Fazit:
Der SC Magdeburg gewinnt am 2. Spieltag der Handball-Bundesliga unerwartet deutlich mit 32:22 bei den Füchsen Berlin und betreibt Wiedergutmachung für die überraschende Auftaktniederlage. Nach dem 12:14-Pausenstand erwischten die Sachsen-Anhaltiner den besseren Wiederbeginn und bauten ihren Vorsprung auf vier Treffer aus (36.). Die Hauptstädter kamen daraufhin offensiv nur für wenige Minuten wieder ins Rollen und mussten die in ihrem Angriff nun gnadenlosen Gäste weiter davonziehen lassen: In Minute 44 betrug das Defizit schon sieben Tore. Die Siewert-Truppe kam auch wegen der starken Torhüterleistung Greens nicht in die Erfolgsspur zurück, da im Positionsangriff abgesehen von Anderssons Leistung keine Normalform erreichte wurde. Durch die Vorentscheidung konnten das Wiegert-Team die Schlussphase entspannt angehen und kam sogar zu einem Erfolg mit zweistelliger Differenz. Die Füchse Berlin sind am Sonntag zu Gast beim SC DHfK Leipzig. Der SC Magdeburg empfängt bereits übermorgen die Eulen Ludwigshafen. Einen schönen Abend noch!

Tor für SC Magdeburg, 22:32 durch Matthias Musche
Musche bringt auch seinen vierten Wurf in den Maschen unter, überwindet Genz vom linken Flügel mit einem Aufsetzer in die kurze Ecke.

Tor für Füchse Berlin, 22:31 durch Fabian Wiede
In der nun sehr stillen Max-Schmeling-Halle kann Wiede bei seiner Rückkehr noch etwas Ergebniskosmetik betreiben.

Tor für SC Magdeburg, 21:31 durch Moritz Preuss
Zehn vor für das Wiegert-Team! Preuss, nach der Pause ganz stark am Kreis, trifft erneut, diesmal aus halblinker Lage.

7-Meter verworfen von Hans Lindberg (Füchse Berlin)
... Lindberg scheitert jedoch am nach der Pause überragenden Green.

Marsenić holt gegen Chrapkowski einen Siebenmeter heraus...

Tor für SC Magdeburg, 21:30 durch Matthias Musche

Tor für Füchse Berlin, 21:29 durch Valter Chrintz
Der Neuzugang aus Kristianstad erzielt bei seinem ersten Ligaheimspiel den dritten Treffer, nachdem er in Nordhorn nur von der Siebenmetermarke gentzt hatte.

Tor für SC Magdeburg, 20:29 durch Marko Bezjak
Bezjak schafft es an den halblinken Kreis und legt die Kugel gefühlvoll im rechten Winkel ab.

Der SCM wird seinen ersten Bundesligasieg in der Hauptstadt seit März 2009 feiern.

Bennet Wiegert legt die T2-Karte auf den Zeitnehmertisch.

Tor für Füchse Berlin, 20:28 durch Lasse Andersson

Magdeburg darf hier sogar auf einen zweistelligen Erfolg hoffen.

Tor für SC Magdeburg, 19:28 durch Marko Bezjak

Nach einem Ballgewinn des Mittelblocks ist die Kugel schon wieder bei den Gästen.

2 Minuten für Željko Musa (SC Magdeburg)
Musa verabschiedet sich für einen leichten Schubser gegen Michalczik für zwei Minuten auf die Bank.

Tor für SC Magdeburg, 19:27 durch Michael Damgaard
Damgaard erzielt aus dem rechten Rückraum seinen achtn Treffer.

Tor für Füchse Berlin, 19:26 durch Lasse Andersson

Tor für SC Magdeburg, 18:26 durch Moritz Preuss

Tor für Füchse Berlin, 18:25 durch Mijajlo Marsenić
Marsenić wird am mittigen Kreis bedient und verringert das Defizit auf sieben Treffer.

Tor für Füchse Berlin, 17:25 durch Fabian Wiede
Wiede verkürzt mit Berlins erstem Treffer seit Minute 45.

Tor für SC Magdeburg, 16:25 durch Tim Hornke
Magdeburg steuert auf einen Kantersieg zu! Horne netzt von der rechten Außenbahn sicher in die obere linke Ecke.

Der SCM kann die Schlussphase unerwarteterweise ganz entspannt angehen.

Andersson trifft einfach nicht mehr, bringt den Ball erneut nicht an Green vorbei.

Tor für SC Magdeburg, 16:24 durch Ómar Ingi Magnússon

Jaron Siewert nutzt die T3-Karte. Können die Füchse in zwölf Minuten sieben Treffer aufholen?

Tor für SC Magdeburg, 16:23 durch Moritz Preuss
Preuss wird am halblinken Kreis gesucht und gefunden. Er überwindet Genz per Aufsetzer.

Andersson feuert die Kugel aus dem zentralen Rückraum über Greens Gehäuse.

Damgaards Wurf aus halblinken sechs Metern lenkt Genz, mittlerweile wieder im Heimtor, mit der rechten Schulter über die Latte.

2 Minuten für Mijajlo Marsenić (Füchse Berlin)
Die Unparteiischen bleiben konsequent und schicken Marsenić für einen Schubser gegen Gullerud von der Platte.

Tor für Füchse Berlin, 16:22 durch Valter Chrintz
Nach Greens Parade gegen Wiede schnappt sich Chrintz den Abpraller und bringt ihn vom halbrechten Kreis im linken Winkel unter.

2 Minuten für Piotr Chrapkowski (SC Magdeburg)
Der Pole räumt Holm ab und muss für 120 Sekunden auf die Bank.

Tor für SC Magdeburg, 15:22 durch Christian O'Sullivan
O'Sullivan baut den Lauf der Sachsen-Anhaltiner auf vier Treffer aus.

Auch Ernst scheitert mit einem Schlagwurf aus zentralen acht Metern an Green.

Tor für SC Magdeburg, 15:21 durch Matthias Musche
Magdeburg fühtr mit sechs! Musche fängt ein Andersson-Anspiel am eigenen Kreis durch und nutzt dann die freie Bahn: Aus kurzer Distanz lässt er Milosavljev keine Abwehrchance.

Tor für SC Magdeburg, 15:20 durch Matthias Musche
... und auf der Gegenseite vollendet Musche vom linken Flügel in die lange Ecke.

Andersson findet seinen Meister aus der zweiten Reihe in Green...

Jaron Siewert macht von seiner T2-Karte Gebrauch.

Nach Damgaards Kempa-Anspiel bleibt Hornkes Wurf von rechts an Milosavljev hängen.

Wiedes Bodenpass in Richtung Chrintz landet im Toraus.

Tor für SC Magdeburg, 15:19 durch Michael Damgaard
Damgaard bleibt unausrechenbar und stellt den alten Abstand aus zentralen sieben Metern wieder her.

Tor für Füchse Berlin, 15:18 durch Lasse Andersson
Mit seinem siebten Treffer im achten Anlauf hält der Neuzugang die Füchse in Sichtweite.

2 Minuten für Magnus Gullerud (SC Magdeburg)
Gullerud ringt Drux nieder und bekommt eine Zeitstrafe aufgebrummt.

Mit einfachen Treffern aus der Distanz kann der SCM seinen Vorsprung in dieser Phase halten.

Tor für SC Magdeburg, 14:18 durch Ómar Ingi Magnússon

Tor für Füchse Berlin, 14:17 durch Lasse Andersson
Mit einem Überzieher gelangt Andersson an den halblinken Kreis. Er jagt die Kugel in die obere linke Ecke.

Tor für SC Magdeburg, 13:17 durch Michael Damgaard

Tor für Füchse Berlin, 13:16 durch Valter Chrintz
Chrintz besrogt von der rechten Außenbahn Berlins ersten Treffer nach dem Seitenwechsel.

Tor für SC Magdeburg, 12:16 durch Ómar Ingi Magnússon
Der Isländer wird wunderbar auf halbrechts freigespielt. Er vollendet aus kurzer Distanz in die flache linke Ecke.

2 Minuten für Marko Kopljar (Füchse Berlin)
Augenblicke später erwischt es auch Kopljar, der Kristjánsson nach dessen Sprung schubst.

2 Minuten für Mijajlo Marsenić (Füchse Berlin)
Marsenić rechte Hand landet am Kinn Damgaards. Auch er muss für 120 Sekunden auf die Bank.

Kopljar rutscht Anderssons etwas ungeauer Pass durch die Finger und landet im Seitenaus.

2 Minuten für Christian O'Sullivan (SC Magdeburg)
Der Norweger zieht an Drux' Trikot und kassiert seine zweite Zeitstrafe.

Auch die Anfangsphase im zweiten Durchgang ist von vielen technischen Fehlern auf beiden Seiten geprägt.

Tor für SC Magdeburg, 12:15 durch Tim Hornke
Vom rechten Flügel überwindet Hornke Milosavljev mit einem Aufsetzer, der in der langen Ecke einschlägt.

Willkommen zurück zum zweiten Durchgang in der Max-Schmeling-Halle! Die Hauptstädter haben zwar eine bessere erste Halbzeit als am Samstag hinter sich, präsentieren sich im Positionsangriff jedoch als recht eindimensional: Abgesehen von der starken Einzelleistung Anderssons geht im Zusammenspiel recht wenig zusammen. Ein keinesfalls perfekter SCM wird nur zu schlagen sein, wenn das Siewert-Team mehr Konstanz in seine Angriffe bekommt.

Halbzeitfazit:
Der SC Magdeburg liegt zur Pause der Auswärtspartie bei den Füchsen Berlin mit 14:12 vorne Zunächst hatten die Sachsen-Anhaltiner in einem zerfahrenen Match leichte spielerische Vorteile, wandelten diese wegen der anfänglichen besseren Torhüterleistung Milosavljevs aber nicht in einen nennenswerten Vorsprung um. Mitte der ersten Halbzeit bewegten sich die Mannschaften im Gleichschritt, waren in diesen Minuten von den treffsicheren Andersson und Damgaard abhängig. In der Schlussphase bestrafte das Wiegert-Team einige Unkonzentriertheiten der Hausherren eiskalt und zogen auf drei Treffer davon (25.). Den Vorteil schenkten sie in den letzten Minuten durch eigene Fehler beinahe noch wieder her. Bis gleich!

Tor für Füchse Berlin, 12:14 durch Lasse Andersson
Andersson wird in Überzahl in eine gute Position gebracht. Er netzt aus mittigen neun Metern.

2 Minuten für Christoph Steinert (SC Magdeburg)
Den Rest der ersten Halbzeit müssen die Gäste in Unterzahl auskommen.

Tor für SC Magdeburg, 11:14 durch Piotr Chrapkowski
Chrapkowski stellt den alten Abstand wieder her, netzt aus halblinken sechs Metern.

Tor für SC Magdeburg, 11:13 durch Tim Hornke
Hornke überwindet Genz aus spitzem Winkel mit einem feinen Lupfer in die lange Ecke.

Tor für Füchse Berlin, 11:12 durch Tim Matthes
Matthes startet nach einem Offensivfoul durch, taucht frei vor Green auf und jagt das Spielgerät nach einem weiten Sprung in den Kreis in den rechten Winkel.

Tor für Füchse Berlin, 10:12 durch Hans Lindberg
... Lindberg überwindet seinen Landsmann Green sicher.

Matthes holt gegen Chrapkowski einen Siebemeter heraus...

Tor für SC Magdeburg, 9:12 durch Marko Bezjak
Drei vor für den SCM! Nach dem nächsten Ballgewinn kommen zwar einige Berliner schnell wieder nach hinten. Bezjak finder aber eine Lücke auf halbrechts und lässt Ereš keine Abwehrchance.

Tor für SC Magdeburg, 9:11 durch Lukas Mertens
Mertens fängt ein ungenaues Holm-Anspiel ab und bringt den Tempogegenstoß erfolgreich zu Ende.

Magnússon findet auf halbrechts einen Weg an den Kreis, scheitert dann aber unbedrängt an Ereš.

Jaron Siewert nimmt seine erste Auszeit.

Genz übernimmt im Heimkasten Milosavljevs Platz.

Tor für SC Magdeburg, 9:10 durch Moritz Preuss
Preuss erzielt das ersste SCM-Tor vom Kreis.

Tor für Füchse Berlin, 9:9 durch Paul Drux
Nach einer langen Kombination schweißt Drux die Kugel aus zentralen neun Metern unten links ein.

Nach zehnmonatiger Verletzungspause steht Nationalspieler Wiede erstmals wieder auf der Platte.

Tor für SC Magdeburg, 8:9 durch Ómar Ingi Magnússon
Den fälligen Siebenmeter verwandelt Magnússon sicher.

2 Minuten für Marian Michalczik (Füchse Berlin)
Michalczik räumt Hornke nach dessen Sprung in den Kreis unsanft ab. Die Schiedsrichter beraten sich kurz hinsichtlich einer Roten Karte, belassen es dann aber bei einer Zeitstrafe.

Michalczik taucht frei vor Green auf, scheitert aber an dessen rechter Hand.

Tor für SC Magdeburg, 8:8 durch Michael Damgaard
Damgaard knallt den Ball aus halblinken acht Metern per Hüftwurf in die halbhohe linke Ecke.

SCM-Spielmacher Bezjak wirkt nun erstmals mit.

Bennet Wiegert nutzt die T1-Karte.

2 Minuten für Christian O'Sullivan (SC Magdeburg)
Wegen eines Wechselfehlers des Norwegers gibt es die nächste Zeitstrafe der Sachsen-Anhaltiner.

Tor für Füchse Berlin, 8:7 durch Hans Lindberg
Der erfahrene Lindberg wirft die Kugel nach einem erfolgreichen Block aus dem Mittelkreis in den leeren Kasten.

2 Minuten für Željko Musa (SC Magdeburg)
Musa hängt zu lange an Michalczik und verabschiedet sich ebenfalls für 120 Sekunden auf die Bank.

Tor für SC Magdeburg, 7:7 durch Michael Damgaard
Nach einem anfänglichen Fehlwurf kommt Damgaard gerade richtig ins Rollen.

2 Minuten für Paul Drux (Füchse Berlin)
Drux kassiert die erste Zeitstrafe der Partie.

Green ersetzt den glücklosen Thulin im Gästekasten.

Andersson und Damgaard ziehen ihre Teams in dieser Phase fgast im Alleingang.

Tor für Füchse Berlin, 7:6 durch Lasse Andersson

Tor für SC Magdeburg, 6:6 durch Michael Damgaard

Tor für Füchse Berlin, 6:5 durch Lasse Andersson
Andersson packt die nächste Rückraumfackel aus und bejubelt seinen dritten Treffer.

Tor für SC Magdeburg, 5:5 durch Michael Damgaard
Damgaard tankt sich auf halbrechts an den Kreis und wirft dann aus sieben Metern durch Milosavljevs Beine in die Maschen.

Tor für Füchse Berlin, 5:4 durch Lasse Andersson

Gelbe Karte für Ómar Ingi Magnússon (SC Magdeburg)

Tor für SC Magdeburg, 4:4 durch Tim Hornke
Hornke bringt die Kugel von der Siebenmetermarke in der unteren rechten Ecke unter.

Tor für Füchse Berlin, 4:3 durch Mijajlo Marsenić
Marsenić, am Kreis klasse von Kopljar bedient, netzt oben rechts und besorgt damit den ersten Führungstreffer der Hauptstädter.

Milosavljev kann Damgaards unplatzierten Hüftwurf aus der Distanz festhalten.

Gelbe Karte für Mijajlo Marsenić (Füchse Berlin)

Die Angriffsreihen leisten sich in den ersten Minuten einige Ungenauigkeiten, spielen sich nur selten gute Abschlusspositionen heraus.

Tor für Füchse Berlin, 3:3 durch Tim Matthes
Matthes läuft ein und wird prompt am mittigen Kreis bedient. Er kann Thulin erneut aus kurzer Distanz überwinden.

Gelbe Karte für Magnus Gullerud (SC Magdeburg)

Thulin pariert Michalczik ersten Versuch, doch schenkt das Wiegert-Team den Ball vorne schnell wieder her.

Tor für SC Magdeburg, 2:3 durch Ómar Ingi Magnússon

Tor für Füchse Berlin, 2:2 durch Tim Matthes
Mit einem erfolgreichen Tempogegenstoß kann Matthes den Spielstand direkt wieder egalisieren.

Tor für Füchse Berlin, 1:2 durch Lasse Andersson
Andersson bringt die Füchse mit einem Distanzwurf auf die Anzeigetafel.

Tor für SC Magdeburg, 0:2 durch Tim Hornke
Hornke wird auf dem rechten Flügel wunderbar freigespielt und vollendet aus gutem Winkel per Aufsetzer in die kurze Ecke.

Gelbe Karte für Marian Michalczik (Füchse Berlin)

Tor für SC Magdeburg, 0:1 durch Michael Damgaard
Bei drohendem Zeitspiel eröffnet Damgaard den Torreigen aus mittigen neun Metern mit einem Schlagwurf, der halbhoch links einschlägt.

Bennet Wiegert setzt im Angriff auf Mertens, Damgaard, O'Sullivan, Magnússon, Hornke und Musa Thulin steht zwischen den Pfosten des Gästetores.

Jaron Siewert schickt zu Beginn Matthes, Michalczik, Andersson, Kopljar, Lindberg und Marsenić ins Rennen. Milosavljev hütet den Heimkasten.

Berlin gegen Magdeburg – auf geht's in der Max-Schmeling-Halle!

Vor 750 Zuschauern haben die Mannschaften die Platte betreten.

Der SC Magdeburg, der als Vorjahresdritter ohne vorherige Playoffrunde in der Gruppenphase der EHF European League vertreten sein wird, ist mit einer überraschenden Heimniederlage gegen den Bergischen HC in die Saison gestartet. Die Grün-Roten verspielten einen Fünf-Tore-Vorsprung, den sie kurz vor der Pause innehatten, und mussten sich schließlich vor allem wegen einer schlechten Wurfquote mit 27:31 geschlagen geben.

Nachdem die Füchse Berlin die Playoffrunde zur Gruppenphase der neuen EHF European League durch zwei Erfolge gegen den ungarischen Vertreter Gyöngyösi KK souverän gemeistert hatten, verlief der Bundesligastart beim Abstiegskandidaten HSG Nordhorn-Lingen sehr holprig: Beim Vorjahresletzten lag die Mannschaft des neuen Trainers Jaron Siewert zur Pause mit 10:13 hinten und konnte sich erst in den letzten zehn Minuten entscheidend absetzen, um mit 25:20 zu gewinnen.

Knapp 50 Stunden nach dem Ende des langersehnten Auftaktspieltags der Handball-Bundesliga wird heute und morgen bereits die komplette zweite Runde ausgetragen. Die wahrscheinlich emotionalste Ansetzung ist die zwischen den Füchsen Berlin und dem SC Magdeburg, ging es zwischen den Teams in den letzten Jahren doch stets hoch her. Wer hat im 27. Bundesligavergleich zwischen Hauptstädtern und Sachen-Anhaltinern die Nase vorne?