss kommen die Hausherren daraufhin nicht, Tietz legt stattdessen quer. Starke rauscht an und schießt aus 14 Metern haarscharf neben den linken Torwinkel.
53.
15:18
Direkt der nächste Abschluss der Gäste aus 18 Metern. er verfehlt jedoch den Kasten. Der Schütze hatte zu hoch gezielt.
58.
15:17
Was ist denn mit den Hausherren los? Trotz zahlenmäßiger Überlegenheit bekommt der FSV die Kickers überhaupt nicht unter Kontrolle. So hat Dominic Baumann rechts viel Freiraum und schickt die Kugel flach in den Fünfer, wo jedoch kein Würzburger rankommt.
52.
15:17
Der nächste Schuss von Unterhaching! Müller setzt sich durch und legt links an der Grundlinie, gerade so im Strafraum zurück. Dort steht auf Höhe des Pfostens Dombrowka, der aus aussichtsreicher Position acht Meter vor dem Kasten mit links zu weit nach rechts zielt.
55.
15:17
Doppelchance München! Nach einer Ecke kommt Lorenz zum Kopfall und es wird gefährlich! Auf der Linie muss Eisele schnell reagieren und schaufelt den Ball gerade noch so raus. Der Nachschuss wird dann geblockt.
58.
15:16
Aus dem Fußgelenk von Mrowca fliegt ein hoher Ball über die tiefstehende Abwehr der Hausherren, Schäffler nimmt die Kugel runter. Die Fahne geht diesmal zurecht hoch - Abseits!
58.
15:16
Es geht hin und her! Im Sechzehner reklamiert Max Kremer einen Zupfer, für einen Elfmeter reicht es aber lange nicht.
52.
15:16
Das war der perfekte Start für die Preußen in den zweiten Durchgang. Die Gäste laufen nun einem Rückstand hinterher. Rötgger versucht es mal mit einem Schuss aus der zweiten Reihe, der sorgt aber nicht für Gefahr.
53.
15:16
Vollkommen frei steht Lorenz nach einem Freistoß aus der Tiefe. Seine Deckung löst sich von ihm, sodass er einige Meter Platz im Sechzehner hat. Die Annahmen misslingt Lorenz aber und die Chance ist vertan.
55.
15:15
Die Schwaben kommen nun etwas besser in die Zweikämpfe und wirken nicht mehr so hoffnungslos unterlegen wie im ersten Durchgang. Aber Osna presst weiter hoch und macht viele Angriffe Aalens zunichte.
56.
15:15
Wieder Würzburg: Orhan Ademi und Simon Skarlatidis sorgen vor dem Sechzehner für Wirbel, spielen sich schlussendlich aber doch fest. Trotz können vier Schwäne nicht verhindern, dass Patrick Göbel aus dem Rückraum draufhält und die Kugel knapp über den Querbalken hievt.
57.
15:15
Der KSC setzt wieder zum Gegenangriff an. Marvin Pourie hat in der Mitte viel Platz, sein Zuspiel auf den rechts mitgelaufenen Anton Fink bekommt der Angreifer aber in den Rücken gespielt, das Tempo ist raus.
56.
15:14
Hassan Amin befindet sich überall auf dem Platz und kommt jetzt von der linken Strafraumkante zum Abschluss. Seinen halbhohen Versuch kann Benjamin Uphoff gerade noch zur Seite lenken, es gibt Eckball für die Gäste.
50.
15:14
Maximilian Krauß regt sich fürchterlich auf, da er einen Freistoß gegen sich gepfiffen bekommt. Er sagt, er wäre am Fuß getroffen worden, doch seine Selbstjustiz bzw. das vorschnelle Ball in die Hand nehmen wird vom Schiri unterbunden. Der Referee wollte die Aktion nicht abpfeifen, daher entschied er auf Handspiel.
54.
15:13
Simon Skarlatidis! Im Strafraum lässt der Würzburger seinen inneren Leo Messi raushängen, spielt René Lange einen Knoten in die Beine und zielt auf die lange, linke Ecke. Zwickaus Schlussmann ist schon passiert, da stellt sich Toni Wachsmuth der Chance in den Weg und klärt die Gefahr.
52.
15:13
Der beste Aalener Abschluss! Nach einem Doppelpass im Mittelfeld versucht es Johannes Bühler aus gut 25 Metern, drischt die Kugel aber gut einen Meter über den Kasten. Immerhin ein Abschluss des VfR!
55.
15:13
Verkehrte Welt im zweiten Durchgang: Meppen drückt und der KSC kontert im eigenen Stadion. Marc Lorenz ist nach einem schönen Diagonalpass auf der linken Seite frei durch und zirkelt die Kugel in das lange Eck, die Fahne ist aber längst oben.
54.
15:13
Marc Wachs schiebt sich an der Außenseite von Florian Brügmann vorbei, schießt dann flach auf das lange Eck. Manuel Schäffler könnte den Fuß reinhalten, Dominic Volkmer rettet.
52.
15:12
Die numerische Unterzahl macht sich bisher kaum bemerkbar, weil die Kickers immer wieder mutig anschieben. Mit einem langen Schlag suchen die Gäste Orhan Ademi im Torraum, doch Johannes Brinkies geht entschlossen dazwischen und fischt den Ball aus der Luft.
50.
15:12
Gelbe Karte für Kristian Böhnlein (TSV 1860 München)
An der Mittellinie tritt der eingewechselte Böhnlein Sohm auf den Fuß und holt sich die Verwarnung ab.
An der Mittellinie tritt der eingewechselte Böhnlein Sohm auf den Fuß und holt sich die Verwarnung ab.
53.
15:11
Auch für den Innenverteidiger des SVM geht es weiter. Das Spiel wird mit Freistoß für die Emsländer fortgesetzt.
52.
15:11
Es wird laut auf den Rängen, Starke pflückt sich einen Tietz-Lupfer hinter der Abwehr runter. Der Pfiff ertönt, bevor der Mittelfeldmann querlegen kann. Abseits lautet die fehlerhafte Meinung des Linienrichters.
48.
15:11
Müller legt am Strafraum mit der Hacke auf Schimmer ab, der aus halblinker Position aus 18 Metern mit links zu weit nach rechts zielt, sodass sein Flachschuss deutlich neben den Pfosten geht.
49.
15:10
Die Gäste beginnen etwas besser als noch in der ersten Hälfte und finden mehr Wege in die Offensive. Bis zum Sechzehner kommen sie noch nicht, weil Halle in der Zone davor rigoros aufräumt.
50.
15:10
Gelbe Karte für René Lange (FSV Zwickau)
Glück für die Gäste! Im Zweikampf neben dem Strafraum der Sachsen, greift Lange nach dem Trikot von Baumann, der daraufhin theatralisch zu Boden sinkt. Für den Ref trotzdem genug, um die nächste Gelbe zu zücken.
Glück für die Gäste! Im Zweikampf neben dem Strafraum der Sachsen, greift Lange nach dem Trikot von Baumann, der daraufhin theatralisch zu Boden sinkt. Für den Ref trotzdem genug, um die nächste Gelbe zu zücken.
52.
15:10
Während Çamoğlu schon wieder lachen kann, humpelt Vidovič vom Feld. Christian Neidhart wirkt angespannt und hofft, dass das Meppener Lazarett nicht noch größer wird.
49.
15:09
Maurice Trapp nimmt die Kugel technisch stark nach einem zweiten Ball mit der Brust an und schließt in Stürmermanier aus der Drehung in die rechte Ecke ab - knapp vorbei!
50.
15:09
Im Gegenzug bauen Reinhardt und Schröter Rechtsaußen Druck auf. Letzterer versucht das Leder in den Strafraum zu feuern, schießt dabei aber seinen Gegenspieler ab.
51.
15:08
Die Partie ist unterbrochen. Burak Çamoğlu und Jovan Vidovič prallen im Mittelfeld unglücklich aneinander, beide müssen behandelt werden.
46.
15:08
Einen Wechsel gibt es zur Halbzeit: Robin Scheu hat Feierabend. Die Leistung des rechten Mittelfeldspielers kann eigentlich nicht der Grund sein, vermutlich ist Kaczmarek die gelbe Karte zu riskant.
48.
15:08
Der Beginn sieht auch nicht schlecht aus. Über die rechte Seite dribbelt sich Dominic Baumann bis an den Strafraum, zieht nach außen und schickt dann einen hohen Ball in die Mitte. Die Flanke misslingt aber und die Kugel segelt ins Toraus.
49.
15:07
Meppen startet mutiger in die zweite Hälfte. Hassan Amin prescht über die rechte Seite vor, lässt sich mit dem Abspiel aber zu viel Zeit. Im Zentrum lauern seine Mitspieler vergeblich auf den Ball.
47.
15:07
Osnabrück legt gleich wieder offensiv los und gibt Gas in die gegnerische Hälfte, es ist deutlich zu sehen wer hier zurecht führt.
49.
15:07
Tooor für Preußen Münster, 1:0 durch Cyrill Akono
Das ging fix! René Klingenburg sieht die Lücke zwischen zwei SG-Verteidigern und steckt zu Cyrill Akono durch, der links in den Strafraum einläuft und die Kugel dann stark im kurzen Eck unterbringt.
Das ging fix! René Klingenburg sieht die Lücke zwischen zwei SG-Verteidigern und steckt zu Cyrill Akono durch, der links in den Strafraum einläuft und die Kugel dann stark im kurzen Eck unterbringt.
46.
15:07
Weiter geht's! München wechselt zu Beginn des neuen Durchgangs und bringt Böhnlein für Koussou.
49.
15:07
Kübler serviert für Starke in der rechten Strafraumhälfte, der 28-Jährige muss sich die Kugel auf den linken Schlappen legen. Als er schließlich zum Flanken bereit ist, ist die Abwehr der Gäste wieder sortiert. Reddemann klärt per Kopf.
46.
15:06
Weiter geht's! Die Kickers hadern immer noch mit dem strittigen Platzverweis. Hilft aber nichts, jetzt müssen es eben die Zehn verbleibenden richten.
46.
15:06
Es geht weiter im Preußenstadion. Verletzungsbedingt mussten die Gäste Michael Vitzthum auswechseln, für den jetzt Marco Hingerl auf dem Rasen steht.
47.
15:05
Direkt die Chance für die Gäste! Dittgen findet den freien Kyereh am linken Strafraumeck, der Stürmer zieht aus zwölf Metern ab. Coppens macht das kurze Eck zu und wehrt den Abschluss ins Toraus ab.
45.
15:05
Halbzeitfazit:
Mit 1:1 geht es in die Kabinen. Zunächst ging die Fortuna mit ihrem ersten Torschuss in Führung. Im Anschluss hatten sie durch Dahmani die Riesen-Chance zum 2:0, doch Königshofer parierte. So konnte Jim-Patrick Müller, der die Serie von acht Spielen ohne Unterhaching-Tor durchbrach, zum 1:1 ausgleichen. In der Folge war es ein Spiel, das kaum nach vorne ging, da beide Teams zu viele Ballverluste im Mittelfeld hatten. Es bleibt spannend, ob sich eines der Teams, die zum Ende der Halbzeit überhaupt nichts riskieren wollten, aus der Deckung wagt.
Mit 1:1 geht es in die Kabinen. Zunächst ging die Fortuna mit ihrem ersten Torschuss in Führung. Im Anschluss hatten sie durch Dahmani die Riesen-Chance zum 2:0, doch Königshofer parierte. So konnte Jim-Patrick Müller, der die Serie von acht Spielen ohne Unterhaching-Tor durchbrach, zum 1:1 ausgleichen. In der Folge war es ein Spiel, das kaum nach vorne ging, da beide Teams zu viele Ballverluste im Mittelfeld hatten. Es bleibt spannend, ob sich eines der Teams, die zum Ende der Halbzeit überhaupt nichts riskieren wollten, aus der Deckung wagt.
47.
15:05
Auf der anderen Seite versucht es Burak Çamoğlu aus der zweite Reihe, befördert das Leder aber auf die neu aufgestellte Nordtribüne.
46.
15:04
Der zweite Durchgang läuft. Gerade einmal 20 Sekunden sind gespielt, da drischt Luka Tankulić das Leder von der linken Seite in das Außennetz! Nick Proschwitz hätte im Zentrum gelauert.
46.
15:03
Der Ball rollt wieder! Wehen Wiesbaden geht die zweite Hälfte offensiver an, Niklas Schmidt kommt für Gökhan Gül. Jena bleibt unverändert, allerdings wechselten die Thüringer auch schon im ersten Abschnitt.
45.
14:57
Halbzeitfazit:
Hui, ein eher beruhigter erster Abschnitt endet hektisch aber ohne Tore. Aber alles von vorne. Die Anfangsminuten der Partie gingen zunächst klar an die Gäste, die hinten sicher verteidigten und sich so immer wieder Konterchancen erspielten. Die Beste hatte Sebastian Schuppan, der nach 19. Minuten einen Volley aus dem Fünfer abschickte und nur am Schlussmann scheiterte. Auf der anderen Seite dauerte es zwar knapp 20 Minuten, doch dann übernahm der FSV schrittweise das Momentum und hatte in der Folge einige Möglichkeiten, um die Führung perfekt zu machen. Vor allem Lion Lauberbach verpasste den Treffer gleich mehrfach nur hauchzart. So ging es ohne Treffer in eine Schlussphase, in der beide Seiten die Intensität anzogen und für viel Trubel sorgten. Nachdem zunächst Davy Frick für ein heftiges Einsteigen die Gelbe Karte sah, entstanden mehrere Brandherde, die in einer Gelb-Roten für Fabio Kaufmann gipfelten. Laut dem Linienrichter soll es da einen Ellenbogenschlag gegeben haben, ganz auflösen ließ sich das aber nicht.
Hui, ein eher beruhigter erster Abschnitt endet hektisch aber ohne Tore. Aber alles von vorne. Die Anfangsminuten der Partie gingen zunächst klar an die Gäste, die hinten sicher verteidigten und sich so immer wieder Konterchancen erspielten. Die Beste hatte Sebastian Schuppan, der nach 19. Minuten einen Volley aus dem Fünfer abschickte und nur am Schlussmann scheiterte. Auf der anderen Seite dauerte es zwar knapp 20 Minuten, doch dann übernahm der FSV schrittweise das Momentum und hatte in der Folge einige Möglichkeiten, um die Führung perfekt zu machen. Vor allem Lion Lauberbach verpasste den Treffer gleich mehrfach nur hauchzart. So ging es ohne Treffer in eine Schlussphase, in der beide Seiten die Intensität anzogen und für viel Trubel sorgten. Nachdem zunächst Davy Frick für ein heftiges Einsteigen die Gelbe Karte sah, entstanden mehrere Brandherde, die in einer Gelb-Roten für Fabio Kaufmann gipfelten. Laut dem Linienrichter soll es da einen Ellenbogenschlag gegeben haben, ganz auflösen ließ sich das aber nicht.
45.
14:55
Halbzeitfazit
Der VfL Osnabrück ist klar auf dem Weg zweite Bundesliga! Zur Pause steht es 1:0 gegen den VfR Aalen, und diese Führung geht vollkommen in Ordnung, denn es spielt nur Lila-Weiß an der Bremer Brücke. Erst nach dem Tor wurde Aalen etwas mutiger, aber das lag auch daran, dass Osna einige Gänge zurückschaltete bei sommerlichen Temperaturen. Für Aalen scheint nur noch der mögliche Hochhmut der Gastgeber einen letzten Hoffnungsschimmer durchscheinen zu lassen, sonst spricht eigentlich nichts mehr gegen eine Aufstiegsfeier heute Abend in Osnabrück!
Der VfL Osnabrück ist klar auf dem Weg zweite Bundesliga! Zur Pause steht es 1:0 gegen den VfR Aalen, und diese Führung geht vollkommen in Ordnung, denn es spielt nur Lila-Weiß an der Bremer Brücke. Erst nach dem Tor wurde Aalen etwas mutiger, aber das lag auch daran, dass Osna einige Gänge zurückschaltete bei sommerlichen Temperaturen. Für Aalen scheint nur noch der mögliche Hochhmut der Gastgeber einen letzten Hoffnungsschimmer durchscheinen zu lassen, sonst spricht eigentlich nichts mehr gegen eine Aufstiegsfeier heute Abend in Osnabrück!
45.
14:54
Halbzeitfazit:
Nach den ersten 45 Minuten steht es 1:0 für den Halleschen FC. Die Saalestädter sind von Anfang die bessere und dominante Mannschaft. Schon in den ersteh Minuten ging es mit viel Zug auf das Tor von 1860 München, das quasi unter ständiger Belagerung steht. Folgerichtig fiel dann auch der Führungstreffer für den HFC durch Kilian Pagliuca (18.), der eine Flanke mit dem Kopf verwertete. München muss nach dem Seitenwechsel eine deutliche Schippe drauflegen, denn das ist bisher zu wenig von den Gästen. Bis gleich!
Nach den ersten 45 Minuten steht es 1:0 für den Halleschen FC. Die Saalestädter sind von Anfang die bessere und dominante Mannschaft. Schon in den ersteh Minuten ging es mit viel Zug auf das Tor von 1860 München, das quasi unter ständiger Belagerung steht. Folgerichtig fiel dann auch der Führungstreffer für den HFC durch Kilian Pagliuca (18.), der eine Flanke mit dem Kopf verwertete. München muss nach dem Seitenwechsel eine deutliche Schippe drauflegen, denn das ist bisher zu wenig von den Gästen. Bis gleich!
45.
14:53
Halbzeitfazit:
Zur Pause steht es zwischen dem Karlsruher SC und dem SV Meppen 1:1. Nach einer längeren Abtastphase schafften es die Hausherren nach und nach, das Spiel an sich zu reißen. Der Treffer fiel aber auf der anderen Seite: Mit der ersten Torchance ging Meppen nach einer guten Viertelstunde durch Nick Proschwitz in Führung, die KSC-Abwehr sah bei dem Konter der Emsländer alles andere als gut aus. Doch die Mannschaft von Alois Schwartz ließ sich von dem überraschenden Gegentor nicht aus der Fassung bringen und glich nur acht Minuten später durch Marvin Pourie aus. Der frühere Sechziger war in der Folge an noch mehr klaren Chancen beteiligt, zur Pause müssen sich die Hausherren aber mit einem 1:1 begnügen. Mal sehen, was der zweite Durchgang bringt!
Zur Pause steht es zwischen dem Karlsruher SC und dem SV Meppen 1:1. Nach einer längeren Abtastphase schafften es die Hausherren nach und nach, das Spiel an sich zu reißen. Der Treffer fiel aber auf der anderen Seite: Mit der ersten Torchance ging Meppen nach einer guten Viertelstunde durch Nick Proschwitz in Führung, die KSC-Abwehr sah bei dem Konter der Emsländer alles andere als gut aus. Doch die Mannschaft von Alois Schwartz ließ sich von dem überraschenden Gegentor nicht aus der Fassung bringen und glich nur acht Minuten später durch Marvin Pourie aus. Der frühere Sechziger war in der Folge an noch mehr klaren Chancen beteiligt, zur Pause müssen sich die Hausherren aber mit einem 1:1 begnügen. Mal sehen, was der zweite Durchgang bringt!
45.
14:53
Halbzeitfazit:
Torlos geht es zwischen dem SC Preußen Münster und der SG Sonnenhof Großaspach in die Pause. Die Hausherren haben mehr vom Spiel und die nennenswerteren Szenen. Vor allem nach Standards war der SCP gefährlich. Die SG blieb nach vorne hin blass, zeigte sich aber in der Defensive weitgehend sicher. Über einen Rückstand hätte sich das Team von Florian Schnorrenberg aber generell nicht beschweren dürfen.
Torlos geht es zwischen dem SC Preußen Münster und der SG Sonnenhof Großaspach in die Pause. Die Hausherren haben mehr vom Spiel und die nennenswerteren Szenen. Vor allem nach Standards war der SCP gefährlich. Die SG blieb nach vorne hin blass, zeigte sich aber in der Defensive weitgehend sicher. Über einen Rückstand hätte sich das Team von Florian Schnorrenberg aber generell nicht beschweren dürfen.
45.
14:50
Gelbe Karte für Robin Scheu (Fortuna Köln)
Die Anzahl der Fouls sorgt für die harte gelbe Karte. Durch seine fünfte Verwarnung fehlt Scheu nächste Woche in Würzburg.
Die Anzahl der Fouls sorgt für die harte gelbe Karte. Durch seine fünfte Verwarnung fehlt Scheu nächste Woche in Würzburg.
43.
14:50
Ein hoher Ball auf Kraus wird beinahe gefährlich. Alle denken er steht im Abseits, doch die Fahne bleibt unten. Der Offensivmann springt am linken Fünfereck hoch und nimmt den hohen Ball per Sprungtritt mit dem Außenrist direkt. Rehnen steht jedoch genau richtig und hat keinerlei Mühe.
45.
14:49
Die Nachspielzeit läuft aber das Spiel ist derzeit ziemlich zerfahren. Jeder Angriff endet zurzeit mit einem nickligen Foul und anschließendem Trash-Talk.
44.
14:49
Eine muntere Partie an der Bremer Brücke, die Stimmung ist gut und die Teams versuchen alles nah vorne zu werfen. Für Aalen scheint das noch nicht zu reichen.
45.
14:49
Halbzeitfazit
Der SVWW strauchelt, im Ernst-Abbe-Sportfeld liegt der Aufstiegskandidat zur Pause mit 2:0 hinten. Die Hausherren starten besser in die Partie, lassen zu Beginn aber ihre Chancen ungenutzt. Plötzlich meldet sich Wehen Wiesbaden nach einer Viertelstunde zu Wort, binnen zwei Minuten (16./17.) bleiben zwei Hochkaräter ungenutzt. Im direkten Gegenzug fällt dann das 1:0 durch René Eckardt. Daraufhin gibt sich die Rehm-Elf hier nicht auf, hat aber nicht das Glück im Abschluss. Jena zeigt sich hingegen eiskalt und stellt in Person von Phillip Tietz auf 2:0 (27.). Dem FCC winken damit wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt, Wehen Wiesbaden könnte das Nachsehen im Kampf um die direkten Aufstiegsplätze haben.
Der SVWW strauchelt, im Ernst-Abbe-Sportfeld liegt der Aufstiegskandidat zur Pause mit 2:0 hinten. Die Hausherren starten besser in die Partie, lassen zu Beginn aber ihre Chancen ungenutzt. Plötzlich meldet sich Wehen Wiesbaden nach einer Viertelstunde zu Wort, binnen zwei Minuten (16./17.) bleiben zwei Hochkaräter ungenutzt. Im direkten Gegenzug fällt dann das 1:0 durch René Eckardt. Daraufhin gibt sich die Rehm-Elf hier nicht auf, hat aber nicht das Glück im Abschluss. Jena zeigt sich hingegen eiskalt und stellt in Person von Phillip Tietz auf 2:0 (27.). Dem FCC winken damit wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt, Wehen Wiesbaden könnte das Nachsehen im Kampf um die direkten Aufstiegsplätze haben.
45.
14:48
Sohm probiert es bei einer Ecke, die an den zweiten Pfosten durchrutscht, mit einem Ansatz eines Fallrückziehers. Bei diesem Ansatz bleibt es dann auch, denn der Ball fliegt einige Meter drüber.
43.
14:47
5.848 Zuschauer sind hier heute vor Ort. Auch der ein oder andere Fan vom "Dorfclub" ist vor Ort.
40.
14:47
Endlich gibt es mal einen schön herausgespielten Angriff! Doch am Ende ist die flache Hereingabe von Schiek zu nah vor dem Kasten von Königshofer, der abtaucht und aufmerksam pariert.
44.
14:47
Gelbe Karte für Nils Miatke (FSV Zwickau)
In den Wirrungen dieser Schlussminuten kassiert auch noch Nils Miatke eine Verwarnung und das Spiel läuft weiter.
In den Wirrungen dieser Schlussminuten kassiert auch noch Nils Miatke eine Verwarnung und das Spiel läuft weiter.
43.
14:46
Gleich geht es in die Pause. Kommt vorher noch was von den Münchener Löwen? Sie spielen bislang immer noch eher wie zahme Hauskatzen.
45.
14:46
Die Hereingabe segelt gefährlich durch den Sechzehner, landet letztlich aber im Toraus. Benjamin Uphoff macht sich zum Abstoß bereit.
44.
14:46
Kurz vor der Pause dürfen sich die Emsländer das Leder tatsächlich zu ihrem ersten Eckball der Partie hinlegen. Hassan Amin lässt sich auf seinem Weg zur Fahne viel Zeit.
41.
14:45
Knapp! Nach einer weiteren Flanke von der starken rechten Osnabrücker Seite verpasst Haider in der Mitte mit der Fußspitze heranrauschend knapp am Fünfer, um ein Haar das 2:0!
39.
14:45
Aus dem Spiel heraus entsteht auf beiden Seiten kaum Gefahr. Gerade haben die Südstädter, wie die Gastgeber auch genannt werden, zwei weite Freistoßflanken von rechts in den Strafraum getreten, doch auch dadurch entstand keine Gefahr.
43.
14:45
Gelbe Karte für Fabio Kaufmann (Würzburger Kickers)
Was ist denn jetzt los? Der Freistoß ist noch nicht ausgeführt, da kommt es gleich zum nächsten Tête-à-Tête am Mittelkreis. Referee Osmanagic sucht noch den Weg zu seinem Assistenten und zeigt Fabio Kaufmann dann gleich doppelt Gelb und die folgerichtige Rote.
Was ist denn jetzt los? Der Freistoß ist noch nicht ausgeführt, da kommt es gleich zum nächsten Tête-à-Tête am Mittelkreis. Referee Osmanagic sucht noch den Weg zu seinem Assistenten und zeigt Fabio Kaufmann dann gleich doppelt Gelb und die folgerichtige Rote.
38.
14:44
Großaspach setzt sich erstmals ein wenig in der Preußen-Hälfte fest, kommt im letzten Drittel aber nicht gefährlich vor den Kasten von Max Schulze Niehues.
43.
14:44
Wachs schickt Dittgen auf der linken Seite in die Tiefe, Grösch überzeugt mit starkem Stellungsspiel. Der Verteidiger klärt, ehe eine Gefahrensituation entstehen kann.
42.
14:43
Luka Tankulić macht das Leder in der gegnerischen Hälfte fest und geht im Zweikampf zu Fall. Anstatt Freistoß für Meppen gibt es den Standard aber für die Hausherren, da sich der Linksaußen mit der Hand auf den Ball wirft.
42.
14:43
Gelbe Karte für Davy Frick (FSV Zwickau)
Es wird hitzig! Beim Abwehrversuch wird Toni Wachsmuth abgeräumt, doch das Spiel läuft zunächst weiter. Davy Frick holt zur Rache für seinen Kollegen aus, zimmert seinem Gegenspieler die Beine weg und sorgt für eine Rudelbildug. Nach kurzer Klärung gibt es Karten für beide Seiten.
Es wird hitzig! Beim Abwehrversuch wird Toni Wachsmuth abgeräumt, doch das Spiel läuft zunächst weiter. Davy Frick holt zur Rache für seinen Kollegen aus, zimmert seinem Gegenspieler die Beine weg und sorgt für eine Rudelbildug. Nach kurzer Klärung gibt es Karten für beide Seiten.
40.
14:43
Aus dem Spielgerät ist die Luft raus. Schiri Storks fordert einen neuen Ball an, mit dem es dann weitergeht.
39.
14:43
Ecke für den HFC: Mai wird am ersten Pfosten gesucht. Dort verschafft sich der Angreifer jedoch unerlaubt Raum gegen seinen Bewacher und wird vom Schiedsrichter zurückgepfiffen.
40.
14:42
Fünf Minuten sind noch zu spielen. Immer wieder preschen die Hausherren mit Tempo in die gegnerische Hälfte vor. Fällt vor dem Seitenwechsel noch der Führungstreffer?
38.
14:42
Der VfL lässt die Sache nach dem ersten Treffer deutlich ruhiger angehen und versucht Ball und Gegner laufen zu lassen. Die Schwaben müssten nun mal ein Zeichen setzen und rigoros dazwischen gehen.
40.
14:42
Attraktive Freistoßposition, schwache Ausführung: Moritz Kuhn läuft 27 Meter vor dem Kasten an, schickt seinen Aufsetzer jedoch in die Arme von Jo Coppens.
35.
14:42
Unterhaching lässt den Ball in den eigenen Reihen laufen. Der Treffer gibt ihnen offensichtlich Sicherheit.
40.
14:41
Und wieder die Schwäne! Diesmal bekommt Lion Lauberbach die Murmel an der Sechzehnerkante serviert. Mit einer schnellen Drehung lässt der Stürmer zwei Verteidiger ins Leere rutschen und sucht dann den Schuss aus der Drehung. Die Kugel rutscht auf die lange, rechte Ecke zu, verpasst das Ziel aber um Haaresbreite.
35.
14:41
Aalen mit einem ersten kurzen Powerplay nach einem Freistoß in der gegnerischen Hälfte, doch Osnabrück kann nach mehreren Versuchen klären. Aalen muss definitiv früher abschließen.
38.
14:41
Das Karlsruher Sturmduo nimmt an Fahrt auf. Anton Fink legt links raus zu Marvin Pourie und bekommt die Kugel an der Strafraumkante wieder. Seinen Schuss von der Strafraumkante kann Erik Domaschke nur mit einem Sprung in das kurze Eck abwehren.
35.
14:40
Noch zehn Minuten sind es im ersten Durchgang. Der SC Preußen Münster hat hier mehr vom Spiel ist vor allem nach Standards gefährlich. Großaspach macht seine Sache in der Defensive soweit gut, aber hat nach vorne hin keine Durchschlagsskraft, um sich zielstrebig Chancen zu erspielen.
38.
14:40
Mrowca hebt einen hoppelnden Ball sehenswert über seinen Gegenspieler, schießt dann aus 27 Metern. Slamar stellt sich in die Schussbahn.
38.
14:40
Das muss die Führung sein! Über rechts schiebt Nils Miatke den Ball die Seite runter und in den Strafraum hinein. Mit einem flachen Querpass wird die Szene plötzlich gefährlich, doch sowohl Ronny König, als auch Lion Lauberbach sensen vor dem Kasten am Leder vorbei.
37.
14:39
Wieder taucht Pourie nach einem langen Ball im letzten Drittel auf! Diesmal bringt er eine flache Hereingabe in die Mitte, wo Burak Çamoğlu gegen Erik Domaschke nur knapp zu spät kommt.
36.
14:39
Gelbe Karte für Semi Belkahia (TSV 1860 München)
Er setzt die Grätsche zu spät und trifft Pascal Sohm am Fuß. Erste Karte des Nachmittags.
Er setzt die Grätsche zu spät und trifft Pascal Sohm am Fuß. Erste Karte des Nachmittags.
34.
14:38
Mal wieder eine Chance für 60! Phillipp Steinhart ist es, der von hinten mit aufrückt und aus etwa 18 Metern zum Schuss kommt. Wie bisher immer, fehlt dem Löwen aber die Präzision und er zieht die Kugel übers Tor.
36.
14:38
Die Würzburger müssen und wollen das Geschehen wieder etwas beruhigen. Statt den schnellen Vorstoßen der ersten Viertelstunde, setzten die Gäste vermehrt auf Sicherheit und bauen locker von hinten auf.
34.
14:38
Gute Gelegenheit: Einen langen Ball von Menig verlängert Akono auf Dadashov, der rechts frei in den Strafraum einzieht, dann aber flach links am Tor vorbeizieht.
35.
14:37
Der SVM kann mal für Entlastung sorgen. Max Kremer flankt von der linken Seite, der hohe Ball gerät allerdings zu lang und segelt an Freund und Feind vorbei ins Aus.
35.
14:36
Gelbe Karte für Daniel Kyereh (SV Wehen Wiesbaden)
Kyereh ist Wiederholungstäter, bislang kam er mit Ermahnungen davon. Nun sieht der Angreifer seine fünfte gelbe Karte in dieser Saison.
Kyereh ist Wiederholungstäter, bislang kam er mit Ermahnungen davon. Nun sieht der Angreifer seine fünfte gelbe Karte in dieser Saison.
32.
14:36
Das Stadion feiert, Osna ist voll auf Kurs zweite Liga. Aalen kann dem bisher noch nichts entgegensetzen, ein Klassenunterschied ist hier definitiv bemerkbar.
34.
14:36
Zwickau tastet sich ran. Zunächst bringt René Lange den Ball per Freistoß aus dem Halbfeld vorne rein und bedient Lion Lauberbach. Der Kopfball ladet zwar in den Armen von Eric Verstappen, der Konter wird aber postwendend zum Boomerang. Bei der anschließenden Flanke hat der junge Keeper der Gäste seine Probleme, kann die Kugel schlussendlich aber sichern.
33.
14:35
Die Hausherren dürfen sich das Leder zum Freistoß hinlegen, aus den vielen Standards machen beide Teams aber noch zu wenig.
31.
14:35
Sebastian Mai taucht relativ frei vor dem Tor auf und will zum Schuss ausholen. Dabei wird er von hinten von Simon Lorenz behindert, der die Bewegung aufhält und Mai zu Boden bringt. Der Schiri erkennt aber kein Foul und lässt laufen.
33.
14:34
Kuhn flankt von der rechten Seite über das Getümmel, am zweiten Pfosten rennt der freie Dittgen ein. Er versucht es mit einer Direktabnahme, trifft die Kugel aber nicht.
29.
14:34
Tooor für SpVgg Unterhaching, 1:1 durch Jim-Patrick Müller
Da ist der Ausgleich. Nach 821 Minuten trifft Unterhaching wieder. Bröker verliert an der eigenen Eckfahne links hinten das Leder. Von dort läuft Hufnagel parallel zur Grundlinie in den Strafraum und legt flach in die Mitte. Die Hereingabe wird abgefälscht und so ist es nicht ganz einfach für Müller. Der Stürmer nimmt den halbhohen Ball aus 10 Metern direkt und versenkt ihn direkt neben dem linken, langen Pfosten.
Da ist der Ausgleich. Nach 821 Minuten trifft Unterhaching wieder. Bröker verliert an der eigenen Eckfahne links hinten das Leder. Von dort läuft Hufnagel parallel zur Grundlinie in den Strafraum und legt flach in die Mitte. Die Hereingabe wird abgefälscht und so ist es nicht ganz einfach für Müller. Der Stürmer nimmt den halbhohen Ball aus 10 Metern direkt und versenkt ihn direkt neben dem linken, langen Pfosten.
30.
14:34
Schnorrenberg erwähnte bereits vor der Partie, dass man um die Gefahr der Preußen-Standards weiß. Er wird nicht erfreut sein, dass sich sein Team hier einen nach dem anderen einhandelt.
27.
14:34
Beinahe das 2:0! Hamdi Dahmani wird von Moritz Hartmann toll in Szene gesetzt und geht von halblinks in den Strafraum. Er muss nur noch an Lukas Königshofer vorbei, doch im Eins-Gegen-Eins scheitert er aus 11 Metern flach am Keeper.
30.
14:33
Eine halbe Stunde ist gespielt. Der SV Meppen komplizierte dem Aufstiegsaspiranten das Vorhaben durch den überraschenden Führungstreffer deutlich, kann sich nun aber kaum noch befreien und muss aufpassen, das Spiel nicht komplett aus der Hand zu geben.
29.
14:33
Die Gäste können für einige Minuten aufrücken und verschaffen sich Luft. Zudem kommen sie zu einem Eckball. Nach dessen Ausführung begeht Owusu im Sechzehner aber ein Stürmerfoul an Sohm und gibt den Freistoß her.
31.
14:33
Ein Freistoß von Kuhn wird immer länger, aus neun Metern köpft Mrowca den hohen Ball auf das Gehäuse. Auch er findet seinen Meister im bärenstarken Coppens.
31.
14:33
Was ist denn jetzt los? Im direkten Gegenzug hat Orhan Ademi das freie Tor vor sich, entscheidet sich aber für einen blinden Schuss mit dem Vollspann und zimmert die Kugel direkt auf Johannes Brinkies zu, der mit den Fäusten abwehrt.
26.
14:33
Markus Schwabl rückt mit auf und treibt das Spielgerät bis zum rechten Sechzehnereck. Er schließt mit rechts ab. Der Schuss geht einige Zentimeter am kurzen, oberen Winkel vorbei und streift noch das Außennetz.
29.
14:32
Wieder ist der SCP nach einem Freistoß gefährlich. Kobylański bringt den Ball von der rechten Seite in den Strafraum und erreicht Klingenburg, der zentral kurz vorm Fünfmeterraum völlig blank steht. Seinen Kopfball kann er nicht gut genut platzieren, so dass dieser links am Tor vorbei geht.
30.
14:32
Lauberbach trifft den Pfosten! Mit mehreren hohen Schlägen, drücken die Gastgeber das Ding irgendwie durch und bringen ihren Top-Stürmer im zentralen Rückraum in Stellung. Ein satter Rechtsschuss und Würzburgs Keeper ist geschlagen, das Alu aber nicht.
28.
14:32
Tooor für VfL Osnabrück, 1:0 durch Felix Agu
Der Bann bricht an der Bremer Brücke! Nach einer Flanke von rechts köpft Heider in der Mitte per Aufsetzer in die linke Ecke, Bernhardt kann nur nach vorne abklatschen sodass der aufgerückte Agu per Kopf abstauben kann.
Der Bann bricht an der Bremer Brücke! Nach einer Flanke von rechts köpft Heider in der Mitte per Aufsetzer in die linke Ecke, Bernhardt kann nur nach vorne abklatschen sodass der aufgerückte Agu per Kopf abstauben kann.
28.
14:31
Für Justin Gerlach geht es nicht weiter, der Innenverteidiger wird von Dennis Slamar ersetzt. Der 24-Jährige kommt damit früher als erhofft zu seinem Comeback: Nach dem Pokalspiel am Mittwoch fand sich Slamar noch im Krankenhaus wieder.
28.
14:31
Der KSC bleibt im Vorwärtsgang. Wieder ist Marvin Pourie frei durch, diesmal zögert der Angreifer aber etwas zu lange und lässt sich das Leder im Sechzehner gerade noch vom grätschenden Jovan Vidovič abnehmen.
26.
14:31
Die Dominanz der Gastgeber lässt allmählich etwas nach, Aalen kann sich zumindest teilweise befreien und selbst mit langen Bällen in die Spitze operieren. Aber das ist noch zu wenig.
24.
14:30
Ein Kölner Einwurf von links an der Eckfahne wird zunächst in den Rückraum geklärt. Dort nimmt Hartmann aus 16 Metern das Leder Volley, doch der Rechtsschuss rollt aus zentraler Position flach am linken Pfosten vorbei.
27.
14:30
Pfosten! Kobylański, wer auch sonst, legt sich die Kugel knapp 25 Meter halblinks vor dem Tor zurecht. Der Freistoß kommt im Strafraum schnell runter und klatscht dann an den rechten Pfosten. Das wäre fast die Führung gewesen!
26.
14:30
Christian Neidhart reklamiert Abseits, doch der Führende der Torschützenliste startet wohl genau im richtigen Moment.
28.
14:30
Der anschließende Freistoß kommt zwar aus guter, halbrechter Position, segelt aber über Freund und Feind hinweg und fliegt ungenutzt über die Torlinie.
26.
14:29
Jopek hat im Zweikampf einen Schlag auf den Oberschenkel bekommen und muss behandelt werden. Er wird nach draußen geführt, kann aber wohl weitermachen.
21.
14:28
Ein Freistoß von links aus 16 Metern wird mit rechts in Richtung des Fortuna-Tores getreten, doch er trifft nur das kurze Außennetz.
26.
14:28
Gelbe Karte für Toni Wachsmuth (FSV Zwickau)
Aufregung in der Hälfte der Gastgeber! Im Duell um die Kugel kommt FSV-Kapitän Wachsmuth den berühmten Schritt zu spät und trifft Kaufmann satt an der Innenseite des rechten Fußes. Der Würzburger regt sich daraufhin ziemlich auf, die Karte gibt es aber nur für den Zwickauer.
Aufregung in der Hälfte der Gastgeber! Im Duell um die Kugel kommt FSV-Kapitän Wachsmuth den berühmten Schritt zu spät und trifft Kaufmann satt an der Innenseite des rechten Fußes. Der Würzburger regt sich daraufhin ziemlich auf, die Karte gibt es aber nur für den Zwickauer.
27.
14:28
Tooor für FC Carl Zeiss Jena, 2:0 durch Phillip Tietz
Da fällt das 2:0! Die Gäste verteidigen extrem hoch, Maximilian Wolfram spielt den perfekten Steilpass aus dem Zentrum. Phillip Tietz stiehlt sich zwei Abwehrleuten davon, läuft alleine auf Markus Kolke zu und schiebt souverän ins rechte Eck ein.
Da fällt das 2:0! Die Gäste verteidigen extrem hoch, Maximilian Wolfram spielt den perfekten Steilpass aus dem Zentrum. Phillip Tietz stiehlt sich zwei Abwehrleuten davon, läuft alleine auf Markus Kolke zu und schiebt souverän ins rechte Eck ein.
26.
14:28
Gelbe Karte für Julian Leist (SG Sonnenhof Großaspach)
Leist grätscht Akono ab und ist etwas zu spät. Dafür gibt es die Gelbe Karte und einen Freistoß aus guter Position.
Leist grätscht Akono ab und ist etwas zu spät. Dafür gibt es die Gelbe Karte und einen Freistoß aus guter Position.
24.
14:27
Eine Heidemann-Flanke von der linken Seite findet im Strafraum keinen Abnehmer, aber auf der anderen Seite bekommt Menig die Kugel, dessen harter Schuss nur knapp oben links am Tor vorbeifliegt.
22.
14:27
Ouahim setzt sich auf der linken Strafraumseite mit einem Doppelpass durch, steht dann aber zu nah an Bernhardt und wird im Abschluss vom Keeper geblockt.
23.
14:27
Abgefälscht! Lex kommt aus 16 Metern zum Schuss, der Ball geht aber nicht sauber durch. Heyer hält noch seinen Fuß rein und lenkt ab zur Ecke. Aus dem folgenden Standard entsteht die Kopfballchance für Owusu. Der Stürmer setzt das Leder knapp drüber.
26.
14:27
Lion Lauberbach kämpft den Ball im Zweikampf mit Daniel Hägele über die Torauslinie der Gäste und fordert den Eckball. Schiri Osmanagic hat das aber anders gehen und entscheidet auf Abstoß. Es hakt weiter bei den Schwänen.
25.
14:26
Tooor für Karlsruher SC, 1:1 durch Marvin Pourie
Der KSC kommt zum Ausgleich! Daniel Gordon hebt die Kugel in die Spitze und hebelt damit die komplette Abwehrreihe aus. Marvin Pourie taucht frei vor dem Kasten auf und zirkelt die Kugel aus knapp 20 Metern in das rechte obere Eck!
Der KSC kommt zum Ausgleich! Daniel Gordon hebt die Kugel in die Spitze und hebelt damit die komplette Abwehrreihe aus. Marvin Pourie taucht frei vor dem Kasten auf und zirkelt die Kugel aus knapp 20 Metern in das rechte obere Eck!
23.
14:26
Doch die Karlsruher wirken nervös. Nach einem haarsträubenden Fehlpass kommt Nick Proschwitz unverhofft zum Abschluss, der ehemalige Paderborner zielt aber ebenfalls knapp links vorbei.
24.
14:26
Gelbe Karte für Rafał Koczor (FC Carl Zeiss Jena)
Kurios: Die erste gelbe Karte der Hausherren erhält der Ersatztorhüter, weil er von der Außenlinie auf das Spielfeld brüllt.
Kurios: Die erste gelbe Karte der Hausherren erhält der Ersatztorhüter, weil er von der Außenlinie auf das Spielfeld brüllt.
21.
14:26
Damian Roßbach kommt aus halblinker Position zum Abschluss. Die Kugel segelt nur knapp am langen Eck vorbei!
18.
14:26
Jetzt sind die Gäste gezwungen zu treffen. In der Live-Tabelle ist die Fortuna auf einen Zähler an die Hachinger herangerückt.
23.
14:25
Während die FCC-Abwehr noch auf ein Offensivfoul spekuliert, bringt Dittgen den Ball halbhoch in den Fünfmeterraum. Schäffler spekuliert bereits, Gerlach wirft sich in die Flanke.
19.
14:25
Da waren die Hausherren in der Abwehr überhaupt nicht sortiert. Wie kann die Elf von Alois Schwartz reagieren?
21.
14:25
München sollte so langsam mal aufwachen und den Zugriff aufs Spiel finden. Abgesehen von einem einzigen Abschluss sind die Bayern bisher nur in der Abwehr beschäftigt und finden kaum Entlastung.
20.
14:24
Erste Möglichkeit für Aalen! Slišković darf den Ball seelenruhig am Elfmeterpunkt annehmen und fast abschließen, aber der Ex-Mainzer wird wegen knappen Abseits' zurückgepfiffen.
20.
14:24
20 Minuten sind gespielt und die Hausherren haben mehr Spielanteile. Die Preußen haben mehr Drang zum Tor, während sich die Gäste auf gelegentliches schnelles umschalten und lange Bälle hinten raus konzentrieren.
23.
14:24
Kurzweg und Kaufmann murmeln das Spielgerät von Rechtsaußen in den Strafraum der Hausherren und nehmen es zu zweit mit drei Verteidigern auf. Trotz mangelnder Ballkontrolle, können sich die beiden Angreifer durchsetzen und kommen über Kurzweg zum Abschluss. Einmal mehr verfehlt die Kugel ihr Ziel aber überdeutlich.
22.
14:24
Freistoß aus 28 Metern, Manfred Starke steht im Zentrum bereit. Er zieht nach einem kurzen Anlauf direkt ab, sein Flachschuss kullert in die Arme von Markus Kolke.
18.
14:23
Meppen und Jena führen gegen Wehen und Karlsruhe - beste Nachrichten für Osnabrück, die bei einem eigenen Treffer nun sogar schon sicher Drittligameister wären. Die Stimmung im Stadion ist prächtig!
17.
14:22
Noch ist die Partie torlos und die SG Sonnenhof Großaspach spielte in dieser Saison bereits 17 Mal Untentschieden. Gibt es heute Nummer 18?
21.
14:22
Auf der anderen Seite fehlt dem FSV weiter die Linie. Da wird ein langer Ball schonmal zur unkontrollierten Kerze, die, nach einem Ellenbogeneinsatz von König, zum Freistoß für die Gäste mutiert.
16.
14:21
Tooor für Fortuna Köln, 1:0 durch Hamdi Dahmani
Was für ein Kracher! Dahmani kommt aus 30 Metern zentral per Volley mit rechts zum Abschluss und sensationell senkt sich das die Kugel hinter Königshofer in der rechten Ecke ins Netz. Er nimmt die Kopfballvorlage von Hartmann im Mittelfeld nach einem langen Rehnen-Flugball direkt. Was für ein Volley!
Was für ein Kracher! Dahmani kommt aus 30 Metern zentral per Volley mit rechts zum Abschluss und sensationell senkt sich das die Kugel hinter Königshofer in der rechten Ecke ins Netz. Er nimmt die Kopfballvorlage von Hartmann im Mittelfeld nach einem langen Rehnen-Flugball direkt. Was für ein Volley!
18.
14:21
Tooor für Hallescher FC, 1:0 durch Kilian Pagliuca
Da ist die Führung! Bahn erobert auf der linken Seite den Ball und bringt ihn dann punktgenau in die Mitte. Vor dem Kasten setzt sich Pagliuca durch und nickt ein.
Da ist die Führung! Bahn erobert auf der linken Seite den Ball und bringt ihn dann punktgenau in die Mitte. Vor dem Kasten setzt sich Pagliuca durch und nickt ein.
19.
14:21
Coppens sichert die Führung! Kuhn zieht von rechts nach innen und peilt aus zehn Metern das lange Eck an. Jenas Torwart taucht ab und klatscht den Schuss nach vorne weg.
16.
14:20
Nach der ersten Viertelstunde ist der Hallesche FC tonangebend und versucht, die Partie zu kontrollieren. Die Mannschaft spielt mit viel Zug zum Tor und ist erpicht darauf, die Führung zu erzielen.
19.
14:20
Schuppan macht's direkt! Nach einem guten Eckstoß von links, segelt das Leder quer durch den Fünfmeterraum und landet am langen Eck bei Sebastian Schuppan, der die Chance ergreift und zum Volley ausholt. Der Schuss kommt gut, doch Johannes Brinkies bringt die rechte Pranke dazwischen.
13.
14:20
Der erste Versuch, bezeichnenderweise aus weit über 30 Metern. Alexander Winkler ist gerade erst aus dem Mittelkreis raus, da fasst er sich ein Herz. Der hohe Schuss ist jedoch viel zu lange in der Luft, es gibt aber immerhin einen Eckstoß.
17.
14:19
Tooor für FC Carl Zeiss Jena, 1:0 durch René Eckardt
Jena führt! Florian Brügmann schlägt einen Eckball von der linken Seite, das Spielgerät landet direkt nach der Ausführung wieder beim Schützen. Er flankt es ein zweites Mal in die Mitte, René Eckardt läuft ein und nickt den Ball aus sechs Metern souverän in das rechte Toreck.
Jena führt! Florian Brügmann schlägt einen Eckball von der linken Seite, das Spielgerät landet direkt nach der Ausführung wieder beim Schützen. Er flankt es ein zweites Mal in die Mitte, René Eckardt läuft ein und nickt den Ball aus sechs Metern souverän in das rechte Toreck.
15.
14:19
Ristl muss bereits früh den Platz verlassen - es ist nicht zu sehen, was er hat, vielleicht sind es Kreislaufprobleme. Marvin Büyüksakarya muss fast kalt auf den Rasen.
14.
14:18
Den ersten Torschuss der Gäste durch Philipp Hercher stellt Max Schulze Niehues vor keine größeren Probleme und hält den Ball.
17.
14:18
Würzburg lässt hier schon einiges liegen. Nachdem zuvor ein Freistoß ins Nirwana gesegelt war, kommt Fabio Kaufmann im Sechzehner an den Ball und steht dann eigentlich gut zum Tor. Statt dem Abschluss sucht der Angreifer aber nochmal nach einem Abnehmer und verschenkt die dicke Möglichkeit.
17.
14:18
Und direkt die Nächste! Eine Ecke findet den Schädel des freien Mockenhaupt, aus neun Metern köpft der aufgerückte Verteidiger auf den rechten Torwinkel. Wolfram klärt auf der Linie.
16.
14:18
Riesenchance für den SVWW! Wachs flankt von der linken Seite an den Fünfmeterraum, Schäffler kann völlig frei köpfen. Coppens reagiert blitzschnell und pariert überragend.
17.
14:18
Tooor für SV Meppen, 0:1 durch Nick Proschwitz
Mit der ersten Chance gehen die Gäste in Führung! Hassan Amin kommt aus dem linken Halbfeld unbedrängt zur Flanke. Am Elfmeterpunkt leitet Deniz Undav mit der Hacke für den am zweiten Pfosten einlaufenden Nick Proschwitz weiter, der ebenfalls allen Platz der Welt hat und das Leder aus fünf Metern im Fallen in die Maschen drischt!
Mit der ersten Chance gehen die Gäste in Führung! Hassan Amin kommt aus dem linken Halbfeld unbedrängt zur Flanke. Am Elfmeterpunkt leitet Deniz Undav mit der Hacke für den am zweiten Pfosten einlaufenden Nick Proschwitz weiter, der ebenfalls allen Platz der Welt hat und das Leder aus fünf Metern im Fallen in die Maschen drischt!
16.
14:17
Steffen Puttkammer verzieht nach einem Zusammenprall mit Marvin Wanitzek das Gesicht, kann aber kurz darauf weitermachen. Christian Neidhart atmet durch, noch mehr Verletzte kann der Meppener Übungsleiter nicht gebrauchen.
12.
14:17
Doppelchance! Zunächst hat René Klingenburg ein starkes Auge für Rufat Dadashov, der rechts im Strafraum gut einläuft. Schließlich ist der Winkel zu spitz und Kevin Broll kann den Abschluss abblocken. Ein SG-Verteidiger klärt dann direkt in die Füße von Sandrino Braun, der aus halblinker Position nur knapp rechts am Tor vorbeischießt.
15.
14:17
Die Hausherren machen bislang den besseren Eindruck, Wehen Wiesbaden konzentriert sich auf Konter. So auch jetzt, Starke verliert das Leder kurz vor dem Sechzehner. Die Gäste schalten schnell um, der Ball landet auf der rechten Seite. Kyereh versucht es schließlich aus 18 Metern, verzieht aber völlig.
13.
14:17
Ajani wird in die Tiefe geschickt und bricht nach einem Haken in den Strafraum ein. Mit links visiert er das Tor an und der der flache Schuss wird noch von Weber über den Kasten gelenkt. Aus der folgenden Ecke ergibt sich zwar ein Kopfball für Halle, allerdings ohne Präzision.
12.
14:17
Wieder versucht es Amenyido aus der zweiten Reihe, er scheint heute eine klare Ansage bekommen zu haben. Aber Bernhardt wieder da und boxt die flatternde Kugel aus dem Strafraum.
15.
14:16
Skarlatidis! Über die linke Seite kombinieren sich die Kickers durch und zur nächsten Torchance. Der Ball findet seinen Weg in den Rückraum des Sechzehners und direkt vor den Schlappen von Würzburgs Zehner, der das Zuspiel direkt abnimmt. Beim Abschluss herrscht aber noch Verbesserungspotential, denn die Murmel segelt deutlich über die Querlatte.
14.
14:16
Nach unspektakulären Anfangsminuten schafft es der Karlsruher SC mittlerweile, das Zepter an sich zu reißen und erste Chancen zu kreieren.
10.
14:15
Martin Kobylański bringt einen Freistoß von rechts stramm in den Strafraum, aber kein Preuße kommt heran. Der geklärte Ball landet auf der anderen Strafraumseite bei Rufat Dadashov, der die Pille über da Tor zieht.
8.
14:15
Bezeichnend für die Offensivbemühungen der Spielvereinigung der letzten Wochen. Der Freistoß aus dem Mittelkreis wir vom ersten Spieler sofort abgeblockt.
12.
14:15
Jetzt herrscht Aufregung! Eine Flanke von der rechten Seite schafft es bis zum am langen Pfosten völlig blank stehenden Anton Fink, der aus zehn Metern zu einer strammen Direktabnahme ansetzt. Janik Jesgarzewski rettet auf der Linie und nimmt womöglich die Hand zum Einsatz, doch der Unparteiische zeigt nicht auf den Punkt.
11.
14:14
Die Gäste melden sich im Spiel an: Owusu hat im Zentrum Platz und kann den Ball ein paar Meter nach vorne treiben. Kurz vor dem Sechzehner nimmt er sich den Abschluss, jagt das Leder mit links aber einen guten Meter drüber.
13.
14:14
Mutiges Ding von Hägele! Mit einem hohen Querpass vor dem eigenen Strafraum, bringt der Verteidiger seinen Kollegen in Bedrängnis. Im Luftduell kann sich Peter Kurzweg aber gegen den anstürmenden Davy Frick behaupten.
12.
14:14
Gelbe Karte für Gökhan Gül (SV Wehen Wiesbaden)
Im Mittelfeld fehlen Gül zwei Schritte für einen fairen Zweikampf, er erwischt Eckardt.
Im Mittelfeld fehlen Gül zwei Schritte für einen fairen Zweikampf, er erwischt Eckardt.
9.
14:13
Aalen kommt kaum aus der eigenen Hälfte und muss sich den Gastgebern bisher deutlich beugen. Eine Ecke nach der anderen, aber noch ist der Ball nicht im Netz.
11.
14:13
Brügmann schlägt eine ansehnliche Flanke vom linken Strafraumeck, per Außenrist sucht er den Schädel von Starke. Jenas Nummer Elf kommt nicht ran.
10.
14:13
Der Keeper kommt weit aus seinem Kasten und spielt die Kugel in die Füße von Manuel Stiefler. Der Mittelfeldmann visiert aus der dritten Reihe den leeren Kasten an, den zu laschen Lupfer kann Erik Domaschke aber aus der Luft pflücken.
11.
14:12
Der FSV kontert derweil im eigenen Stadion. Nils Miatke will das Spiel Linksaußen schnellfachen, wird aber von Dave Gnaase gestellt und verliert die Murmel.
7.
14:12
Gelbe Karte für Michael Eberwein (Fortuna Köln)
Der falsche Spieler wird verwarnt! Moritz Fritz foult im Mittelfeld und meldet sich sogar, doch der Schiedsrichter verwarnt Michael Eberwein. Es macht daraufhin jedoch kein Kölner den Referee auf seine Verwechslung aufmerksam.
Der falsche Spieler wird verwarnt! Moritz Fritz foult im Mittelfeld und meldet sich sogar, doch der Schiedsrichter verwarnt Michael Eberwein. Es macht daraufhin jedoch kein Kölner den Referee auf seine Verwechslung aufmerksam.
8.
14:12
1860 hat noch Probleme, sich mit der Stimmung und der Spielweise in Halle zu aklimatisieren. Relativ einfache Pässe sitzen noch nicht und allgemein wirken die Löwen etwas überrumpelt vom Druck, den der HFC ausübt.
8.
14:12
Auch die Gäste sind da! Auch auf der anderen Seite geht es über links, wo Makana Baku flach links in den Fünfmeterraum spielt. Dort kann Kai Brünker den Ball zunächst kontrollieren, aber sein Schuss aus der Drehung wird dann von Simon Scherder geblockt.
9.
14:11
Zum ersten Mal kommt ein Hauch von Gefahr auf. Ein Einwurf von Janik Jesgarzewski landet bei einem Karlsruher. Marvin Pourie bringt von links eine scharfe Hereingabe vor den Kasten, aber Erik Domaschke kann das Leder abfangen.
6.
14:11
Die Fortuna operiert viel mit langen Bällen. Es ist auffällig, dass der risikoarme Schlag nach vorne häufiger gewählt wird.
9.
14:11
Es geht weiter in eine Richtung. Auf der rechten Seite erkämpft sich Fabio Kaufmann das Leder an der Auslinie und hat anschließend Platz, um in den Strafraum zu ziehen. Hier machen die Hausherren aber schnell zu und blocken die angreifenden Gäste ab.
6.
14:11
Wieder Osna, die hier mächtig Betrieb machen in der Anfangsphase! Girth bekommt eine Flanke von der linken Seite auf seinen Schädel serviert, aber der Mittelstürmer befördert die Pille oben auf das Netz.
6.
14:10
Auf links spielt Akono zurück in den Rückraum zu Rodrigues Pires, der in Richtung ersten Pfosten auf Dadashov flankt. Der Ball kommt etwas zu hoch für ihn und so geht sein Kopfball pber das Tor.
4.
14:09
Das Leder rollt zu Beginn mehr in den Reihen der Gäste. Die Fortuna zieht sich gegen den Ball in die eigene Hälfte zurück.
8.
14:09
Die Gangart ist hart. Daniel Gordon trifft an der Mittellinie mehr Gegenspieler als Ball und verschuldet den nächsten Freistoß.
6.
14:09
Simon Skarlatidis treibt den nächsten Vorstoß der Rothosen an und dribbelt sich durch die Zentrale. Vor dem Sechzehner legt der Mittelfeldmann die Kugel nach links raus und serviert für Patrick Sontheimer, der eine hohe Flanke in den Strafraum schickt. Im Fünfer ist aber wieder Keeper Johannes Brinkies zur Stelle und pflückt das Spielgerät aus der Luft.
5.
14:09
Halles Anfangsoffensive kommt zu einer guten Chance: Ajani flankt den Ball halbhoch von rechts hinein und findet im Sechzehner Sebastian Mai. Im Tiefflug geht dieser mit dem Kopf zur Kugel, steht aber im Abseits.
7.
14:08
Erster Eckball der Partie, Kuhn zieht die Kugel auf den zweiten Pfosten. Kyereh kann die scharfe Flanke nicht auf den Kasten bringen.
6.
14:07
Erik Domaschke lässt sich bei einem Abstoß viel Zeit. Am Ende entscheidet er sich für die lange Variante und bringt den KSC wieder in Ballbesitz.
3.
14:07
Dickes Ding für die Gastgeber! Nach einer Ecke kommt Blacha an Fünfer mit links an den Ball und lenkt sie Richtung linke Ecke, aber der Ball springt knapp neben das Tor - Glück für den VfR.
4.
14:07
Der Ball wird das erste Mal in den Strafraum der SG durchgesteckt, aber Kevin Broll ist aufmerksam und nimmt die Kugel problemlos auf.
6.
14:07
Starke findet Brügmann mit einem starken Pass durch die Gasse, aus der linken Strafraumhälfte folgt eine halbhohe Hereingabe vor den Kasten. Tietz läuft zwar ein, kann das Leder aber nicht ansatzweise erreichen.
4.
14:07
Sohm dringt über die linke Seite in den Sechzehner ein und kommt durch bis zur Grundlinie. Dort packt Koussou dann zu und lenkt den Ball zur Ecke.
2.
14:06
Erster Abschluss der Niedersachsen, Amenyido versucht es aus der zweiten Reihe, scheitert aber letztlich deutlich rechts am Tor vorbei.
3.
14:06
Es gibt früh den ersten Freistoß: Bahn bringt den Ball von der rechten Seite hinein, doch München ist mit dem Kopf dazwischen und klärt.
4.
14:06
Trotzdem geht der erste Torschuss an die Würzburger! Orhan Ademi bekommt die Murmel auf rechts in den Lauf gelegt und sucht aus knapp 20 Metern halbrechter Position den Abschluss. Der Versuch nimmt aber kaum Fahrt auf und landet am Ende ungefährdet in den Armen von Johannes Brinkies.
14:06
Der Gäste-Coach Claus Schromm weiß: "Im Hinspiel ist unsere Sieglos-Serie zu Ende gegangen." Er hpfft, dass es daher heute, ebenfalls gegen die Kölner, mit dem Ende der Torlos-Serie klappt.
1.
14:05
Der Ball rollt an der Bremer Brücke - der VfL tritt heute mit schwarzen Sondertrikots und weißen Hosen auf - Aalen weicht daher auf einen roten Dress aus.
4.
14:05
Nach einer ähnlichen Szene in der Karlsruher Hälfte dürfen sich auch die Gäste das Leder erstmals zum Freistoß hinlegen, die weite Hereingabe von Amin landet aber genau in den Armen von Benjamin Uphoff.
2.
14:04
Der aufgerückte Dittgen erreicht einen langen Ball kurz vor der Torauslinie, seine anschließende Flanke wird von Grösch abgefangen.
3.
14:04
Die Partie befindet sich noch in der Abtastphase. An der Seitenlinie steigt Hassan Amin hart gegen Damian Roßbach ein. Der KSC bekommt einen Freistoß zugesprochen, führt den ruhenden Ball aber kurz aus.
2.
14:04
Nach vorne geht aber estnmal nichts für die Kickers, weil die Schwäne früh ins Pressing gehen und den Ball in der Hälfte der Gäste halten. So versucht Patrick Göbel die Kugel auf der linken Seite schnell zu machen, schickt das Ding aber direkt zum Gegner.
14:03
Die 120 Jahre VfL Osnabrück Choreografie taucht das Stadion in Lila und Weiß, die Feierlichkeiten nehmen bereits vor dem Spiel seinen Lauf.
14:02
Die Teams laufen angeführt vom Schiedsrichtergespann ein. Die Preußen spielen in Grün-Schwarz und die Gäste in Schwarz-Gelb. Für die Hausherren geht es zunächst mit der Fankurve im Rpcken von links nach rechts.
1.
14:02
Auftakt im Ernst-Abbe-Sportfeld! Die Hausherren haben in gelben Trikots angestoßen, Wehen Wiesbaden tritt in roten Jerseys an.
14:02
In Köln ist es brütend heiß. Das weiß auch Tomasz Kaczmarek und erklärt, dass man bei diesen Temperaturen anders spielen muss. Heute möchte man etwas mehr den Ball, um in der Hitze nicht immer hinterherlaufen zu müssen.
14:01
Für die nächste Phase der Umbauarbeiten im Wildparkstadion wurde eine provisorische Nordtribüne aufgestellt, die knapp 5.000 Stehplätze bietet. Heute kommt sie erstmals zum Einsatz, hinter dem Tor herrscht bei strahlendem Sonnenschein eine exzellente Stimmung.
14:00
Die Mannschaften stehen am Mittelkreis, um Dr. Johannes Roth zu gedenken. Der langjährige Mannschaftsarzt des FCC verstarb in diesem Monat.
13:58
Im Stadion laufen die Höhner ihren Handball-Hit "Wenn nicht jetzt wann dann?". Besser könnte man ein Lied nicht auf diese Begegnung zuschreiben: Unterhaching möchte gegen die schwächste Defensive der Liga endlich wieder Treffen. Die Fortuna braucht ebenso dringend wieder einen Sieg. Beide Teams warten ja seit Wochen (Fortuna 6 Spiele, Unterhaching 8).
13:58
Perfektes Fußballwetter bei blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein. Der Rasen bekommt dennoch eine letzte kleine Dusche und dann geht es los!
13:56
In wenigen Minuten geht es los. Als Schiedsrichter ist heute der Bundesliga-Refereee Sören Storks dabei. Er hat bisher zehn Partien im Oberhaus gepfiffen, kommt nun aber auch zu seinem sechstem Drittligaeinsatz der Saison.
13:56
Auch bei den Gästen gibt es zwei Änderungen im Vergleich zum 0:1 gegen Zwickau: Greger startet für Bauer und der verletzte Sascha Bigalke wird durch Marseiler ersetzt.
13:55
Schiedsrichter der Partie ist Franz Bokop, Der 29-Jährige pfiff in dieser Saison bereits acht Spiele in der 3. Liga, der SV Wehen Wiesbaden war nie involviert. Carl Zeiss Jena verlor unter seiner Leitung in Kaiserslautern (4:1). An den Seitenlinien assistieren Roman Potemkin und Axel Martin.
13:53
Das Hinspiel entschied der KSC mit 3:2 für sich. Pourie, Wanitzek und Lorenz brachten die Badener schon in der ersten Halbzeit mit drei Toren in Führung, Proschwitz vom Punkt und Kleinsorge gelang nur noch der Anschluss.
13:53
Im letzten Match in Wiesbaden machten die Fortunen ein richtig gutes Spiel, verloren durch drei individuelle Fehler, die alle kaltschnäuzig bestraft wurden, mit 0:3. Dies gilt es heute abzustellen. Es gibt zwei Änderungen in der Startelf: Für die beiden Innenverteidiger der letzten Partie, Kyere-Mensah und Uaferro, rücken Abu Hanna und Hartmann in die Anfangself.
13:51
Münchens Trainer Daniel Bierofka sieht Halles Stärke in der Defensive: "Sie haben 16 Mal zu Null gespielt", weiß er und erwartet "ein sehr enges Spiel". Aufgrund der noch nicht endgültig gesicherten Tabellenposition gibt es natürlich viele Szenarien, die nun zum Saisonende durchgesprochen werden. Darauf hat Bierofka aber keine Lust:"Ich will gewinnen, nicht rechnen".
13:48
Der Übungsleiter betonte im Vorfeld: "Einen 15-minütigen Aussetzer wie gegen Halle dürfen wir uns nicht leisten. Wichtig ist, dass wir von Anfang an wach sind und gegenhalten. Jeder, der auf dem Platz steht, muss alles geben, sonst wird es schwer. Doch die letzten Wochen haben gezeigt: Wenn wir unsere Stärken konzentriert abrufen, ist mit uns zu rechnen!"
13:46
Schiedsrichter der Partie ist der 29-jährige Eric Müller aus Bremen, der sein 27. Spiel in der 3. Liga pfeift. Ihm assistieren an der Seitenlinie Lukas Benen und Simon Rott.
13:45
Halles Coach sagte im Vorfeld, er habe wenig Hoffnung, dass seine Mannschaft nach den jüngsten Niederlagen den Erfolg aufrecht erhalten kann. Torsten Ziegner hat aber "ganz viel Glaube an die Stärke des Teams". Für das Duell gegen München erhofft er sich eine Mischung aus Willen und fußballerischer Klasse. Außerdem, merkt Ziegner an, soll das Wetter ja "toll" werden.
13:45
Mehr Wechsel gibt es auf der Gästeseite: Florian Schnorrenberg schickt die beiden Rückkehrer Patrick Choroba und Philipp Hercher sowie Dan-Patrick Poggenberg zu Beginn auf den Rasen. Dafür weichen in der Verteidigung Niklas Sommer und der verletzte Korbinian Burger und im Mittelfeld der verletzte Jamil Dem für Hercher.
13:44
Im Hinspiel setzten sich die Thüringer mit 3:2 durch. „Ich hoffe nicht, dass wir all unser Glück gegen sie schon im Hinspiel gelassen haben“, sagt Lukas Kwasniok. In der Brita-Arena netzten Phillip Tietz (28./75.) und Manfred Starke (79.) für das Kellerkind, Manuel Schäffler (17.) und Niklas Schmidt (89.) trafen für den damaligen Gastgeber.
13:43
Ganz anders sieht es derzeit beim letztjährigen Abstiegskandidaten Osnabrück aus. Fünf Siege am Stück lassen kaum einen in Südwestniedersachsen am Aufstieg zweifeln. Dazu kommt die beeindruckende Heimserie von 13 Siegen, einen Remis und nur zwei Niederlagen. Osna ist also eine Heimmacht und will sich von Aalen nicht düpieren lassen. Vor allem hinten stehen die Niedersacsen bombenfest und stellen mit nur 26 Gegentoren die beste Abwehr der Liga.
13:42
Zudem hat SVM-Coach Christian Neidhart für die heutige Partie einige Ausfälle zu beklagen. Thilo Leugers fehlt nach seiner 15. Gelben Karte gesperrt, Marco Komenda verletzte sich gestern im Abschlusstraining am Knie. Auch die Offensivakteure Marius Kleinsorge und Nico Granatowski sind nicht einsatzbereit.
13:39
Marco Antwerpen vertraut auf seine Elf, die in der vergangenen Woche dort die drei Punkte einfuhr und verändert seine Startaufstellung nicht. So ist davon auszugehen, dass die Münsteraner wieder im 4-4-2 mit Raute auflaufen werden. Für den verletzten Danilo Wiebe steht Benjamin Schwarz wieder im Kader der Preußen.
13:38
Auch für die Kölner läuft es momentan gar nicht rund: Seit sechs Spielen ist man sieglos, immerhin konnte man vier Mal wenigstens einen Zähler mitnehmen. Das Abrutschen auf den 17. Platz sieht Trainer Kaczmarek nicht dramatisch. Wichtig sei es, wo das Team nach 38 Spieltagen stehe. Doch auch er weiß, dass es Zeit wird, Punkte zu sammeln: "Gegen Unterhaching brauchen wir nicht nur eine gute Leistung, sondern auch Punkte."
13:37
Ein kurzer Rückblick auf das Hinspiel: Die Partie an der Grünwalder Straße ging zwar nur 1:1 aus, war aber dennoch sehr spektakulär. Die beiden Treffer fielen jeweils vom Elfmeterpunkt durch Bahn und Steinhart.Zudem gab es sogar noch einen dritten Strafstoß, den Mölders aber vergab. Mit der frühen Roten Karte gegen Lindenhahn war es ein sehenswertes Duell für den neutralen Beobachter, den Fans der Vereine dürfte es aber einige Nerven gekostet haben.
13:36
„Unsere Mannschaft weiß genau, was für ein Spiel uns in Jena erwartet. Der Gegner hat die letzten beiden Spiele gewonnen und geht mit Selbstvertrauen in die Partie. Da gilt es, jeden Meter Boden zu beackern und das Kampfspiel annehmen“, weiß SVWW-Coach Rüdiger Rehm. Eine besondere Herausforderung sieht er für seine beiden 14-Tore-Stürmer, Manuel Schäffler und Daniel-Kofi Kyereh haben es nicht mit einer Schießbude zu tun. „Jena ist eine sehr kompakte Mannschaft, die mit ihrer stabilen Defensive wenig Tore zugelassen hat.“
13:34
Der SV Meppen befindet sich mit 43 Punkten im Mittelfeld der Tabelle, hat den Klassenerhalt nach zwei sieglosen Spielen in Folge aber noch immer nicht in der Tasche. In Münster spielten die Emsländer 1:1, am vergangenen Freitag setzte es eine 0:2-Heimniederlage gegen Halle. Dadurch beträgt der Vorsprung auf die Abstiegszone bei fünf ausstehenden Spieltagen nur noch sechs Zähler.
13:32
"Wir werden auch beim Spitzenreiter in Osnabrück versuchen, was zu holen. Wir haben beim KSC gewonnen und zuletzt auf dem Betze. So schnell geben wir nicht auf", gibt sich Keeper Daniel Bernhardt kämpferisch. Problem nur: Auch die anderen Teams im Abstiegskampf punkten derzeit regelmäßig. Jena, Cottbus oder Braunschweig haben Blut geleckt und wollen ihre letzte Chance nutzen. Da wirkt Aalen mit vier Punkten Rückstand auf den 19. schon etwas abgeschlagen.
13:31
An sechs dieser Treffer werden sich die Gastgeber besonders gut erinnern. Im Hinspiel gab es eine 0:6 Klatsche für sie Südstädter.
13:30
1860 stellt dagegen das Kontrastprogramm in Sachen Form dar: Die Bayern sind seit drei Wochen sieglos. Den letzten Punkt gab es am 31.Spieltag beim 1:1 in Braunschweig und seitdem zwei Niederlagen. Sowohl gegen die SG Sonnenhof Großaspach, als auch im Heimspiel gegen Münster hieß es am Ende 0:1 aus Sicht der Löwen. Das bedeutet auch, dass seit zwei Partien Flaute herrscht im hellblauen Angriff.
13:29
Dennoch haben die Gäste die fünftbeste Offensive der Liga: Der Grund dafür liegt an der 16-Spiele-Ungeschlagen-Serie, die am 2. Spieltag begann. Zu diesem Zeitpunkt träumte man noch von anderen Tabellenregionen.
13:28
"Wir haben in Würzburg eine sehr gute Partie abgeliefert, aber uns leider nicht belohnt", ärgerte sich Alois Schwartz unter der Woche. Sportdirektor Stefan Kreuzer gab sich optimistisch: "Die Mannschaft hat zuletzt einen extremen Anstieg in ihrer Formkurve gezeigt. Wir wollen die letzten fünf Spiele gewinnen und Platz zwei verteidigen. Daran setzen wir alles."
13:27
Ohnehin konnten die Rothosen bisher noch nie bei den Schwänen gewinnen und auch das Hinspiel sicherte sich der FSV Zwickau mit einem 0:2-Auswärtssieg. Dazu Sontheimer: "Das ist noch in den Köpfen drin und da gilt es jetzt, das wieder gut zu machen."
13:27
Bei den Kickers sind die Probleme derweil rein sportlicher Natur. Zwei Niederlagen aus den letzten vier Spielen haben den Würzburgern zwar tabellarisch noch keine negativen Konsequenzen eingebracht, nachdem aus den vergangenen beiden Partien aber nur ein Zähler zu Buche steht, sollte heute wieder ein Sieg her. "Klar ist ein bisschen Druck da", meint Mittelfeldmann Patrick Sontheimer, "aber wir wollen das Spiel gewinnen und das ist alles, was zählt." Auswärts warten die Bayern allerdings schon seit vier Auftritten auf einen Erfolg.
13:26
Das Pokalaus spielt für Lukas Kwasniok keine Rolle. „Wir beschäftigen uns mit der Gegenwart und mit der Zukunft“, sagt Jenas Trainer. Da wartet eben der SV Wehen Wiesbaden, für Kwasniok neben dem VfL Osnabrück das stärkste Team der Liga. Eine einfache Aufgabe sieht anders aus, deshalb wünscht sich der 37-Jährige von seiner Mannschaft Aufopferungsbereitschaft. „Die hat mir in Nordhausen gefehlt.“
13:26
Halle ist seit drei Spielen ungeschlagen und hat zuletzt zwei Siege in Serie eingefahren. Auf ein 1:0 zuhause gegen die Würzburger Kickers folgte ein Auswärtssieg im Emsland beim SV Meppen mit 0:2. Zusammen mit dem 0:0 gegen Unterhaching vor drei Wochen sind das nun auch schon drei Partien ohne Gegentor für den HFC in einer extrem wichtigen Phase der Saison, in der jeder Punkt wichtig ist für den Traum von der 2.Bundesliga.
13:26
Dementsprechend rasant war auch der Fall der Gäste in der Tabelle: Nach dem 0:1-Sieg in Würzburg stand die Spielvereinigung noch auf dem sechsten Platz mit nur sieben Zählern Rückstand auf den dritten Platz. In den acht Spielen seit diesem Zeitpunkt, sollte es keinen weiteren Dreier geben (fünf Pleiten und drei Punkteteilungen). Es ist kaum zu glauben doch in diesen acht Spielen schossen die Bayern kein einziges Tor.
13:25
Mit 43 Zählern steht der FSV in der Tabelle zwar "nur" auf Rang elf, der Klassenerhalt ist sportlich aber so gut wie in trockenen Tüchern. Bevor die Lizenz für die Teilnahme an der kommenden Spielzeit der 3. Liga aber auch finanziell gesichert ist, gibt es noch einiges zu tun, erklärte Geschäftsführer Christian Breiner: "Die letzten Wochen waren sehr intensiv. Wir haben hart daran gearbeitet, die Weichen für eine positive Zukunft zu stellen, sind allerdings noch nicht am Ende dieses sicherlich schwierigen Prozesses."
13:23
Drei Siege am Stück im Rücken, lassen die Schwäne außerdem mit breiter Brust in den 34. Spieltag kommen. Dabei sorgte vor allem der Dreier gegen den Aufstiegsaspiranten aus Wiesbaden vor 14 Tagen für Aufsehen. "Das gibt uns für die nächsten Wochen einen Schub, einen Kleinen aber nur", versicherte FSV-Trainer Joe Enochs. In der Rückschau ist der Aufwind dann aber doch größer ausgefallen und hat die Zwickauer, mit einem 2:0-Erfolg über Regionalligist Bautzen, nicht nur ins Finale des Sachsen-Pokals getragen, sondern auch gleich zum 0:1-Ausswärtssieg in Unterhaching.
13:21
Auch wenn im Stadion Zwickau heute der Sechste auf den Elften trifft, birgt die Partie doch einige Brisanz, denn faktisch trennen die Mannschaften nur zwei Zähler. Bei der aktuellen Form der Schwäne, die passable zehn Punkte aus den vergangenen fünf Spielen sichern konnten, ist zudem Obacht geboten, weiß auch Gäste Coach Michael Schiele: "Es gibt keine leichten Spiele in der dritten Liga. Egal ob du beim Ersten oder beim Letzten spielst – Das ist immer gleich."
13:20
Heute setzt der in Nürtingen geborene Übungsleiter auf die gleiche Mannschaft, die in Unterfranken trotz guten Auftritts nur einen Punkt holte. Sercan Sararer, der gegen die Kickers für die Schlussviertelstunde eingewechselt wurde und in der Nachspielzeit an die Latte köpfte, fällt mit Adduktorenproblemen aus.
13:19
Tabellarisch ist dieses Spiel für die gesamte Liga von Bedeutung: Jena fehlen drei Punkte bis ans rettende Ufer, Wehen Wiesbaden nimmt den sicheren Aufstiegsplatz ins Auge. Auf den Karlsruher SC hat man derzeit einen Zähler Rückstand. Im eigenen Rücken schielt jedoch noch der Hallesche FC auf den Aufstiegs-Relegationsplatz, das Polster der Rehm-Elf beträgt vor diesem Spieltag zwei Punkte.
13:18
Für Aalen ist die Ausgangslage etwas komplizierter. Aktuell stehen die Schwaben mit 30 Punkten sieben Punkte unter dem Strich. Dies ist bei noch fünf ausstehenden Spielen nicht wenig, vor allem weil noch drei andere Teams ebenfalls auf Abstiegsplätzen liegen - man müsste also noch vier Plätze gut machen. Dass sich die Schwarz-Weißen noch nicht aufgegeben haben, zeigen die jüngsten Siege beim KSC oder auf dem Betzenberg. Aufgrund dieser Erfahrungen malt man sich auch in Osnabrück durchaus Chancen aus.
13:17
Die Löwen aus München kommen als Neunter an die Saale, sind aber noch nicht vor dem Abstieg gerettet. Der Vorsprung auf die gefährlichen Plätze beträgt sieben Punkte und kann mit viel Pech an diesem Wochenende schmelzen. Damit es aber gar nicht erst richtig brenzlig wird, können drei Punkte dabei helfen, ins obere Drittel zu klettern.
13:17
Beide Vereine stecken mitten im Abstiegskampf: Die Fortuna liegt mit 37 Zählern auf dem vordersten Abstiegsplatz. Vier Punkte davor stehen die heutigen Gäste. Dazwischen liegen noch drei Teams und auch die Teams auf den Plätzen vor Haching können noch nicht sicher sein, die Klasse zu halten. Zu eng ist das untere Mittelfeld. Ein Beleg: Die Bayern trennen gerade einmal fünf Punkte von Rang Fünf (vier Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz).
13:15
Das letzte Heimspiel konnte die Elf von Alois Schwartz mit 4:0 gegen Unterhaching für sich entscheiden. Die Auswärtspartie in Würzburg am vergangenen Montag endete torlos.
13:14
In Osnabrück steht der Champagner bereits kalt - und zwar zurecht: Sollte Osnabrück heute gewinnen und einer der beiden Verfolger aus Karlsruhe oder Wiesbaden patzen und sein Spiel verlieren, währen die Lila-Weißen nicht mehr von den ersten beiden direkten Aufstiegsrängen zu verdrängen. Sollten gar beide Teams verlieren, wäre der VfL sogar schon sicher Drittligameister und könnte sich die kleine Meisterschale in die Vitrine stellen.
13:13
Spitzenreiter Osnabrück ist mit 70 Punkten bereits entrückt, doch dahinter spielt sich ein enges Rennen um den zweiten direkten Aufstiegsplatz ab. Derzeit befindet sich der KSC mit 59 Zählern in der Pole Position, doch Wehen Wiesbaden (58) und der Hallesche FC (57) lauern direkt dahinter.
13:12
Erster gegen Letzter - was zunächst nur wie langweilige Formsache klingt, könnte heute für beide Mannschaften ein entscheidender Schritt in Richtung Saisonausgang werden: Der VfL könnte unter bestimmten Bedingungen heute Nachmittag schon sicher in die 2. Liga aufsteigen, während Aalen zwar noch nicht sicher absteigen kann, aber aus den verbleibenden vier Spielen noch nur die Theorie für sie sprechen würde.
13:11
SG-Trainer Florian Schnorrenberg muss auch in Münster auf einige seiner Spieler verzichten. Sebastian Bösel, Zlatko Janjic (beide Muskelfaserriss im Oberschenkel), Jamil Dem (Sehnen- und Muskelanriss im Oberschenkel), Jonas Meiser (Außenbandriss im Knie) und Korbinian Burger (Adduktorenprobleme) fehlen beim Auftritt im Münsterland. Wieder mit dabei sind Patrick Choroba und Philipp Hercher, die in der vergangenen Woche ihre Gelbsperre absitzen mussten. „Wir haben noch fünf Spiele und unser großes Ziel vor Augen. Hierfür benötigen wir am Samstag einmal mehr eine sehr gute Leistung und wollen in Münster unbedingt punkten“, wird Schnorrenberg von den Vereinsmedien zitiert.
13:11
„Wir sind sehr stolz, dass wir im Moment Siebter sind. Jetzt wollen wir uns die drei Punkte gegen Großaspach holen, darauf liegt der Fokus“, gibt Trainer Marco Antwerpen die Marschrichtung der Preußen auf der Vereinshomepage vor. Seine Mannschaft arbeite hochkonzentriert und wolle nichts herschenken. Im eigenen Stadion sind die Preußen um einiges erfolgreicher als in der Fremde, was für zusätzliches Selbstvertrauen sorgen dürfte. Verzichten muss Antwerpen an diesem Nachmittag auf Dominik Lanius (Muskelfaserriss) und Danilo Wiebe (Wadenprobleme).
13:10
Hallo und herzlich willkommen zur dritten Liga am Ostersamstag. Im Endspurt der Saison wollen die Teams nochmal ein paar Zähler einfahren, bevor es in den verdienten Sommerurlaub geht. Gleiches gilt auch für den FSV Zwickau und die Würzburger Kickers, die sich ab 14:00 Uhr zum Mittelfeldduell gegenüberstehen.
13:10
Endspurt: Die gastgebenden Hallenser sind als Vierter noch nicht am Ziel angekommen. Mit 56 Punkten beträgt der Rückstand auf die Mannschaft vor ihnen - Wehen Wiesbaden - nur zwei Zähler. Um diese Lücke zu schließen, wäre ein Sieg gegen München angebracht, denn die Konkurrenz schläft natürlich nicht und will im Parallelspiel die eigene Position sichern.
13:09
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie Fortuna Köln gegen die Spielvereinigung Unterhaching. Anpfiff im Kölner Südstadion ist um 14 Uhr.
13:06
Nach vier Ligaspielerfolgen in Folge musste sich der SV Wehen Wiesbaden am 32. Spieltag mit 2:1 in Zwickau geschlagen geben. Aufregung im Endspurt? Fehlanzeige! In der letzten Woche meldete man sich mit einem 3:0 gegen Fortuna Köln zurück. Der FC Carl Zeiss Jena verlor bereits seit vier Spielen in der Liga nicht mehr. Dafür unterlag man am Mittwoch im Thüringer Pokalwettbewerb dem Regionalligisten FSV Wacker Nordhausen mit 2:0.
13:03
Schönen Nachmittag und herzlich willkommen zur 3. Liga am Ostersamstag: Der Karlsruher SC hofft im Kopf-an-Kopf-Rennen um den Aufstieg auf Punkte, während der SV Meppen immer noch leicht um den Klassenerhalt zittern muss. Anstoß ist um 14 Uhr!
13:03
Einen schönen guten Tag und Willkommen zur 3.Liga! An diesem Ostersamstag steht der 34.Spieltag an mit der Begegnung Hallescher FC vs. 1860 München. Los geht's um 14 Uhr im Erdgas-Sportpark.
13:03
Hallo und herzlich willkommen zur 3. Liga am Ostersamstag! Spitzenreiter VfL Osnabrück empfängt heute Nachmittag Schlusslicht VfR Aalen an der Bremer Brücke.
12:55
Herzlich willkommen zum 34. Spieltag der 3. Liga! Heute Nachmittag empfängt der abstiegsgefährdete FC Carl Zeiss Jena den Aufstiegsaspiranten SV Wehen Wiesbaden. Anstoß ist um 14:00 Uhr.
12:50
Seit 2014 treffen die beiden Clubs in der 3. Liga aufeinander, so dass es mittlerweile bereits zur 10. Begegnung gegeneinander kommt. Den besseren Ausgang hatten diese meist für Großaspach, die vier Siege auf dem Konto haben. Dreimal trennte man sich Unentschieden und lediglich zweimal gewannen die Preußen – zuletzt 2017. Das Hinspiel am 15. Spieltag war mit einem 3:1-Sieg für die SG eine recht eindeutige Angelegenheit. Heute werden die Karten aber neu gemischt.
12:50
Der SC Preußen Münster (7.) siegte in der vergangenen Woche beim TSV 1860 München und sicherte sich den ersten Auswärtsdreier seit Oktober. Mit einem Abstand von acht Punkten auf die Abstiegsränge können die Münsteraner nun mit Rückenwind in die letzten fünf Saisonspiele gehen. Dem Gast aus Baden-Württemberg (15.) fehlen zum Klassenerhalt noch einige Punkte mehr. Zumindest konnte die SG aber nach acht Punkten aus fünf Spielen die Abstiegsränge vorerst verlassen. Es ist jedoch nur ein Zähler Abstand auf den 17. Fortuna Köln. Es geht hier heute also für beide Teams noch um einiges.