60.
19:41
Fazit:
Die Füchse Berlin feiern den vierten Pflichtspielsieg in Folge, der ThSV Eisenach kommt beim 35:23 mächtig unter die Räder. Von Beginn an stellten die Hausherren eine kompakte Defensive, die immer wieder technische Fehler provozierte. Dazu kam ein gut aufgelegter Lasse Ludwig zwischen den Pfosten, der in Summe mit elf Paraden überzeugen konnte. Die Hauptstädter fanden nach einer ausgeglichenen Viertelstunde Spaß am Tempospiel, Gidsel und Langhoff waren hier federführend. So setzten sich die Gastgeber bereits in der ersten Hälfte auf sieben Tore ab. Die Wartburgstädter waren zu harmlos in der Offensive und hatten große Probleme ihren Rückzug zu organisieren. In der zweiten Hälfte blieb der Abstand noch eine gute Viertelstunde konstant, auch weil Berlin sich auf das Nötigste beschränkte. Dann schaltete der Deutsche Meister nochmals hoch, traf auch wieder im Tempospiel. Bei den Thüringern war die Luft raus, die Gegenwehr gebrochen. Damit reicht den Berlinern eine durchschnittliche Leistung für die nächsten zwei Punkte, dabei konnten die Minuten aber auch auf viele Schultern verteilt werden. Weiter geht es für beide Teams am Mittwoch im DHB-Pokal: Die Füchse empfangen die HSG Wetzlar, Eisenach gastiert beim Aufsteiger in Minden. In der Liga reisen die Berliner am Samstag dann nach Erlagen, der ThSV empfängt am Sonntag den VfL Gummersbach. Einen schönen Abend noch!
60.
19:36
Tor für Füchse Berlin, 35:23 durch Tobias Grøndahl
Der Norweger läuft nochmal einen Gegenstoß, trifft nun auch aus dem Feld. Das ist dann auch der Schlusspunkt.
59.
19:36
Beide Seiten drücken nochmal aufs Gaspedal, suchen die schnellen Abschlüsse. Auch wenn die Partie längst entschieden ist, fallen nochmals ein paar Tore. Doch außer Ergebnskosmetik passiert nichts mehr...
59.
19:35
Tor für Füchse Berlin, 34:23 durch Max Darj
58.
19:35
Tor für ThSV Eisenach, 33:23 durch Vukašin Antonijevic
57.
19:35
Tor für ThSV Eisenach, 33:22 durch Vukašin Antonijevic
56.
19:33
Tor für Füchse Berlin, 33:21 durch Max Günther
Auch der Ersatz für den verletzten Partner darf beim Siebenmeter ran: Aus Potsdam ausgeliehen bekommt Günther noch die Möglichkeit den Siebenmeter zu nehmen. Mit etwas Glück geht der Wurf noch hinter die Linie, Silvio Heinevetter war da noch mit den Fingerspitzen dran.
56.
19:33
Wettbewerbsübergreifend steht der vierte Pflichtspielsieg in Folge, die Füchse scheinen die Krise in der Hauptstadt nach und nach abschütteln zu können und wieder ihren Rhythmus aufzunehmen.
56.
19:32
Aus dem Spiel klappt es bei Max Beneke in der zweiten Hälfte etwas besser, der Rückraumshooter kommt mit der breiteren Spielanlage zu mehr Abschlüssen und Zweikämpfen. Doch das Tor wird sofort egalisiert, aus der zweiten Welle heraus zieht Darj am Kreis hinter die rechte Abwehrseite und wuchtet die Pille im Fallen über die Linie.
55.
19:31
Tor für Füchse Berlin, 32:21 durch Max Darj
55.
19:31
Tor für ThSV Eisenach, 31:21 durch Max Beneke
54.
19:31
Sieben Minuten vor dem Ende nimmt nun auch Berlin-Coach Nicolej Krickau seine letzte Auszeit! Es war kein perfekter Auftritt seiner Mannen, doch über eine stabile Defensive konnte der ThSV in die Knie gezwungen werden, sodass im Positionsspiel eine eher durchschnittliche Leistung zum doppelten Punktgewinn reicht.
53.
19:29
7-Meter verworfen von Max Beneke (ThSV Eisenach) Auch Keeper Lasse Ludwig hat hier entscheidenden Anteil an der deutlichen Führung: Es ist der dritte Siebenmeter, der das Eigengewächs ans Aluminium guckt oder in diesem Fall mit der Hand dahin lenkt.
53.
19:28
Nach 20 eher besonnenen Minuten drücken die Hausherren jetzt nochmal aufs Gaspedal. Eisenach reibt sich vorne lange auf für die eigenen Tore, die Füchse legen sofort aus der zweiten Welle nach.
53.
19:27
Tor für Füchse Berlin, 31:20 durch Aitor Arino
53.
19:27
Tor für ThSV Eisenach, 30:20 durch Justin Kurch
52.
19:26
Tor für Füchse Berlin, 30:19 durch Lasse Andersson
Nach der Parade von Lasse Ludwig geht es einmal mehr schnell nach vorne. Wie schon in Durchgang eins: Wenn die Berliner ins Laufen kommen, gibt es kein Halten mehr.
51.
19:25
Tor für Füchse Berlin, 29:19 durch Lasse Andersson
Da ist die erste Zehn-Tore-Führung! Gidsel bindet gefühlt drei Leute am Sechser, holt seinen Rückraumpartner ins Kreuz. Aus neun Metern ohne Block lässt sich Andersson den freien Wurf nicht nehmen.
50.
19:25
7-Meter verworfen von Fynn Hangstein (ThSV Eisenach) Während Grøndahl aus sieben Metern trifft, scheitert Hangstein mit seinem Aufsetzer an der Latte.
49.
19:24
Tor für Füchse Berlin, 28:19 durch Tobias Grøndahl
48.
19:23
Tor für ThSV Eisenach, 27:19 durch Max Beneke
Das war mal mit Druck gestoßen, dann kommt Beneke aus der Bewegung und hat Platz für seinen Zweikampf gegen die Hand. Mit der breiteren Spielanlage ergeben sich Möglichkeiten, doch es braucht auch Aufmerksamkeit gegen Ball abfangende Außenspieler.
48.
19:22
Tor für Füchse Berlin, 27:18 durch Mathias Gidsel
Stattdessen sammelt Arino den nächsten Steal ein, mit einem 4:0-Lauf deutet hier beim Konter von Gidsel alles auf Vorentscheidung hin.
47.
19:22
Eine knappe Viertelstunde vor Schluss nimmt ThSV-Trainer Sebastian Hinze sein letztes Team-Timeout! Mit Antonijevic, Hangstein und Beneke soll jetzt über eine breite Spielanlage mehr Wurfgefahr aus dem Rückraum kommen.
47.
19:20
Tor für Füchse Berlin, 26:18 durch Mathias Gidsel
Langhoff fischt in der Abwehr den Ball raus, dann rollt der Tempo-Express. Sobald die Füchse ins Laufen kommen, gibt es kein Halten mehr. Mathias Gidsel erzielt sein sechstes Tor.
45.
19:20
Die Füchse Berlin zeigen hier keine berauschende zweite Halbzeit, machen im Moment nur das Nötigste. Doch die Gäste können daraus kein Kapital schlagen, sind selber offensiv viel zu harmlos. Nur fünf Tore in über einer Viertelstunde, so bringt man den Deutschen Meister nicht in Bredouille.
44.
19:18
Tor für Füchse Berlin, 25:18 durch Hákun West av Teigum
Der Rechtsaußen will da keine Zweifel aufkommen lassen und baut nicht erneut derart stark auf Fortuna. Im nächsten Anlauf geht der Abschluss direkt lang in die Maschen.
43.
19:16
Tor für Füchse Berlin, 24:18 durch Hákun West av Teigum
Der Färinger trifft mit ganz viel Dusel! Der Winkel war in Ordnung, der Wurf unten links ins lange Eck platziert, bleibt aber am Innenpfosten hängen. Doch der Abpraller geht an den Rücken von Keeper Heinevetter und trudelt über die Linie.
42.
19:16
Die Anzahl der technischen Fehler hat sich deutlich erhöht bei den Hausherren, ohne den Druck aus dem Tempospiel müssen sich die Berliner gerade sichtlich. Doch noch können die Gäste das im Gegenstoßspiel nicht ausreichend bestrafen.
42.
19:15
Tor für ThSV Eisenach, 23:18 durch Peter Walz
41.
19:15
Beim zweiten Siebenmeter scheitert Grøndahl erst am starken Reflex von Silvio Heinevetter, die linke Hand ist zur Stelle gegen den etwas zu unplatzierten Wurf. Doch der Abpraller landet genau beim Norweger, der es im zweiten Anlauf besser macht.
41.
19:14
Tor für Füchse Berlin, 23:17 durch Tobias Grøndahl
41.
19:14
7-Meter verworfen von Tobias Grøndahl (Füchse Berlin)
41.
19:14
Tor für ThSV Eisenach, 22:17 durch Felix Aellen
39.
19:12
Tor für Füchse Berlin, 22:16 durch Tobias Grøndahl
Neben Tim Freihöfer haben die Berliner ja noch einen weiteren sicheren Siebenmeterschützen in ihren Reihen. Der Linksaußen hat auf der Bank Platz genommen, so soll der norwegische Neuzugang jetzt Selbstvertrauen an der Linie tanken. Mit einem platzierten Wurf unten links in die Ecke ist Heinevetter chancenlos.
39.
19:11
Noch ist es nicht der Abend von Mathias Gidsel und Tobias Grøndahl! Beide finden offensiv nicht zu ihrem Rhythmus, es fehlt an Tiefe, dazu hadern beide mit den Schiedsrichtern. Das nimmt Übungsleiter Nicolej Krickau zum Anlass für seine zweite Auszeit! Ein Angriff im Sieben gegen Sechs, dazu soll vor allem die Passgeschwindigkeit erhöht werden.
38.
19:09
Tor für ThSV Eisenach, 21:16 durch Vukašin Antonijevic
Ein Zweikampf am Rande des Stürmerfouls! Antonijevic zieht gegen Darj gegen die Hand, gewinnt das Duell auch, läuft dann aber Gidsel über den Haufen. Der Däne hätte gerne den Pfiff bekommen, zumal er wohl auch nicht iM Kreis stand...
37.
19:08
Der Rückzug funktioniert auf Seiten der Gäste deutlich besser, nach der Pause kommen die Berliner nicht mehr so ins Tempospiel. Zudem lassen die Wartburgstädter mehr Würfe von Außen zu, da kann sich Heinevetter jetzt ein ums andere Mal auszeichnen.
36.
19:07
Tor für Füchse Berlin, 21:15 durch Aitor Arino
Von einem Fehlwurf lässt sich der erfahrene Linksaußen nicht abschrecken. Arino nimmt sich direkt die nächste Chance und zieht Heinevetter den Ball hoch am Kopf vorbei.
36.
19:06
Tor für ThSV Eisenach, 20:15 durch Moritz Ende
Die Gäste spielen mit viel Ruhe die Überzahl aus, räumen bis nach Rechtsaußen in die letzte Stufe ab. Ende fliegt durch den Raum, täuscht den Wurf einmal an in der Luft, setzt die Pille dann mit einem Aufsetzer durch die Beine von Keeper Ludwig.
35.
19:05
Lasse Ludwig wird hier immer mehr zum Faktor, denn der Keeper steht auch in Unterzahl seinen Mann und kauft Oskar Joelsson den freien Durchbruch ab. Mit sieben Paraden und 33% Fangquote ist das ein grundsolider Vortrag des Berliner Eigengewächses.
34.
19:04
2 Minuten für Mijajlo Marsenić (Füchse Berlin)
Derweil checken die Schiedsrichter im Videobeweis ein mögliches Foul von Marsenić an Seitz. Es geht um eine Simulation des Angreifers, doch die Ohrfeige vom Abwehrrecken ist absolut unstrittig, damit sind die Gastgeber dezimiert auf der Platte.
33.
19:01
Tor für Füchse Berlin, 20:14 durch Hákun West av Teigum
Doch sofort gehen die Berliner direkt ins Tempospiel, suchen die schnellen Antwort. Einmal mehr wird bis in die letzte Stufe abgeräumt, West av Teigum bestätigt seine starke Form und scort mit einem Aufsetzer.
32.
19:01
Tor für ThSV Eisenach, 19:14 durch Felix Aellen
Rumms! Der Schweizer Spielmacher zündet die Fackel aus dem Rückraum und donnert den Schlagwurf oben rechts in den Winkel.
31.
19:00
Die Gastgeber starten gleich doppelt mit schlechtem Überzahlspiel: Erst vertändelt Grøndahl den Ball, Lasse Ludwig bügelt mit einer bockstarken Parade gegen Timothy Reichmuth aus. In der Folge nimmt sich Aitor Arino einen kleinen Winkel, scheitert aber an Heinevetter im kurzen Eck.
31.
18:59
Rein in die zweite Hälfte! Kommen die Eisenacher hier nochmal auf Tuchfühlung oder bringen die Berliner den Sieg sicher ins Ziel?
31.
18:58
Beginn 2. Halbzeit
30.
18:47
Halbzeitfazit:
Die Füchse Berlin werden ihrer Favoritenrolle in der ersten Halbzeit gerecht und führen zur Pause gegen den ThSV Eisenach mit 19:13. Von Beginn an waren die Hauptstädter das Ton angebende Team, lenkten das Match mit hohem Tempo in ihre Richtung. Die Wartburgstädter starteten mutig, versuchten sich vom prominenten Gegner nicht einschüchtern zu lassen. Doch mit der Zeit stabilisierten die Hausherren ihre Defensive, Eisenach gingen zusehends die Ideen aus. Mitte der ersten Hälfte hatten die Füchse dann Spaß am Gegenstoßspiel gefunden, vor allem Andersson und Gidsel, später dann auch Langhoff erzielten viele einfache Tore über die zweite Welle. Der Rückzug ist das größte Problem der Gäste, dazu ließen die Mannen von Trainer Sebastian Hinze zu viele gute Chancen aus bei einer zu hohen Zahl an technischen Fehlern. Die Kombination wurde bis hierhin gnadenlos bestraft, auch zwei Auszeiten vom Coach konnten daran nichts ändern. Für die Thüringer dürfte es hier fast nur noch um Schadensbegrezung gehen, die Hauptstädter strahlen viel Sicherheit und Kontrolle aus. Bis gleich zur zweiten Hälfte!
30.
18:42
In der Folge passiert nichts mehr, Heinevetter hält den Wurf von Fabian Wieder, Max Beneke setzt den direkten Freiwurf im Gegenzug in den Block. Damit geht es mit sechs Toren Abstand in die Pause.
30.
18:40
Gelbe Karte für Sebastian Hinze (ThSV Eisenach)
Demnach ist es auch nachvollziehbar, dass sich Trainer Sebastian Hinze lautstark darüber aufregt. Zur Beruhigung gibt es den gelben Karton.
30.
18:40
2 Minuten für Vukašin Antonijevic (ThSV Eisenach)
Knifflige Entscheidung! Antonijevic tritt aus der Abwehr nach vorne, versucht Langhoff früh anzunehmen. Ja, der Kontakt ist hart und robust, doch kommt frontal und nicht ins Gesicht.
30.
18:40
Eine Minuten vor dem Pausentee drückt Füchse-Coach Nicolej Krickau zum ersten Mal auf den Buzzer! Bis hierhin dürfte der Däne zufrieden sein, doch es gilt sich weiter einzuspielen, wieder zur Routine zu finden. Auch deshalb wird vor der Halbzeit nochmal taktisch nachgebessert.
29.
18:39
Tor für ThSV Eisenach, 19:13 durch Vukašin Antonijevic
28.
18:39
Endlich kann sich auch Silvio Heinevetter mal auszeichnen und beißt Tim Freihöfer einen großen Winkel ab. Doch in Summe haben die Keeper der Gäste einen schweren Stand, vor allem weil sie hauptsächlich nur freie Würfe aus sechs Metern bekommen.
27.
18:37
Tor für Füchse Berlin, 19:12 durch Matthes Langhoff
Das Eigengewächs reißt die Offensiv im Tempospiel jetzt an sich, trifft starke Entscheidungen und ist vor allem selber torgefährlich, wenn Gidsel schon an der Mittellinie angegangen wird.
27.
18:36
Tor für ThSV Eisenach, 18:12 durch Felix Aellen
Was für ein Murmeltor! Wer trifft, hat recht - doch das war eigentlich keine Abschlussposition für Aellen. Gegen den Doppelblock setzt der Schweizer den Schlagwurf, abgefälscht trudelt die Pille mit Hilfe des Innenpfostens rein.
26.
18:35
Tor für Füchse Berlin, 18:11 durch Matthes Langhoff
26.
18:35
Tor für ThSV Eisenach, 17:11 durch Felix Aellen
25.
18:34
Tor für Füchse Berlin, 17:10 durch Matthes Langhoff
Trainer Nicolej Krickau wechselt munter durch, verteilt die hohe Last in diesem Tagen auf mehrere Schultern. Doch auch die Spieler von der Bank reihen sich sofort perfekt ein, Langhoff gewinnt das isolierte Eins gegen Eins im Zentrum zum freien Abschluss.
24.
18:34
Ist das verrückt! Die Wartburgstädter kommen nach einem Fehlpass von Mathias Gidsel sogar selbst zum Gegenstoß, Reichmuth scort den Konter sicher. Doch sofort drücken die Füchse in die andere Richtung und räumen ihrerseits bis nach Außen ab, sodass das einfache Tor binnen Sekunden egalisiert wird.
24.
18:33
Tor für Füchse Berlin, 16:10 durch Hákun West av Teigum
24.
18:32
Tor für ThSV Eisenach, 15:10 durch Timothy Reichmuth
23.
18:32
Das Berliner Tempospiel ist erdrückend und schnürt die Eisenacher immer wieder ein. Die Gäste müssen lange arbeiten und viel investieren für ihre Treffer, binnen Sekunden klingelt es nach dem Anwurf direkt wieder auf der anderen Seite.
22.
18:31
Tor für Füchse Berlin, 15:9 durch Mathias Gidsel
22.
18:31
Tor für ThSV Eisenach, 14:9 durch Vukašin Antonijevic
22.
18:31
ThSV-Schlussmann Matija Spikic war bisher kein Faktor, lediglich zwei gehaltene Bälle stehen bei ihm zu Buche. So übernimmt nun Routinier Silvio Heinevetter zwischen den Pfosten.
22.
18:30
Tor für Füchse Berlin, 14:8 durch Fabian Wiede
21.
18:29
Tor für ThSV Eisenach, 13:8 durch Max Beneke
Wenn die Gäste ihre Kreuzungen weiter druckvoll aufziehen, kommen sie auch zu Möglichkeiten. Aellen beschäftigt den Mittelblock, Beneke kommt hinten rum und kann aus neun Metern ohne Kontakt abdrücken.
20.
18:29
Das größte Manko ist die eigene Chancenverwertung, sowie in der Folge dann der Rückzug. So muss ThSV-Trainer Sebastian Hinze nach 19 Minuten bereits sein zweites Team-Timeout nehmen. Es braucht jetzt Lösungen und Ideen in der Offensive, um hier nicht frühzeitig den Anschluss zu verlieren.
19.
18:27
Tor für Füchse Berlin, 13:7 durch Mathias Gidsel
Mit einem 5:1-Lauf sorgen die Hausherren hier für klare Verhältnisse. Aus einer starken Abwehr heraus werden immer wieder Ballverluste der Gäste provoziert, im Konter und erweiterten Gegenstoß werden die Wartburgstädter förmlich überrannt.
18.
18:25
Tor für Füchse Berlin, 12:7 durch Fabian Wiede
Eisenach gehen im Angriff die Ideen aus. gegen die kompakte 6:0-Abwehr mühen sich die Gäste, scheitern aber immer wieder an technischen Fehlern und an Lasse Ludwig, der schon drei Paraden verzeichnen konnte. Wiede lässt sich den Gegenstoß nicht abkaufen, der Deutsche Meister marschiert...
17.
18:25
Tor für Füchse Berlin, 11:7 durch Mathias Gidsel
17.
18:24
Tor für ThSV Eisenach, 10:7 durch Felix Aellen
17.
18:24
Tor für Füchse Berlin, 10:6 durch Fabian Wiede
Aus der eigenen Hälfte trifft Wiede ins leere Tor und markiert die erste Vier-Tore-Führung.
15.
18:23
Tor für Füchse Berlin, 9:6 durch Tim Freihöfer
Den fälligen Siebenmeter übernimmt einmal mehr Freihöfer und hält seine makellose Quote. Auch im zweiten Anlauf gegen Keeper Matija Spikic setzt der Linksaußen die Pille unten links in die Ecke.
15.
18:22
2 Minuten für Philipp Meyer (ThSV Eisenach)
Einmal mehr attackiert Mathias Gidsel das Abwehrzentrum: Den linken Innenblocker lässt der Däne direkt kontaktlos stehen, die Hilfe von Meyer kommt dann zu spät, der Griff geht klar in den Wurfarm. Damit gibts die erste Zeitstrafe, Eisenach ist für zwei Minuten dezimiert.
15.
18:21
Tor für ThSV Eisenach, 8:6 durch Vincent Büchner
Starke Vorarbeit von Stephan Seitz! No-look zieht der Linkshänder von der Mitte den Aufsetzer links raus auf den Flügel, Büchner kriegt den großen Winkel und zirkelt das Spielgerät gekonnt ins lange Eck.
14.
18:19
Tor für Füchse Berlin, 8:5 durch Mathias Gidsel
Der Welthandballer heißt die Partie zusehends an sich. Aus dem Nichts setzt der Däne den Antritt, wackelt sich gegen die Hand durch auf der rechten Seite und netzt aus der Nahdistanz.
13.
18:18
Tor für ThSV Eisenach, 7:5 durch Max Beneke
Die offensive Umstellung auf vier Rückraumspieler zeigt direkt Wirkung, Beneke schießt aus der zweiten Reihe ohne direkt einen Block vor sich zu haben. So kann der Linkshänder dann Lasse Andersson im Tor ausgucken und scort zum ersten Mal.
12.
18:18
Nach zwölf Minuten muss bei Eisenach-Coach Sebastian Hinze die erste Auszeit herhalten. Zu viele freie vergebene Chancen sorgen dafür, dass sich die Füchse über das Tempospiel hier zunehmend absetzen können.
12.
18:16
Tor für Füchse Berlin, 7:4 durch Lasse Andersson
Im Positionsspiel haben die Berliner durchaus Probleme, im Tempospiel laufen die Füchse gerade richtig heiß. Mit Danish Dynamite gehts voran, Gidsel und Andersson spielen den Konter aus, Letzterer scort unten links in die Ecke.
11.
18:16
Tor für Füchse Berlin, 6:4 durch Mathias Gidsel
Die entstandene Überzahl nutzen die Hausherren sofort, Gidsel feuert das Leder mit einem Schlagwurf aus acht Metern in die Maschen.
11.
18:15
Die Gastgeber streuen immer wieder technische Fehler und Fehlwürfe ein, so kommt Eisenach in den schnellen Gegenstoß über Linksaußen Büchner. Doch der Neuzugang scheitert am Pfosten...
10.
18:14
7-Meter verworfen von Max Beneke (ThSV Eisenach) Die Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte dürfte sich der Linkshänder anders vorgestellt haben! Der Aufsetzer durch die Beine von Keeper Ludwig ist wahrlich kein schlechter Wurf, doch der Ball bleibt an der Latte hängen.
9.
18:12
Tor für ThSV Eisenach, 5:4 durch Felix Aellen
Der Spielmacher kriegt Darj isoliert für den Zweikampf, tankt sich mit einem Wacker zur Hand in die Tiefe. Mit der breiten Spielanlage ergeben sich Räume für die Eins-Eins-Situationen, bisher machen das die Gäste richtig gut.
9.
18:12
Gelbe Karte für Mijajlo Marsenić (Füchse Berlin)
Für ein Reißen am Kreisläufer gibts zur Verwarnung den gelben Karton.
8.
18:11
Beide Seiten versuchen mit viel Druck ins Tempospiel zu kommen, die schnelle Entscheidung über den erweiterten Gegenstoß zu suchen. So kommen Joelsson und Freihöfer jeweils zu offenen Würfen.
8.
18:10
Tor für Füchse Berlin, 5:3 durch Tim Freihöfer
8.
18:10
Tor für ThSV Eisenach, 4:3 durch Oskar Joelsson
7.
18:09
Tor für Füchse Berlin, 4:2 durch Tim Freihöfer
Auch den zweiten Siebenmeter bringt Freihöfer sicher in den Kasten. Dieses Mal versucht sich Matija Spikic gegen den Strafwurf, doch der Schlussmann kassiert den Beinschuss per Aufsetzer.
6.
18:08
Nach gut fünf Minuten verzeichnet Lasse Ludwig die erste Parade. Im Zeitspiel hat der Keeper die richtige Ecke gegen den gezogenen Wurf von Max Beneke.
5.
18:05
Tor für Füchse Berlin, 3:2 durch Lasse Andersson
Nach Bekanntgabe seines Abschieds scheint der Däne heute richtig beflügelt aufzuspielen: Erst glänzt Andersson mit zwei Kreisanspielen, überläuft dann den hohen Halbverteidiger und schrotet selber aus neun Metern die Kugel in die Maschen.
4.
18:05
Tor für ThSV Eisenach, 2:2 durch Moritz Ende
3.
18:04
Tor für Füchse Berlin, 2:1 durch Mijajlo Marsenić
Nach einem Pfostentreffer von Rechtsaußen Ende geht es ins Tempospiel, Andersson findet im Zentrum Mijajlo Marsenić, der Kreisläufer scort unter Bedrängnis in die linke Ecke.
1.
18:03
Tor für Füchse Berlin, 1:1 durch Tim Freihöfer
Den ersten Siebenmeter des Abends verwandelt Linksaußen Tim Freihöfer gewohnt sicher. Mit einem Aufsetzer in die rechte Seite lässt der Youngster Routinier Silvio Heinevetter keine Chance zwischen den Pfosten.
1.
18:02
Tor für ThSV Eisenach, 0:1 durch Stephan Seitz
So schnell kann es gehen: Eine druckvolle Kreuzung, viel Zug in die Tiefe beim Zweikampf. Seitz tankt sich zwischen Marsenić und Darj im Innenblock durch und erzielt gegen Lasse Ludwig zwischen den Pfosten den ersten Treffer.
1.
18:01
Los geht’s, das Abschlussmatch des sechsten Spieltags zwischen den Füchsen Berlin und dem ThSV Eisenach ist eröffnet.
17:58
Ein Spiel in der stärksten Liga der Welt verdient auch starke Schiedsrichter, die Partie wird von den Sportfreunden Ramesh und Suresh Thiyagarajah geleitet. Beide Teams sind eingelaufen, es folgt der Sportlergruß, dann fliegt der Ball.
17:54
Berlin gegen Eisenach, das ist eine Partie, die so viele Geschichten erzählt: Denn viele Spieler auf beiden Seiten stammen aus der hervorragenden Nachwuchsarbeit der Füchse, so kehrt mit Max Beneke ein hoffnungsvolles Talent zurück an seine alte Wirkungsstätte. Ausgeliehen an die Wartburgstädter soll der Rückraumshooter mehr Spielpraxis sammeln auf Bundesliganiveau. Im Tor steht bei den Gästen mit Silvio Heinevetter, der ehemalige Nationalkeeper ist in der Hauptstadt auch kein Unbekannter. In seiner 20. Bundesligasaison kehrt der Torwart zurück in den Fuchsbau, wo er elf Jahre den Kasten sauber hielt. Im heutigen Aufeinandertreffen zählen die alten Freundschaften für 60 Minuten nicht, es geht um zwei wichtige Punkte. Doch auch ob der andauernden Ausfälle von Herburger, Lichtlein und Prantner sind die Berliner klarer Favorit. Alle vier Duelle der letzten zwei Jahre gingen an den amtierenden deutschen Meister, alles andere als der fünfte Sieg heute wäre eine Sensation.
17:46
Die Wartburgstädter wussten nach dem Aufstieg ins deutsche Oberhaus vor allem mit viel Kampf, Leidenschaft und Emotionen zu überzeugen. Gerade bei Heimspielen sind die Thüringer brandgefährlich, dort stolperten in den vergangenen beiden Spielzeiten zahlreiche Teams. Doch im Sommer musste der ThSV einen großen Umbruch vollziehen, unter anderem trennte man sich von Trainer Misha Kaufmann und holte Ex-Löwen-Coach Sebastian Hinze an die Seitenlinie. Die Spielphilosophie bleibt eine Ähnliche, doch für den Erfolg müssen die Eisenacher hart arbeiten. Mit 4:6 Punkten aus den ersten fünf Spielen dürften die Gäste durchaus noch im Soll sein: Zum Auftakt gab es einen 31:27-Sieg im Ostderby gegen Leipzig, was für Eisenach einen immens hohen Stellenwert gehabt haben dürfte. Es folgten drei Niederlagen gegen starke Gegner, Magdeburg, Melsungen und die Rhein-Neckar-Löwen behielten jeweils die Oberhand. Vor gut einer Woche gab es dann im letzten Auftritt den 29:28-Erfolg über Wetzlar, ein wichtiger Arbeitssieg gegen einen direkten Konkurrenten im unteren Tabellenmittelfeld.
17:38
In der vergangenen Spielzeit gelang den Hauptstädtern die beste Saison der Vereinsgeschichte. Mit einem soliden Kader aus jungen deutschen Spielern und internationalen Stars wurde an der Spree ein starkes Team geformt. Mit der deutschen Meisterschaft und dem Champions-League-Finale, sowie dem zweimaligen Gewinn des Supercups haben die Berliner sportliche Maßstäbe gesetzt. Doch es brodelte hinter den Kulissen, zuletzt mussten Sportvorstand Stefan Kretschmar und Trainer Jaron Siewert ihre Sachen packen. Es folgte in beiden Rollen in Personalunion der ehemalige Flensburger Trainer Nicolej Krickau, der nun die Geschickte der Füchse leiten soll. An den sportlichen Erfolg anzuknüpfen – auch in der kurzen Zeit, die ihm bleibt, um die Mannschaft nach seinen Vorstellungen zu formen – ist eine immense Herausforderung. Doch in der Champions League bleiben die Berliner das Maß aller Dinge, drei Siege gegen Nantes, Aalborg und Kielce sind eine Machtdemonstration, in der Liga kam beim 30:24-Erfolg über Melsungen auch die Leichtigkeit wieder zum Vorschein.
17:30
Hallo und herzlich willkommen zum 6. Spieltag der Handball-Bundesliga! Zum Abschluss der sechsten Runde empfangen die Füchse Berlin den ThSV Eisenach, Anwurf ist in der Max-Schmeling-Halle um 18 Uhr!
60.
16:42
Fazit:
Die SG Flensburg-Handewitt bleibt weiter ungeschlagen in der Bundesliga und schiebt sich mit dem 32:26-Start-Ziel-Sieg über FrischAuf! Göppingen auf den zweiten Tabellenplatz vor. Die Süddeutschen hingegen müssen die zweite Saisonniederlage hinnehmen und treten einmal mehr ohne Zählbares die weite Heimreise aus dem hohen Norden an. Von Beginn an traten die Nordlichter dominant auf, versuchten schnelle Lösungen im Tempospiel zu finden. Göppingen brauchte ein paar Minuten zum stabilisieren, lief in der Folge im gesamtem Spiel aber einem Rückstand hinterher. Beide Teams hatten phasenweise große Probleme im Positionsangriff, streuten viele Fehlwürfe und technische Fehler gegen kompakte und robuste Abwehrreihen ein. Ein herber Schlag für die Gäste dürfte die frühe rote Karte gegen Abwehrchef Ýmir Örn Gíslason gewesen sein, eine sehr strittige Entscheidung, der die Süddeutschen in der zweiten Halbzeit Tribut zollen mussten. Das Matschke-Team hielt lange mit, vor allem Rückraumshooter Persson war mit neun Toren wurfgefährlich aus dem Rückraum. Doch am Ende spielten es die Flensburger souverän runter, auch ohne eine Glanzleistung reichte die individuelle Klasse heute für einen Heimsieg. Weiter geht's für beide Teams im DHB-Pokal: Flensburg ist am Mittwoch bei den Löwen gefordert, Göppingen empfängt Leipzig. In der Liga reist die SG am Samstag nach Leipzig, Göppingen trifft auf Hannover. Einen schönen Sonntag noch!
60.
16:37
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 32:26 durch Victor Klöve
Julian Buchele packt nochmal eine starke Parade gegen Jørgensen aus, Klöve schmeißt das Leder über das ganze Feld ins leere Tor. Das ist aber nur noch Ergebniskosmetik für FrischAuf!
59.
16:36
Zum Schluss darf dann auf beiden Seiten der Nachwuchs ran: Thilo Knutzen und Sascha Brodbeck bekommen noch ein paar Minuten, der junge Kreisläufer Akne sich sogar noch mit einem Tor belohnen. Von der linken Seite aus löst sich Brodbeck gut aus der Sperre und zieht den Ball gekonnt unterm hochschnellenden Bein von Burić durch.
59.
16:35
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 32:25 durch Sascha Brodbeck
58.
16:35
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 32:24 durch Lukas Jørgensen
57.
16:34
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 31:24 durch Marcel Schiller
Schwierige Aufgabe für den Routinier auf der linken Außenbahn! Fast aus dem Nullwinkel muss Schiller beidbeinig abspringen, setzt am Ende den Aufsetzer mit viel spin ins lange Eck.
57.
16:33
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 31:23 durch Niclas Kirkeløkke
Mit schnellen Beinen läuft der Ball durch den Rückraum, nach druckvollem Stoßen kann Kirkeløkke zwischen Halb und Außen auf der rechten Seite durchbrechen.
56.
16:32
Die Partie scheint auf der Zielgeraden der Stecker gezogen zu sein! Göppingen unterlaufen gleich zwei Mal Schrittfehler, Flensburg trägt behäbig den Ball nach vorne und versucht sich im Angriff im Sieben gegen Sechs.
55.
16:31
Es geht nochmal um ein gutes Ergebnis aus Sicht der Gäste, dazu nimmt Übungsleiter Benjamin Matschke sein letztes Team-Timeout! Sieben Tore ist schon recht deutlich, so klar war der Spielverlauf nicht.
55.
16:30
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 30:23 durch Lasse Møller
54.
16:30
In Summe streuen die Göppinger hier zu viele technische Fehler ein. Vier mehr als die Flensburger, dazu immer wieder Schwierigkeiten gegen die individuelle Klasse von Pytlick und Co. - ein solider Auftritt, der aber nicht zu Punkten reichen wird.
52.
16:27
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 29:23 durch Emil Jakobsen
Jetzt fängt die SG an zu zaubern: Burić spielt den ganz langen Konterpass, Jakobsen fischt die Kugel Garde noch rechtzeitig vor dem Sechser runter und scored mit einem herrlich abgerollten Ball über den Kopf von Schlussmann Buchele hinweg.
51.
16:27
Auf beiden Seiten hat sich der Torwartwechsel bezahlt gemacht: Benjamin Burić steht bereits bei fünf Paraden, auch Julian Buchele konnte schon vier gehaltene Bälle verzeichnen.
51.
16:26
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 28:23 durch Ludvig Aström
50.
16:24
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 28:22 durch Emil Jakobsen
Drei Fehlwürfe aus dem Feld sind vergleichsweise viel für den Dänen, doch an der Siebenmeterlinie bleibt der Linksaußen eiskalt: Vier Treffer bei vier Versuchen, vor allem Keeper Julian Buchele scheint Jakobsen zu liegen, denn erneut ist es der Kopfroller ins Glück.
50.
16:23
Bis zur Pause konnten die Gäste die rote Karte gegen Ýmir Örn Gíslason noch kompensieren, jetzt fehlt der isländische Kreisläufer und Abwehrchef an beiden Ende des Feldes. Seinen Ausfall kriegen die Göppinger in der zweiten Halbzeit kaum noch kompensiert.
49.
16:22
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 27:22 durch Victor Klöve
48.
16:21
2 Minuten für Elias Newel (Frisch Auf! Göppingen)
Nächster starker Durchbruch des Spiellenkers, doch beim Wurf in der Luft gab es noch einen ordentlichen Stoß. Der bleibt ungeahndet, anders ist es mit dem Kopftreffer gegen Benjamin Burić, dafür muss Newel zwei Minuten auf der Bank Platz nehmen.
47.
16:19
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 27:21 durch Elias Newel
So muss man Jørgensen im Zweikampf erstmal stehen lassen! Newel kriegt den Innenblocker isoliert im Zentrum in die Seitwärtsbewegung, wickelt sich am Mann zur Hand. Aus der Drehung schießt er das Leder unten rechts in die Ecke.
47.
16:18
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 27:20 durch Simon Pytlick
Die Abwehrumstellung geht direkt nach hinten los: Pytlick läuft einfach mit langen Schritten am vorgezogenen Sunnefeldt vorbei und kommt über die rechte Seite zum freien Wurf aus acht Metern. Das geht zu einfach, auch wenn Pytlick das mit seiner Klasse auch richtig stark löst.
46.
16:18
Göppingen stellt die Abwehr auf die offensivere 5:1-Formation um, sofort nimmt SG-Coach Aleš Pajovič seine zweite Auszeit! Mit taktischen Vorgaben soll der Heimsieg hier schnellstmöglich in trockene Tücher gebracht werden.
46.
16:16
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 26:20 durch Erik Persson
Der Linkshänder wird zunehmend zum Alleinunterhalter im Göppinger Rückraum. Seine Torgefahr hält die Gäste am Leben, doch seine neun Tore alleine werden das Spiel hier nicht gewinnen.
45.
16:15
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 26:19 durch Emil Jakobsen
Per Siebenmeter stellt Jakobsen zur ersten Sieben-Tore-Führung. Ein kurzes Tänzchen gegen Buchele zwischen den Pfosten, dann setzt der Däne den Kopfroller mit viel Gefühl in die Maschen.
45.
16:14
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 25:19 durch Simon Pytlick
Und dann ist Fortuna auch noch auf Seiten der Flensburger. Erst schmeißt der Däne aus der zweiten Reihe, sammelt dann den Abpraller ein, um dann aus der Nahdistanz scoren zu können.
44.
16:14
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 24:19 durch Erik Persson
43.
16:13
Auch die Gäste wechseln nun zwischen den Pfosten. Für den zuletzt etwas unglücklichen Kristian Sæverås übernimmt Youngster Julian Buchele im Kasten.
43.
16:13
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 24:18 durch Emil Jakobsen
43.
16:13
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 23:18 durch Elias Newel
41.
16:11
2 Minuten für Blaž Blagotinšek (SG Flensburg-Handewitt)
Für ein Stoßen von der Seite muss der Abwehrchef auf die Bank. Können die Gäste aus der Mehrzahl auf deM Parkett nun Kapital schlagen?
41.
16:11
Nach gut zehn Minuten im zweiten Durchgang drückt Trainer Benjamin Matschke das zweite Mal auf den Buzzer! Es braucht mehr Konzentration bei den Abschlüssen und weiter guten Rückzug, um die Nordlichter jetzt nicht davon ziehen zu lassen.
41.
16:09
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 23:17 durch Simon Pytlick
Die nächste schnelle Antwort im Tempospiel. Zwei einfache Fehlwürfe werden sofort bestraft, Pytlick drischt den Ball aus dem Lauf auf den Kasten und erwischt Sæverås auf dem falschen Fuß.
40.
16:09
Die Gastgeber haben mittlerweile den Torwart gewechselt, Benjamin Burić kann sich in der Folge gleich doppelt auszeichnen gegen freie Durchbrüche der Gäste. Das zündet die Hölle Nord direkt an, jetzt scheint die SG einen Gang hochzuschalten.
40.
16:07
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 22:17 durch Emil Jakobsen
Der angedrehte Aufsetzer bringt den zweiten Treffer beim zweiten Versuch. Die Siebenmeter lässt sich Jakobsen heute nicht abkaufen, da ist Keeper Kristian Sæverås ein zweites Mal machtlos.
40.
16:06
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 21:17 durch Erik Persson
Mit langen Schritten zieht Persson vor der Abwehr lang. Golla und Blagotinšek versuchen es mit einem Wechsel zu lösen, doch gegen den harten Wurf aus neun Metern bleibt am Ende nur der Defensivblock. Da lässt sich der Schwede nicht zwei Mal bitten und klinkt die Pille oben rechts ein.
39.
16:06
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 21:16 durch Kent Robin Tønnesen
38.
16:05
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 20:16 durch Elias Newel
38.
16:05
War Kristian Sæverås da noch mit den Fingerspitzen dran? Für das Ergebnis ist es egal, der freie Konter von Domen Novak landet nur am Pfosten, da kommen die Gäste beim nächsten technischen Fehler noch mit einem blauen Auge davon.
37.
16:04
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 20:15 durch Kent Robin Tønnesen
37.
16:04
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 19:15 durch Oskar Sunnefeldt
36.
16:03
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 19:14 durch Johannes Golla
Was immer wieder den Unterschied macht, ist die individuelle Klasse der Flensburger! Pytlick zieht den Innenblock auseinander und findet seinen Kapitän zentral in der Sperre. Golla lässt sich den freien Wurf aus sechs Metern nicht nehmen und markiert die erste Fünf-Tore-Führung.
36.
16:03
Doch gerade die Hausherren zeigen im Defensivverbund eine klare Steigerung, genau das hatte SG-Übungsleiter Aleš Pajovič auch gefordert, nachdem es gegen den Aufsteiger BHC satte 33 Tore setzte.
35.
16:02
Doch es bleibt dabei: Flensburg kann sich nicht über die vier Tore hinaus absetzen, Göppingen kann nicht weiter verkürzen. Handballerisch ist es über weite Strecken kein Leckerbissen, beide Teams kämpfen und ackern in der Defensive.
34.
16:01
Im Positionsangriff haben die Göppinger die Flensburger Offenisvpower gut im Griff, sie müssen weiter das Tempospiel stoppen. Mit Persson haben die Gäste einen starken Shooter in ihren Reihen, der auch mal einfache Tore aus dem Rückraum liefert.
33.
15:59
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 18:14 durch Emil Jakobsen
Was für ein Dreher! Mit ganz feinem Handgelenk bringt Jakobsen das Leder gekonnt in die Maschen.
32.
15:59
Wie sehr lässt sich Göppingen auf das Tempospiel ein? Da gilt es ein gesundes Mittelmaß zu finden, um eigene Tore zu machen, aber auch die schnellen SG-Tore zu verhindern.
32.
15:58
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 17:14 durch Kent Robin Tønnesen
32.
15:58
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 16:14 durch Erik Persson
32.
15:58
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 16:13 durch Lasse Møller
31.
15:57
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 15:13 durch Erik Persson
Der Auftakt ist schon mal vielversprechend! Nach gerade einmal 20 Sekunden schrotet Persson weiter aus dem Rückraum. Am Block vorbei erwischt er Kevin Møller auf dem falschen Fuß.
31.
15:56
Rein in die zweite Hälfte! Kann Göppingen hier nochmal zurückschlagen oder bringt Flensburg die Start-Führung sicher ins Ziel?
31.
15:56
Beginn 2. Halbzeit
30.
15:46
Halbzeitfazit:
Die SG Flensburg-Handewitt führt zur Pause gegen FrischAuf! Göppingen mit 15:12. Von der ersten Minute an war es ein temporeicher und umkämpfter Schlagabtausch bei dem die Gastgeber den besseren Start erwischten. Mit 3:0 setzten sich die Nordlichter ab und sollten die Führung auch fortwährend behaupten können. Göppingen brauchte wenige Minuten ums ich zu sammeln, stellte dann aber einen starken Rückzug und eine kompakte Abwehr gegen die Flensburger. Die Hausherren streuten viele technische Fehler ein, ließen gute Wurfchancen aus, machten nicht genug aus ihren Möglichkeiten und hielten die Gäste so im Spiel. Doch auch die Süddeutschen hatten im Positionsspiel mächtig zu kämpfen mit einer körperlichen und galligen Flensburger Abwehr. Doch die Badener ließen nicht abreißen, kämpften sich auch in doppelter Unterzahl nach einer strittigen roten Karte gegen Gíslason bis auf ein Tor heran. Das ist bisher eine harte Nuss für die Nordlichter, die hier viel investieren mussten für die knappe Pausenführung. Bis gleich zur zweiten Hälfte!
30.
15:41
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 15:12 durch Erik Persson
Der Linkshänder lässt es nochmal krachen aus zehn Metern und verkürzt zum Pausentee auf drei Tore Abstand.
30.
15:40
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 15:11 durch Emil Jakobsen
Den fälligen Siebenmeter bringt Jakobsen sicher in die Maschen. Kristian Sæverås versucht viel, geht mit der Wurfhand mit, kann den Einschlag oben rechts im Winkel nicht mehr verhindern.
29.
15:40
Energieleistung von Simon Pytlick! Im Zusammenspiel geht wenig bei den Hausherren, einmal mehr muss die individuelle Klasse des dänischen Superstars herhalten. Mit hoher Dynamik zieht der Rückraumshooter im Zweikampf gegen die Hand und zieht den Siebenmeter.
28.
15:38
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 14:11 durch Lukas Jørgensen
Wie schon Golla zum Auftakt in die Partie kann auch Jørgensen am Kreis zaubern! Mit rechts gefangen und im Fallen über die Schulter nach hinten in die rechte Seite schleudert.
27.
15:36
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 13:11 durch Lasse Møller
26.
15:35
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 12:11 durch Rutger ten Velde
Anschlusstreffer! Die Flensburger streuen den nächsten einfachen Fehler ein. Im erweiterten Gegenstoß räumt Hallbäck bis nach Linksaußen ab, ten Velde findet die Lücke in der kurzen Ecke.
25.
15:35
Pytlick und Hallbäck schroten aus der zweiten Reihe, gegen sehr kompakt und defensiv stehende Abwehrreihen helfen dann diese wuchtigen Geschosse aus der zweiten Reihe.
25.
15:34
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 12:10 durch Ludvig Hallbäck
24.
15:34
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 12:9 durch Simon Pytlick
24.
15:34
Was für ein Sprint von Domen Novak! Rutger ten Velde geht in den Gegenstoß, verzögert aber deutlich vor dem Tor. Novak sprintet heran und schafft es den Ball noch raus zu tippen. Eine ganz starke Aktion vom Rechtsaußen.
23.
15:32
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 11:9 durch Erik Persson
Das darf der SG nicht passieren! Nach zwei Kreuzungen stimmt die Zuordnung überhaupt nicht mehr, Persson kriegt den freien Wurf in Unterzahl.
22.
15:31
Rote Karte für Ýmir Örn Gíslason (Frisch Auf! Göppingen)
Das ist eine ganz harte Auslegung und ein herber Schlag für die Gäste! Damit fehlt ihnen nominell ihr wichtigster Kreisläufer und Abwehrspieler. Der Berührung im Gesicht ist unstrittig, doch es war mehr ein leichtes Streifen, kein Vollkontakt. Damit sind die Süddeutschen sogar 30 Sekunden in doppelter Unterzahl...
22.
15:30
Derweil überprüfen die Unparteiischen ein Foul von Ýmir Örn Gíslason an Simon Pytlick im Zentrum.
22.
15:28
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 11:8 durch Emil Jakobsen
Bisher hat der Linksaußen nicht seinen besten Tag erwischt, hat auch schon zwei Fahrkarten auf dem Konto. Doch nach dem Assist von Kirkeløkke aus mittiger Position kriegt der Flügelflitzer einen guten Winkel und zieht die Murmel ins lange Eck.
22.
15:28
FrischAuf!-Coach Benjamin Matschke wittert die Chance hier auf Tuchfühlung heran zu kommen und nimmt sein erstes Team-Timeout! Mit noch einer Minute Unterzahl gibt es weitere Instruktionen zum Angriff. Doch Spielmacher Elias Newel unterläuft ein Stürmerfoul.
21.
15:27
Die Flensburger zeigen vor allem in der Defensive einen starken Auftritt, streuen aber im Vergleich zu den letzten Auftritten heute deutlich mehr Fehler im eigenen Angriff ein. Einfache Fehlwürfe frei von sechs Metern, Fehlpässe, das ist nicht die SG der letzten Spiele.
21.
15:24
2 Minuten für Ludvig Aström (Frisch Auf! Göppingen)
Da gibts keine zwei Meinungen! Der Innenblocker verliert den Zweikampf klar gegen die Hand gegen Simon Pytlick und hängt von hinten am Hals. Damit sind nun auch die Gäste erstmals dezimiert auf der Platte.
20.
15:24
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 10:8 durch Elias Newel
19.
15:24
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 10:7 durch Simon Pytlick
18.
15:24
All das ist Anlass genug für SG-Trainer Aleš Pajovič seine erste Auszeit zu nehmen. Neben personellen Wechseln fordert der Österreicher vor allem mehr Zug zum Tor im Offensivspiel ein.
18.
15:22
2 Minuten für Emil Jakobsen (SG Flensburg-Handewitt)
Für ein Stoßen gegen Neudeck von der Seite gibt es die erste Zeitstrafe. Jakobsen muss auf die Bank, Flensburg ist zwei Minuten in Unterzahl.
18.
15:21
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 9:7 durch Oskar Neudeck
Ein bockstarker Treffer vom Youngster! Im Angriff kriegen die Flensburger den Foulpfiff nicht, dann rollt die zweite Welle der Göppinger. Neudeck bricht auf der rechten Seite durch, zieht Møller aus spitzem Winkel den Ball über den Kopf.
18.
15:20
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 9:6 durch Lasse Møller
17.
15:20
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 8:6 durch Ludvig Aström
16.
15:20
Mit vier Paraden ist Kevin Møller hier früh in der Partie ein wichtiger Faktor, vor allem gegen die Außenspieler ist der Däne mit starkem Positionsspiel zur Stelle.
15.
15:18
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 8:5 durch Marcel Schiller
Den ersten Siebenmeter des Tages bringt Routinier Schiller sicher in den Maschen unter. Gegen Kevin Møller im Flensburger Tor gibts das kurze Tänzchen, dann fliegt der Aufsetzer in die rechte Ecke.
15.
15:17
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 8:4 durch Lasse Møller
Was für eine Bewegung zur Hand des Dänen! Über die halblinke Position läuft Møller an, geht ins Eins gegen Eins, drischt die Kugel aus acht Metern hoch unter den Querbalken.
14.
15:16
Wenn beide Teams ins Rennen kommen, dann fallen die Tore wie am Fließband. Geht nichts im Tempospiel wird ruhig aufgebaut, dann mühen sich beide Seiten. Møller und Klöve schießen aus fast zehn Metern um die Wette, da nehmen sich beide Rückraumshooter nichts.
13.
15:15
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 7:4 durch Victor Klöve
13.
15:15
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 7:3 durch Lasse Møller
12.
15:14
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 6:3 durch Simon Pytlick
Ein bockstarker Unterarmwurf aus der zweiten Reihe markiert den nächsten Treffer der Hausherren. Doch auch hier muss eine starke Einzelleistung her...
12.
15:14
Flensburg verteidigt lange und aufopferungsvoll, die Gäste müssen viel investieren, versuchen es mit drei Rechtshändern. Im Zeitspiel ist es dann Victor Klöve, doch sein beidbeiniger Sprungwurf geht deutlich über den Kasten.
11.
15:12
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 5:3 durch Emil Jakobsen
Nach einem deutlichen Fehlwurf aus der Ecke findet der Linksaußen schnell seinen Touch wieder. Im freien Gegenstoß springt der Däne lange zur rechten Seite weg und donnert das Spielgerät wuchtig oben rechts in den Winkel.
10.
15:12
Die Anfangsphase ist neben partiellem Tempospiel von Fehlwürfen, technischen Fehlern und zwei kompromisslosen Abwehrreihen geprägt. Auch die Torhüter konnten sich bereits mit zwei Paraden auszeichnen.
9.
15:10
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 4:3 durch Ýmir Örn Gíslason
Die Göppinger haben hier den Kampf angenommen und schlagen gegen die technischen Fehler der Hausherren ihrerseits mit Tempospiel zurück. In der erweiterten zweiten Welle hinterlässt Kreisläufer Gíslason zur rechten Seite, im Fallen findet der Isländer eine Lücke in der linken Seite gegen Kevin Møller.
8.
15:10
Im gebundenen Spiel tun sich beide Seiten schwer, auch den Gästen fällt nichts ein. Am Ende läuft Erik Persson Jakobsen im Zeitspiel um, Lösungen gibt es überwiegend nur im Tempospiel.
7.
15:09
Die Grün-Weißen scheinen nach kurzen Startschwierigkeiten nun auch in der Partie angekommen zu sein. Mit einer guten Sequenz gegen das Positionsspiel der Flensburger erarbeiten sich die Gäste den Ball, Golla kann den Steckpass nicht verwerten.
6.
15:07
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 4:2 durch Erik Persson
5.
15:07
Da kommen die Süddeutschen endlich zu ihrem ersten Treffer: Persson gewinnt über die Mitte den Zweikampf und schmeißt den Ball unter Kontakt in die Maschen. Doch sofort drücken die Flensburger aufs Gaspedal, mit einer Prellfinte kann Pytlick aus sechs Metern ohne Kontakt abschließen.
5.
15:06
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 4:1 durch Simon Pytlick
5.
15:06
Tor für Frisch Auf! Göppingen, 3:1 durch Erik Persson
4.
15:05
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 3:0 durch Lasse Møller
Die individuelle Klasse im linken Rückraum ist mit Grgic, Pytlick und Møller natürlich famos, so haben die Gastgeber im Zeitspiel auch genug Optionen, um aus der zweiten Reihe zu schießen. Lasse Møller steigt bei neun Metern ohne Kontakt hoch und schweißt die Kugel oben rechts ein.
3.
15:04
Mit einem Monsterblock von Golla gegen Ludvig Hallbäck kommt die SG in den nächsten Ballbesitz. Doch dieses Mal sind die Gäste rechtzeitig hinten und verhindern den schnellen Einschlag. Was geht bei den Hausherren im Positionsspiel?
2.
15:02
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 2:0 durch Domen Novak
Torhüter Kevin Møller sammelt seine erste Parade gegen Oskar Sunnefeldt ein. Dann rollt die zweite Welle, der Rückzug passt nicht bei Gästen. Bis nach Rechtsaußen abgeräumt, zieht Novak die Pille gekonnt hoch in die lange Ecke.
1.
15:01
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 1:0 durch Johannes Golla
Der Kapitän eröffnet den Torreigen! Mit dem Rücken zum Tor drückt der Kreisläufer den Ball in die Maschen, ein Rückhandwurf, was für ein Zauberstück.
1.
15:01
Los geht’s, das Match zwischen der SG Flensburg-Handewitt und FrischAuf! Göppingen ist eröffnet.
14:58
Ein Spiel in der stärksten Liga der Welt verdient auch starke Schiedsrichter, die Partie wird von den Sportfreunden Fabian Friedel und Rick Herrmann geleitet. Beide Teams sind eingelaufen, es folgt der Sportlergruß, dann fliegt der Ball.
14:54
Dass FrischAuf! in eigener Halle jeden Gegner schlagen kann, haben die Göppinger über Jahre hinweg gezeigt. Auswärts jedoch tun sich die Grün-Weißen gewohnt etwas schwerer, so auch im direkten Duell mit Flensburg: Zuhause gab es in den letzten drei Aufeinandertreffen einen Sieg und zwei Unentschieden, auswärts setzte es drei Niederlagen. Und während die Süddeutschen noch nach ihrer Konstanz suchen, um auch knappe Spiele für sich zu entscheiden, so haben die Nordlichter kräftig den Offensivmotor angeschmissen. 40, 37, 43 – Das waren die zuletzt erzielten Tore der SG. Über eine kompakte Abwehr und starke Torhüter ging es die letzten Wochen gnadenlos in die erste und zweite Welle. Das gilt es aus Sicht der Gäste heute dringlichst zu verhindern. Je länger die Göppinger das Spiel offenhalten können, desto eher dürften sie eine Chance auf Zählbares an der Ostsee haben. Die SG hat allerdings die klare Favoritenrolle inne und könnte mit einem Sieg auf den dritten Rang auf rutschen.
14:46
Mit 5:5 Punkten auf dem Konto und einem neunten Tabellenplatz dürften die Göppinger auf dem Papier durchaus mit dem Start in die neue Saison zufrieden sein. Auch die Arbeit von Trainer Ben Matschke trägt zunehmend Früchte. Doch schaut man sich die einzelnen Ergebnisse von FrischAuf! an, so ist nicht klar, wo die Grün-Weißen derzeit stehen. Die Süddeutschen sind die Remis-Könige der Liga, ganze drei Mal spielten die Badener in dieser Saison schon Unentschieden. Mit den einfachen Puntkverlusten gegen Minden, Leipzig und zuletzt auch Stuttgart dürfte man nur bedingt zufrieden sein, da dies jeweils gegen direkte Konkurrenten im Abstiegskampf ging. Die Sechs-Tore-Niederlage zuhause gegen die Füchse Berlin dürfte eingeplant gewesen sein. Stark hingegen war der 29:28-Auswärtserfolg bei zuletzt formstarken Erlangern. Gegen Topteams müht man sich, gegen direkte Konkurrenten kann man gut mithalten, das dürfte die Erkenntnis der ersten Spiele sein. Doch gelingt den Göppingern heute der lucky punch im hohen Norden?
14:38
Die Hausherren wollen mit ihrem stark besetzten Kader auch in diesem Jahr wieder die Champions-League-Plätze angreifen. Doch dazu muss vor allem mehr Konstanz in die Auftritte, was die SG in der letzten Saison noch missen ließ. Nachdem Trainer Ales Pajovic nun ein gutes halbes Jahr Zeit hatte seine Spielidee einzubringen, gehören die Flensburger rein nach der personellen Stärke zur Spitze der Liga. Auch unter anderem durch Neuzugang von Liga-Topscorer Marco Grgic wollen die Nordlichter zahlreiche Punkte sammeln. Bisher gelang dies abgesehen von zwei Ausrutschern zum Auftakt auch, lediglich die Remis gegen Wetzlar und Stuttgart trüben die Bilanz. Ansonsten sind die Fördestädter eines von zwei Teams neben dem ewigen Rivalen aus Kiel, das noch ungeschlagen ist. Nach der Machtdemonstration gegen Hannover beim 37:29-Erfolg setzte die SG auswärts beim Aufsteiger BHC noch einen drauf: 26 Tore zur Halbzeit waren eine offensive Machtdemonstration, der 43:33-Sieg am Ende sogar noch schmeichelhaft für die Bergischen Löwen.
14:30
Hallo und herzlich willkommen zum sechsten Spieltag der Handball Bundesliga! Die SG Flensburg-Handewitt empfängt FrischAuf! Göppingen zum Nord-Süd-Klassiker, Anwurf ist in der GP Joule Arena um 15 Uhr!