Fazit:
Mit einer echten Energieleistung gewinnt der SC Magdeburg das Spitzenspiel in Flensburg und lässt auch nach anstrengenden letzten Wochen im Meisterschaftsrennen nicht abreißen! Dass die Gladiators auf dem Zahnfleisch gehen, war auch heute zu erkennen - die Vier-Tore-Führung zur Pause verspielten die Elbestädter recht schnell. Allerdings gingen in den entscheidenden Momenten immer wieder einzelne Spieler voraus. Während Philipp Weber den ersten Durchgang dominierte, war Sergey Hernández mit fünf Paraden in der Schlussphase präsent. Ómar Ingi Magnússon war zudem über das gesamte Spiel ein Garant für sichere Siebenmeter. Flensburg verpasst den Sprung an die Tabellenspitze, während Magdeburg zu den Drittplatzierten aufschließt.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 27:29 durch Simon Pytlick

Tor für SC Magdeburg, 26:29 durch Isak Persson

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 26:28 durch Lukas Jørgensen

Tor für SC Magdeburg, 25:28 durch Magnus Saugstrup Jensen
Das müsste die Entscheidung sein!

Der Kapitän geht voran, Christian O'Sullivan wagt einen seiner seltenen Vorstöße. Dabei wird er gefoult, das bringt wieder wertvolle Sekunden!

Oscar Bergendahl blockt den Wurf von Lukas Jørgensen und nimmt damit weitere Zeit von der Uhr!

Benjamin Burić macht das Spiel schnell und reißt die Arme nach oben, um Fans und Vorderleute anzupeitschen!

Magdeburg lässt sich mit dem Abschluss aufreizend viel Zeit. Philipp Weber gelingt nur noch der Notwurf, allerdings wird er dabei gefoult!

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 25:27 durch Simon Pytlick
Mit einem Hammer in das rechte Winkeleck hält Simon Pytlick die Hoffnung der Hausherren am Leben.

Plötzlich sind die Gäste dem Sieg ganz nahe. Nicolej Krickau sieht sich zum Timeout gezwungen.

Tor für SC Magdeburg, 24:27 durch Magnus Saugstrup Jensen

Die nächste Riesenparade von Sergey Hernández! Emil Jakobsen taucht frei vor dem Keeper auf, doch der hält die rechte Pranke heraus!

Tor für SC Magdeburg, 24:26 durch Lukas Mertens
Lukas Mertens kommt heute selten zum Abschluss, bleibt bei seinen wenigen Versuchen aus dem Eck aber cool!

Nun schaltet sich auch Sergey Hernández wieder mit starken Paraden ein. Zwölf Schüsse konnte der Spanier schon abwehren. Wird er in der Schlussphase vielleicht der entscheidende Faktor?

Tor für SC Magdeburg, 24:25 durch Ómar Ingi Magnússon

Nun trifft Manuel Zehnder aus vollem Lauf auch noch die Oberkante der Querlatte. Das Momentum liegt nach der Aufholjagd natürlich bei Flensburg.

Apropos Gegenstoß: Der SCM hat im gesamten Match kein einziges Fastbreak-Tor erzielt. Wohl auch ein Zeichen der fehlenden Frische bei den Elbestädtern.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 24:24 durch Jóhan Hansen
Schneller Gegenstoß über Jóhan Hansen!

7-Meter verworfen von Ómar Ingi Magnússon (SC Magdeburg)
Siebenmeter prägen derzeit die Partie. Nun leistet sich Ómar Ingi Magnússon allerdings den ersten Fehlwurf im gesamten Match! Vom rechten Innenpfosten springt die Kugel wieder heraus. Damit bleibt es beim Ein-Tore-Unterschied.

Tor für SC Magdeburg, 23:24 durch Ómar Ingi Magnússon
Wie zuvor Emil Jakobsen auf der anderen Seite trifft auch Ómar Ingi Magnússon per Aufsetzer durch die Beine.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 23:23 durch Emil Jakobsen
Nikola Portner kommt für den Siebenmeter hinein - doch es bleibt dabei, bislang kann noch kein Torhüter beider Seiten einen Siebenmeter verteidigen.

Tor für SC Magdeburg, 22:23 durch Ómar Ingi Magnússon
Die Worte des Cheftrainers scheinen Früchte zu tragen. Ómar Ingi Magnússon trifft mit einer Energieleistung in das lange Eck!

In seiner Ansprache bleibt Wiegert erstaunlich ruhig: "Es steht unentschieden in Flensburg. Ab jetzt werden die Punkte verteilt".

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 22:22 durch Lukas Jørgensen
Da ist der Ausgleich! Bennet Wiegert reagiert und nimmt sofort die Auszeit.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 21:22 durch Simon Pytlick
Auch von der erneuten Strafe gegen Emil Jakobsen lassen sich die Nordlichter nicht beirren.

Tor für SC Magdeburg, 20:22 durch Gisli Kristjánsson

2 Minuten für Emil Jakobsen (SG Flensburg-Handewitt)

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 20:21 durch Simon Pytlick
Nun zahlen sich die zahlreichen Paraden von Benjamin Burić aus, Simon Pytlick trifft in das lange Eck und verkürzt auf eins!

Philipp Weber hat das Wurfglück verloren beziehungsweise seinen Meister in Benjamin Burić gefunden! Bereits seine achte Parade, obwohl Kevin Møller bisher länger im Kasten stand.

Mit ihrer harten Linie haben sich die Unparteiischen selbst in die Bredouille gebracht, haben die ohnehin schon heiße Stimmung in der Hölle Nord noch zusätzlich erhitzt. Immer wieder kommt es nun zu Unterbrechungen.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 19:21 durch Jóhan Hansen
Immerhin das leere Tor treffen die Norddeutschen. Plötzlich sind es nur noch zwei Treffer Unterschied!

Benjamin Burić feiert seine nächste Parade, doch Mads Mensah drischt den Fastbreak an den langen Pfosten! Flensburg lässt derzeit zu viele Chancen ungenutzt.

2 Minuten für Ómar Ingi Magnússon (SC Magdeburg)
In der Landebewegung trifft Magnússon seinen Gegenspieler unglücklich mit dem Ellenbogen im Gesicht. Zwei Strafminuten sind vollkommen ausreichend, da überhaupt keine Absicht vorliegt.

Gerade als das Spiel so richtig an Fahrt aufnimmt, kommt es zu einem Unterbruch aufgrund einer heiklen Szene. Simon Pytlick geht im Zweikampf mit Ómar Ingi Magnússon zu Boden, die Szene wird am Bildschirm überprüft.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 18:21 durch Simon Pytlick

Tor für SC Magdeburg, 17:21 durch Gisli Kristjánsson

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 17:20 durch Niclas Kirkeløkke

Tor für SC Magdeburg, 16:20 durch Magnus Saugstrup Jensen
Kaum ist Oscar Bergendahl wieder zurück, legen die Elbestädter sofort nach.

Nach dem frühen Treffer von Simon Pytlick ist es allerdings zweimal Benjamin Burić, der sich auszeichnen muss. Die eigentliche Nummer Zwei findet als erster der Torhüter zu einem Lauf.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 16:19 durch Simon Pytlick

2 Minuten für Oscar Bergendahl (SC Magdeburg)
Die nächste Strafzeit. Das könnte nun das Signal für Flensburg sein, um die Aufholjagd zu starten.

Tor für SC Magdeburg, 15:19 durch Lukas Mertens

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 15:18 durch Mads Mensah

Philipp Weber prescht durch, Benjamin Burić zeigt aber seine erste Riesenparade und fährt innerhalb von Millisekunden das Bein aus!

Tor für SC Magdeburg, 14:18 durch Gisli Kristjánsson
Gegen Magnus Saugstrup kann Benjamin Burić noch parieren, Gisli Kristjánsson schnappt sich allerdings den Rebound.

2 Minuten für Lukas Jørgensen (SG Flensburg-Handewitt)
Schon wieder entscheiden die Unparteiischen sehr kleinlich.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 14:17 durch Simon Pytlick

Auch Benjamin Burić feiert früh seine erste Parade, der Wurf aus dem Rückraum ist aber auch zu harmlos.

Schon wird es bei einem Fastbreak über Johannes Golla wieder laut, doch der Dauerbrenner scheitert frei vor Sergey Hernández! Der Spanier bleibt einfach nur stehen und hält den Winkel zu. Das dürfte seine siebte Parade sein.

Der zweite Durchgang läuft! In der Hölle Nord ist es mittlerweile deutlich ruhiger als noch zu Beginn der Partie.

Halbzeitfazit:
Zur Pause führt der SC Magdeburg mit vier Toren an der Küste. Es hätte sogar noch eins mehr werden können, wenn Philipp Weber den Freiwurf mit der Schlusssirene Zentimeter links neben den Pfosten platziert hätte. Die Elbestädter brauchten ein wenig, um in das Spiel zu finden. Ein aberkanntes Flensburger Tor schien aber der Wendepunkt in der ersten Halbzeit zu sein, von nun an baute der SCM seine Führung schrittweise aus. Das Team von Bennet Wiegert wirkt bislang deutlich konzentrierter als noch gegen Kielce, Philipp Weber und der von der Siebenmeterlinie noch fehlerlose Ómar Ingi Magnússon sind bislang die überragenden Akteure. Allerdings könnte sich der stramme Terminkalender der Gladiators in der zweiten Halbzeit bei schwindenden Kräften noch auswirken.

Tor für SC Magdeburg, 13:17 durch Ómar Ingi Magnússon
Aufsetzer durch die Mitte. Ómar Ingi Magnússon lässt sich von der Siebenmeterlinie immer wieder neue Varianten einfallen!

Dann noch die nächste Parade von Sergey Hernández hinterher, der rechtzeitig die Beine zumacht. Der Spanier hat bisweilen noch keine außerordentliche Paradenquote, ist aber in den entscheidenden Momenten zur Stelle.

Tor für SC Magdeburg, 13:16 durch Philipp Weber
Auch mit seinen 32 Jahren hat der gebürtige Schönebecker noch genügend Kraft, aus vollem Lauf den strammen Abschluss unterzubringen! Sein fünfter Treffer bislang.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 13:15 durch Emil Jakobsen

Tor für SC Magdeburg, 12:15 durch Philipp Weber
Der Routinier sticht wieder zu!

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 12:14 durch Kay Smits
Gottfridsson verteilt den Ball zu Smits, der über die rechte Seite vorprescht!

Tor für SC Magdeburg, 11:14 durch Ómar Ingi Magnússon
Der nächste Treffer von der Siebenmeterlinie von Ómar Ingi Magnússon! Magdeburg wirkt heute deutlich konzentrierter als noch unter der Woche gegen Kielce, leistet sich viel seltener technische Fehler.

Gelbe Karte für Nicolej Krickau (SG Flensburg-Handewitt)
Die Partie wird zunehmend hitziger. Nicolej Krickau ist wohl vor allem mit dem derzeitigen Auftritt seines Teams unzufrieden und beschwert sich zu laut.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 11:13 durch Kay Smits
Der erste Treffer des ehemaligen Magdeburgers.

Tor für SC Magdeburg, 10:13 durch Ómar Ingi Magnússon
Noch kein Siebenmeter wurde am heutigen Nachmittag verworfen.

Tor für SC Magdeburg, 10:12 durch Philipp Weber
Der Routinier ist heute on fire!

Bennet Wiegert wollte die Auszeit anscheinend aus einem anderen Grund nehmen, richtet aber dennoch eine leidenschaftliche Ansprache an seine Schützlinge.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 10:11 durch Emil Jakobsen

2 Minuten für Albin Lagergren (SC Magdeburg)
Auch Jim Gottfridsson steht nun neu auf dem Parkett, holt mit seiner ersten Aktion gleich mal einen Siebenmeter und die Zeitstrafe heraus!

Tor für SC Magdeburg, 9:11 durch Magnus Saugstrup Jensen
Der SCM behält hier weiter die Oberhand, was Nicolej Krickau zum ersten Torhüterwechsel verleitet. Benjamin Burić hütet nun den SG-Kasten.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 9:10 durch Lukas Jørgensen

Tor für SC Magdeburg, 8:10 durch Ómar Ingi Magnússon

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 8:9 durch Emil Jakobsen
An den Pfosten, von dort an den Rücken von Sergey Hernández und in die Maschen.

Tor für SC Magdeburg, 7:9 durch Ómar Ingi Magnússon

2 Minuten für Lukas Mertens (SC Magdeburg)
Nachträglich an einen Flensburger Angriff sprechen die Unparteiischen die nächste Zeitstrafe aus. Wieder ist die Entscheidung etwas kleinlich.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 7:8 durch Emil Jakobsen
Mads Mensah holt den Siebenmeter mit einer schönen Finte heraus. Emil Jakobsen trifft genau in das linke Eck.

Tor für SC Magdeburg, 6:8 durch Magnus Saugstrup Jensen
Die erste Zwei-Tore-Führung für den SCM!

Tor für SC Magdeburg, 6:7 durch Ómar Ingi Magnússon
Eine bittere Sequenz für Flensburg. Erst das aberkannte Tor, dann der Wuchtwurf von Ómar Ingi Magnússon und dann noch eine klasse Parade von Sergey Hernández.

Ein Flensburger Tor wird wohl aufgrund von Schritten zurückgenommen, Nicolej Krickau ist außer sich.

Tor für SC Magdeburg, 6:6 durch Ómar Ingi Magnússon
Genau in das linke Winkeleck, da ist selbst ein Kevin Møller machtlos!

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 6:5 durch Emil Jakobsen

Tor für SC Magdeburg, 5:5 durch Philipp Weber
Philipp Weber hämmert den Freiwurf über den Block!

Flensburg bleibt auch nach der zweiten Zeitstrafe in Führung, macht in der Anfangsphase der Begegnung den frischeren Eindruck.

Tor für SC Magdeburg, 5:4 durch Lukas Mertens
Schöner Dreher!

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 5:3 durch Lukas Jørgensen
Schon gegen Kielce kassierte der SCM viele Gegentreffer über den Kreis, nun wird es auch den Flensburgern zu leicht gemacht.

Tor für SC Magdeburg, 4:3 durch Philipp Weber
Ansatzlos gegen die Laufrichtung!

2 Minuten für Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt)
Nun allerdings die zweite Zeitstrafe für die Gastgeber. Johannes Golla arbeitet zu lange mit den Armen.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 4:2 durch Simon Pytlick

Flensburg hat die Zeitstrafe gut überstanden und wirkt defensiv nun wieder deutlich souveräner. Zudem befindet sich Kevin Møller in guter Frühform.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 3:2 durch Emil Jakobsen
Zuvor hatte Kevin Møller noch den Magdeburger Fastbreak pariert, plötzlich geht es auf der anderen Seite schnell!

Tor für SC Magdeburg, 2:2 durch Gisli Kristjánsson

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 2:1 durch Simon Pytlick

Tor für SC Magdeburg, 1:1 durch Magnus Saugstrup Jensen
Toller Pass von Gisli Kristjánsson durch die Zentrale. Allerdings ist in der dezimierten Flensburger Abwehr natürlich auch mehr Platz.

2 Minuten für Emil Jakobsen (SG Flensburg-Handewitt)
Harte Entscheidung zu diesem Zeitpunkt der Partie. Emil Jakobsen soll seinen Gegenspieler im Gesicht erwischt haben.

Johannes Golla kann von Beginn an mitwirken und ist defensiv daran beteiligt, dass sich der SCM bei seinem ersten Angriff schwer tut.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 1:0 durch Simon Pytlick
Aus dem Rückraum netzt Pytlick ein erstes Mal ein!

Mit leichter Verspätung und Ballbesitz für die dunkel gekleideten Hausherren geht es los!

Die Stimmung in der natürlich ausverkauften Hölle Nord ist fantastisch! Der amtierende Meister steht angesichts der heißen Atmosphäre vor der nächsten großen Herausforderung.

Größtes Problem des Magdeburger Erfolgscoaches ist die mangelnde Zeit zwischen den Spielen. Seit Anfang September haben die Gladiators bereits dreizehn Partien absolviert, Flensburg im gleichen Zeitraum nur sechs. In den letzten beiden Wochen konnte Bennet Wiegert nur eine einzige Trainingseinheit absolvieren.

Der SC Magdeburg war unter der Woche ebenfalls international aktiv, unterlag Industria Kielce zuhause mit 26:27 und muss nun noch stärker um den direkten Einzug ins Viertelfinale der Champions League zittern. Im Finale der Klub-Weltmeisterschaft hatten die Elbestädter gegen die Ungarn von Veszprém das Nachsehen, in der Liga setzte es bereits eine klare Heimniederlage gegen Kiel - SCM-Coach Bennet Wiegert dürfte momentan einige Sorgenfalten auf der Stirn haben.

Auch in der European League fuhr die SG unter der Woche einen beeindruckenden 42:25-Erfolg gegen die Kroaten von Sesvete ein. Sorgen machte man sich im Nachgang um Dauerbrenner Johannes Golla, der sich eine Schulterverletzung zuzog und für das heutige Spitzenspiel lange Zeit fraglich schien. Zumindest steht er auf dem Matchblatt, auch wenn er heute womöglich ein geringeres Pensum absolvieren wird.

Die SG Flensburg-Handewitt befindet sich in beeindruckender Frühform, möchte nach fünf Jahren ohne Titel endlich wieder um die Meisterschaft mitspielen. Das Team von Nicolej Krickau befindet sich dazu auf einem guten Weg, kassierte in den ersten fünf Ligapartien noch keine Niederlage. Mit einem Sieg heute könnten die Norddeutschen sogar die Tabellenführung übernehmen.