Somit kommt Tallon Griekspoor abermals nicht über die dritte Runde eines Masters-Turniers hinaus. Dagegen steht Alexander Zverev in Indian Wells zum vierten Mal im Achtelfinale. Dort wartet als Gegner Alex de Minaur, der Alexander Bublik mit 7:5, 6:0 besiegte. Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse zu nächtlicher mitteleuropäischer Stunde. Bis bald!

Nach 102 Minuten Spielzeit gewinnt Alexander Zverev das Drittrundenmatch gegen Tallon Griekspoor mit 7:6 und 6:3. Deutschlands Nummer eins hatte anfangs Probleme, leistete sich zu viele Fehler und kassierte ein frühes Break. Der Satzverlust drohte. Doch dann nutzte der an 27 gesetzte Niederländer seine Chancen nicht, konnte den Satz nicht ausservieren und auch seinen Vorsprung im Tie-Break nicht ins Ziel bringen. In den wichtigen Momenten zeigte Zverev seine Klasse. Zwar dauerte es, bis der Widerstand von Griekspoor endgültig gebrochen war, doch zum Ende des Matches gelangen dem Hamburger dann noch zwei Breaks, die für die Entscheidung sorgten.

Danach will es Zverev wissen, übernimmt entschlossen das Kommando, übt Druck aus. Irgendwann wird das zu viel für den Gegner, der es nicht mehr übers Netz schafft.

Noch einmal bäumt sich Griekspoor auf, sucht den Weg nach vorn und spielt den Rückhandflugball gut zur Seite weg. Zwei Matchbälle sind abgewehrt.

Dann verschlägt Griekspoor eine Rückhand ohne Not und bietet drei Breakbälle an, die zugleich Matchbälle sind.

Nun steht Griekspoor komplett mit dem Rücken zur Wand. Dieses Aufschlagspiel muss sitzen, will er im Match bleiben. Doch zwei Punkte sind schnell weg.

Mehr kann Griekspoor nicht ausrichten. Am Ende schlägt Zverev noch einmal nach außen auf. Zwar gelangt der Niederländer da ran, bekommt aber keinen kontrollierten Return hin.

Griekspoor möchte noch nicht aufgeben, kontert den angreifenden Widersacher mit einem kurz cross gespielten Vorhandpassierball ab.

Jetzt scheint der Weg geebnet. Zverev serviert nach außen - ein Ass.

Eine Breakchance wehrt Griekspoor ab, muss danach aber über den Zweiten gehen. Kurz darauf semmelt der 27-Jährige ohne Not eine Vorhand in die Maschen und gibt sein Servcie ab.

Nun erlaubt sich Griekspoor seinen bereits sechsten Doppelfehler. 0:30! Zunächst scheint der Niederländer die Nerven zu behalten, doch dann gelingt Zverev ein starker Return vor die Füße des Gegners. Griekspoor verschlägt die Vorhand. Zwei Breakbälle!

Dann verschafft sich der Deutsche den Spielball, taucht nun erneut am Netz auf. Griekspoor bekommt die Chance zum Passierball, setzt die cross gespielte Rückhand aber seitlich ins Aus. Somit gleicht Zverev abermals aus.

Anschließend ist Zverev wieder voll bei der Sache - 30:15. Danach sucht der Olympiasieger den Weg nach vorn, bekommt den Ball vom Gegenüber auf den Körper gespielt und bringt den Volley nicht übers Netz.

Wie sich die Bilder gleichen. Zverev agiert nicht entschlossen genug, muss dann nach dem Lob des Kontrahenten laufen, kommt da zwar hin, schlägt die Filzkugel aber ins Netz.

Erstmals braust in dieser Partie ein Spieler zu Null zum Spielgewinn. Griekspoor beschließt das Ganze mit einer wuchtigen Vorhand inside-out.

Mehr Spannung kommt allerdings nicht auf, denn kurz darauf macht der Deutsche das Spiel mit seinem siebten Ass des Matches zu und gleicht zum 2:2 aus.

So ein wenig lässt Zverev aber auch Chancen liegen, wird dann vom Gegner überlobt, hetzt zurück zur Grundlinie und setzt die Rückhand in die Maschen. Einstand!

Dann zeigt Zverev nahezu das komplette Volleyrepertoire. Vorhandflugball, Rückhand über Kopf und zum Abschluss einen genialen Volleystopp mit der Rückhand.

Beide Spieler halten sich als Aufschläger derzeit schadlos. Die Spiele laufen weitgehend unspektakulär ab.

Noch ist die Gegenwehr von Griekspoor längst nicht gebrochen, der Niederländer leistet noch Widerstand, hat die zahlreichen Rückschläge weggesteckt. Und so marschiert er zum nächsten Spielgewinn und legt wieder vor.

Das Spiel sichert sich Zverev dennoch, profitiert von einem leichten Fehler des Gegners und stellt auf 1:1.

Zverev legt mit seinem sechsten Ass los, erlangt gleichermaßen zügig zwei Spielbälle. Dann packt sein Widersacher einen Vorhandstopp aus. Um den bemüht sich der Hamburger erst gar nicht.

Durch die Pause kann sich Griekspoor beruhigen, steckt sogar einen weiteren Doppelfehler weg. In der Folge kommt der 27-Jährige zu einem recht entspannten Spielgewinn.

Der Beginn des zweiten Durchgangs verzögert sich, weil Griekspoor sein Arbeitsgerät wutentbrannt völlig zerstört hat. Die Überreste davon liegen nun auf dem Platz und müssen entfernt werden.

Letztlich haben die besseren Nerven diesen Satz entschieden. Tallon Griekspoor nutzte seine Chancen nicht, lag lange Break vor, schaffte es dann aber nicht, den Satz auszuservieren. Dennoch kämpfte der Niederländer erfolgreich gegen die Wende an, schaffte es in den Tie-Break. Auch dort führte der 27-Jährige, vergab aber zwei Satzbälle. Alexander Zverev spielte bislang unter seinen Möglichkeiten, aber die großen Champions sind eben in der Lage, in den wichtigen Momenten die Punkte zu machen. Das tat der an sechs gesetzte Deutsche und nutzte seinerseits den zweiten Satzball.

Zverev serviert und muss diesmal nur auf den Fehler warten. Die cross gespielte Vorhand des Niederländers landet im Aus. Während Zverev mit einem Urschrei den Satzgewinn feiert, zertrümmert Griekspoor voller Frust seinen Schläger.

Nicht zu glauben! In dieser Situation erlaubt sich Griekspoor seinen vierten Doppelfehler und schenkt Zverev den zweiten Satzball.

Jetzt darf Griekspoor aufschlagen, bestreiten den folgenden Ballwechsel sehr aktiv, sucht auch den Weg nach vorn. Das zahlt sich aus, denn  irgendwann streckt sich Zverev vergeblich. 7:7!

Zverev stellt über den eigenen Aufschlag auf 6:6, Nochmals werden die Seiten gewechselt und der Hamburger darf noch einmal. Und dann zündet er sein fünftes Ass und hat nun seinerseits einen Satzball.

Danach produziert Griekspoor sein siebtes Ass und verschafft sich zwei Satzbälle. In der Folge trifft der Niederländer den Ball mit dem Rahmen und gibt das Mini-Break wieder her.

Im Anschluss arbeitet Zverev sehr präzise, spielt seine Rückhand longline hinten ins Eck. Diesen Ball bringt Griekspoor nicht zurück - 4:5.

Jetzt wächst der Druck auf den Deutschen. Da hilft es natürlich, dass der Gegner zu kurz wird. Der Olympiasieger rückt auf und vollstreckt mit der Vorhand - 3:5.

Beim Stand von 4:2 für Griekspoor werden die Seiten gewechselt. Erneut bringt der Niederländer beide Aufschläge durch, weil Zverev letztlich die Rückhand zu lang gerät.

Nun ist Zverev gefordert, sucht den Weg nach vorn. Griekspoor reagiert mit dem Lob. Im Rückwärtslaufen schlägt der Deutsche den Smash und macht den Punkt. Anschließend spielt der Olympiasieger mit dem Gegner Katz und Maus. Da ist wieder ein Schmetterball dabei. Es folgt ein Stopp. Und dann spielt Zverev den Passierball cross mit der Vorhand überragend, arbeitet sich auf 2:3 heran.

Im Anschluss bringt Griekspoor seine Aufschläge durch, fabriziert sein sechstes Ass und stellt auf 3:0.

Zverev eröffnet, bestimmt zunächst den Ballwechsel. Dann ergreift Griekspoor die Initiative. Und als eine Vorhand des Deutschen zu spät Bodenkontakt erlangt, ist der erste Punkt weg.

Zügig liegen drei Spielbälle bereit. Doch auch in diesem Fall bleibt uns das erste Zu-Null-Spiel verwehrt. Griekspoor nutzt erst die zweite Chance, um uns hier den Tie-Break zu bescheren.

Jetzt muss Griekspoor gegen den Satzverlust aufschlagen, legt entschlossen mit einem Schmetterball los. Der Niederländer serviert gerade gut und verschafft sich das 30:0.

Danach zündet Zverev zwei Asse in Folge und macht das Spiel zu, geht 6:5 in Führung.

Nun entwickelt sich der bislang längste Ballwechsel. Beide scheuen lange das Risiko, bis Griekspoor dann doch etwas versucht, es mit seinem Rückhandstopp aber nicht übers Netz schafft.

Denn plötzlich unterlaufen Zverev wieder die leichten Fehler. Jetzt zappelt eine Vorhand in den Maschen, was dem Gegenüber eine Breakchance eröffnet.

Griekspoor kämpft sich durch einen langen Ballwechsel und profitiert davon, dass Zverev mit einer Rückhand am Spielhindernis hängen bleibt. Vollends beschlossen ist die Wende hier also noch nicht.

Bei eigenem Aufschlag hatte Zverev zuletzt ja schon keine Probleme mehr. Eigene Punkte paaren sich mit Fehlern des Gegners. Dann will es der 26-Jährige wiederholt zu genau machen. So gerät ihm die Rückhand einen Hauch zu lang. 30:15!

Doch dann wirft Griekspoor das Spiel mit dem nächsten Doppelfehler weg. 5:5 - Zverev bleibt also im Satz.

Griekspoor patzt in Serie, jetzt setzt seine Vorhand zu spät auf. Das beschert Zverev drei Breakbälle. Und gleich beim ersten bietet sich die große Chance. Der Deutsche hat den Gegner ausmanövriert und muss nur noch die Vorhand setzen. Doch die Filzkugel landet knapp seitlich im Aus.

Nun aber hat es Griekspoor auf dem Schläger, darf den Satz ausservieren. Der Niederländer legt mit einem Doppelfehler los, muss danach erneut den zweiten Aufschlag bemühen und semmelt eine Vorhand ins Netz. 0:30!

Zumindest bei eigenem Aufschlag läuft es beim Hamburger inzwischen. Rasch sind drei Spielbälle zur Hand. Zu Null klappt es erneut nicht, doch die zweite Chance nutzt der 26-Jährige, schlägt gut auf, geht nach und schmettert sich zum 4:5.

Abermals kommt der Niederländer letztlich doch durch - dank der Fehler von Zverev, der eine Rückhand ins Netz semmelt, erstmals eine Reaktion des Frustes zeigt und den Schläger zu Boden fallen lässt.

Gute Punkte wechseln sich bei Griekspoor jetzt aber regelmäßig mit unnötigen Fehlern ab. Daher muss die Nummer 27 der Welt erneut über Einstand gehen.

Griekspoor produziert mehr Asse - nun schon sein fünftes. Der Erste kommt beim Niederländer auch in 80 Prozent der Fälle.

Doch dann wartet schon der nächste Fehler ohne Not. Allerdings streut nun auch der Widersacher immer mal einen solchen leichten Patzer ein - jetzt mit der Rückhand ins Netz. Und so holt sich Zverev wenig später das Spiel zum 3:4.

Nun hat Zverev mal Glück. Seine Vorhand longline landet an der Netzkante und springt dann ins Feld des Gegners. Der Olympiasieger lässt sein zweites Ass folgen.

Griekspoor bekommt tatsächlich die Kurve, zieht das Spiel doch noch auf seine Seite und beschließt es mit dem nächsten Ass.

Was ist plötzlich mit Griekspoor los? Zverev bekommt seine erste Breakchance. Doch dann antwortet der Niederländer mit seinem dritten Ass.

Plötzlich stottert der Motor beim Niederländer. Der erste Stopp des Matches landet knapp seitlich im Aus. Dann sucht der 27-Jährige das Risiko, spielt den Drive-Volley mit der Vorhand. Das Ding fliegt ins Aus und alle Spielbälle sind dahin.

Bei eigenem Aufschlag lässt Griekspoor weiter nichts anbrennen, legt mit einem Ass los. Zügig landen die weiteren Punkte auf seinem Konto, was drei Spielbälle bringt.

Klug baut Zverev den Ballwechsel auf, rückt dann auf und geht erstmals über Kopf zu Werke. Der Smash sitzt. Kurz drauf folgt das erste Ass des Deutschen, der damit zu einem unproblematischen Spielgewinn gelangt und auf 2:3 verkürzt.

Insgesamt jedoch kann der zweifache ATP-Champion die leichten Fehler nicht abstellen. Das beschert Griekspoor immer wieder einfache Punkte. Und dann zündet der 27-Jährige das erste Ass des Matches zum Spielgewinn.

Jetzt lässt Zverev mal wieder aufhorchen, spielt deutlich hinter der Grundlinie eine Vorhand stark und gibt dem Gegenüber das Nachsehen.

Danach schenkt Zverev sein Service her, wuchtet eine Rückhand ohne Not ins Aus. Das bringt Griekspoor das erste Break und die 2:1-Führung.

Wenig später leistet sich Zverev seinen ersten Doppelfehler und bietet damit drei Breakbälle an. Den ersten weiß Griekspoor nicht zu nutzen, weil seine Rückhand in den Maschen landet.

Zverev unterlaufen noch zu viele Fehler. Dann sucht der Olympiasieger etwas zögerlich den Weg nach vorn, muss tief zum Vorhandvolley runter und bringt diesen nicht übers Netz. 0:30!

Seinen dritten Spielball weiß Griekspoor dann aber zu nutzen und gleicht zum 1:1 aus.

Zügig liegen drei Spielbälle bereit, doch dann erlaubt sich Griekspoor den ersten Doppelfehler des Matches. Im Anschluss kann sich der Niederländer bei einem Not-Return von Zverev zum Ball stellen, versenkt die Vorhand aber nicht. Der Passierball des Deutschen sitzt.

Nun ist die Zeit für den ersten Winner des Niederländers gekommen. Mit einem Aufschlag nach außen öffnet der 27-Jährige das Feld und vollstreckt mit der Rückhand.

Es schließt sich gleich ein weiterer leichter Vorhandfehler an. Kurz darauf aber profitiert Zverev von einem Returnfehler des Gegners. Den damit errungenen Spielball nutzt Zverev. Da ist eine krachende Rückhand longline dabei. Diese ist letztlich entscheidend, dass Griekspoor nicht mehr wirklich etwas ausrichten kann.

Anschließend muss der Deutsche auch gleich mal den Zweiten bemühen, macht dennoch den Punkt. Danach entwickelt sich ein erster längerer Ballwechsel, den Zverev mit einer verschlagenen Vorhand beendet und erstmals einen Punkt abgibt.

In diesem Augenblick eröffnet Zverev das Match. Der erste Aufschlag kommt auf Anhieb, ist 210 Stundenkilometer schnell und kann von Griekspoor nicht kontrolliert returniert werden.

Soeben betreten unsere Protagonisten den Platz im Stadium 2. Nach einigen Handgriffen der Vorbereitung trifft man sich zusammen mit dem schwedischen Stuhlschiedsrichter Mohamed Lahyani zur Wahl am Netz. Die Münze fällt zugunsten des Niederländers, der sich für Rückschlag entscheidet. Anschließend spielen sich beide noch etwas ein.

Zum vierten Mal stehen sich beide Profis auf dem Tennisplatz gegenüber. Das erste Duell stieg in Wimbledon 2021, Zverev siegte glatt in drei Sätzen. Danach begegnete man sich noch zweimal im vergangenen Jahr – beim 500er in Rotterdam mit dem besseren Ende für Griekspoor. Beim Masters in Toronto hatte dann der Deutsche wieder die Nase vorn.

Seit seiner Verletzung 2022 hat der zweimalige ATP-Champion zwei Turniere gewonnen, kommt inzwischen auf 21 Karrieretitel, doch der ganz große Wurf ist seit der Pause ausgeblieben. Drei Semifinals stehen zu Buche – Roland Garros 2023, Cincinnati 2023 und Melbourne 2024. Immerhin hat sich der Rechtshänder wieder bis auf Position sechs der Weltrangliste vorgearbeitet, nachdem er einst als Nummer zwei der Welt bereits am Thron gekratzt hat. Sollte Zverev in dieser Woche noch zwei Matches gewinnen, winkt Platz 5.

Nun geht es gegen Zverev. Der Olympiasieger erreichte nach dem Triumph beim United Cup die Vorschlussrunde bei den Australian Open und beim 250er von Los Cabos. Zuletzt in Acapulco setzte es gegen Daniel Altmaier eine Auftaktpleite. Hier in Südkalifornien hingegen nahm der 26-Jährige als Nummer sechs der Setzliste die erste Hürde Christopher O'Connell in zwei Sätzen. Zverev steht bei diesem Turnier zum achten Mal seit 2016 im Hauptfeld, war ein Jahr zuvor noch in der Qualifikation hängengeblieben. Beim ersten Masters der Saison hat der Hamburger im Vergleich zu den anderen 1.000ern (fünf Titel) am wenigsten gerissen. Das Viertelfinale 2021 war das höchste der Gefühle.

Bei dieser Veranstaltung in der kalifornischen Wüste ist Griekspoor zum dritten Mal seit dem Debüt 2022 dabei und an 27 gesetzt. Das entspricht exakt seiner derzeitigen Weltranglistenposition. Kürzlich beim 500er in Rotterdam wusste der Rechtshänder als Halbfinalist zu gefallen, schied anschließend in Dubai im Achtelfinale aus. In Indian Wells profitierte der Niederländer in der ersten Runde wie alle gesetzten Spieler von einem Freilos. Danach behauptete er sich gegen Yannick Hanfmann mit 6:3 und 6:3.

Griekspoor ist seit 2015 Profi und errang im vergangenen Jahr im indischen Pune und in Rosmalen seine ersten beiden Turniersiege auf der ATP-Tour. Das spülte ihn in der Weltrangliste bis auf Platz 21 vor. Bei den großen Turnieren jedoch, also auf Major- und Masters-Ebene, kam der Niederländer noch nie über die 3. Runde hinaus. So geschehen auch vor zwölf Monaten hier in Indian Wells.

Herzlich willkommen zu den BNP Paribas Open! Beim Masters-Turnier in Indian Wells erwarten wir das Drittrundenmatch zwischen Alexander Zverev und Tallon Griekspoor. Laut Planung soll die Partie um 2:00 Uhr MEZ beginnen.