60.
18:54
Fazit:
Am Ende wurde es noch einmal richtig eng! Letztlich war vor allem das schwache erste Drittel dafür verantwortlich, dass die Wild Wings auch das neunte Spiel in Folge verlieren. In den ersten 20 Minuten rannten die Neckarstädter dem Geschehen nur hinterher, verteidigten viel zu lasch und gerieten so schon mit drei Toren in Rückstand. In den folgenden beiden Dritteln konnte Schwenningen das Spiel ausgeglichener gestalten, bis fünf Minuten vor Schluss blieb es aber beim Drei-Tore-Rückstand. Erst in der Crunchtime wurde es mit einem Feldspieler mehr auf dem Eis noch einmal eng, letztlich kam die Aufholjagd aber zu spät. Für die Haie ist es der sechste Sieg in Folge, die Jalonen-Schützlinge grüßen weiterhin von der Tabellenspitze!
60.
18:48
Tor für Schwenninger Wild Wings, 6:5 durch Thomas Larkin
Ansatzlos trifft Thomas Larkin von der blauen Linie gegen die Laufrichtung von Janne Juvonen in das kurze Eck! Doch den Wild Wings bleiben nur noch 17 Sekunden.
60.
18:47
Die Schlussminute bricht an. Die Haie können kaum für Entlastung sorgen, doch den Gästen rennt die Zeit davon.
59.
18:46
Da muss doch mal der Abschluss kommen, doch Kyle Platzer legt noch einmal quer ins Getümmel vor den Kasten. Es geht hinten rum, doch die Wild Wings bleiben in Puckbesitz.
58.
18:45
Schwenningen gewinnt drei Bullys in Folge und setzt sich im Angriffsdrittel fest. Noch findet sich aber keine Lücke.
57.
18:43
Jetzt scheint auch bei Steve Walker die Hoffnung zurückgekehrt zu sein, der Wild Wings-Coach bitte zur Auszeit und wird gleich den Goalie ziehen. Dreieinhalb Minuten bleiben noch.
57.
18:41
Tor für Schwenninger Wild Wings, 6:4 durch Jordan Szwarz
Im zweiten Shift wird es zwingender! Aus der Ferne visiert Ben Marshall eigentlich den rechten Winkel an, doch Jordan Szwarz fälscht zwischen den Bullykreisen entscheidend ab und verändert die Flugkurve Richtung linkes Eck!
56.
18:41
Und so haben die Neckarstädter ihre altbekannten Probleme, überhaupt in die Formation zu finden. Der erste Shift bleibt ertraglos.
55.
18:39
Kleine Strafe (2 Minuten) für Frederik Storm (Kölner Haie)
Der zweifache Torschütze wird wegen eines Hakens in der neutralen Zone auf die Strafbank versetzt. Steve Walker nutzt aber auch das Powerplay nicht, um den Goalie zu ziehen.
55.
18:38
Schwenningen wird wegen eines Icings zurückgepfiffen. Natürlich könnte Steve Walker demnächst den Goalie ziehen - allerdings schaffen es die Wild Wings derzeit kaum in die gegnerische Hälfte.
54.
18:37
Kontergelegenheit über Patrick Russell und Oliwer Kaski. Der Diagonalpass auf den mitgelaufenen Finnen gerät aber zu ungenau.
53.
18:36
Nun setzen sich die Domstädter sogar mit einem langen Shift im gegnerischen Drittel fest, mehr als ein ungefährlicher Weitschuss von Veli-Matti Vittasmäki in die Fanghand von Michael Bitzer kommt aber nicht zu Stande.
52.
18:35
Für eine Aufholjagd der Wild Wings spricht weiterhin wenig bis gar nichts. Köln hat das Spiel im Griff und versucht jetzt natürlich vermehrt, die Scheibe weit vom eigenen Kasten entfernt zu halten.
50.
18:34
Oliwer Kaski bringt die Scheibe aus halbrechter Position scharf vor den Kasten. Der finnische Verteidiger macht heute wieder ein überragendes Spiel und steht bei zwei Torbeteiligungen.
49.
18:31
Damit ist im Powerbreak der alte Abstand von drei Toren wieder hergestellt. Die Haie machen gefühlt nicht mehr als nötig.
49.
18:28
Tor für Schwenninger Wild Wings, 6:3 durch Felix Maegaard Scheel
Die Wild Wings leben noch! Kyle Platzer legt quer in den Slot zu Felix Maegaard Scheel, der sich die Scheibe wunderbar auf die Rückhand legt und damit Janne Juvonen verlädt. Das rechte Eck ist somit völlig frei!
48.
18:28
Kyle Platzer dringt schon in das gegnerische Drittel ein, obwohl seine Kollegen noch beim Wechsel sind. Dementsprechend bieten sich ihm keinerlei Anspielstationen und er verliert das Spielgerät.
47.
18:27
Felix Scheel hätte im hohen Slot mal eine gute Abschlussmöglichkeit, kann den Pass vom rechten Flügel aber nicht kontrollieren. Stattdessen trudelt die Scheibe aus dem Angriffsdrittel heraus.
45.
18:24
Wieder versucht sich Mo Müller als Assistgeber und spitzelt die Scheibe von der rechten Bande vor den Kasten. Diesmal verpasst Frederik Storm im Slot knapp!
44.
18:23
Mit vier Toren Führung im Rücken lassen es die Domstädter in Überzahl ruhiger angehen. Erst in den Schlusssekunden kommt Valtteri Kemiläinen aus dem linken Bullykreis noch zu zwei strammen Abschlüssen, die beide aber geblockt werden.
42.
18:21
Kleine Strafe (2 Minuten) für Danny O'Regan (Schwenninger Wild Wings)
Horrorstart für die Wild Wings im Schlussdrittel. Danny O'Regan muss wegen eines Hohen Stocks in die Kühlbox.
42.
18:19
Tor für Kölner Haie, 6:2 durch Frederik Storm
Jetzt ist es doch passiert! Nach einem gewonnenen Bully hält Mo Müller vom rechten Flügel drauf. Michael Bitzer rutscht die Scheibe durch die Beine, aber noch nicht endgültig hinter die Linie. Frederik Storm gibt dem Puck schließlich den entscheidenden Schwung mit, da der Goalie die Orientierung verliert!
41.
18:19
24 Sekunden sind gespielt, da verbuchen die Haie schon eine erste dicke Zwei-auf-Eins-Gelegenheit! Tanner Kero passt quer zu Brady Austin, der am linken Eck aber an Michael Bitzer hängenbleibt!
41.
18:18
Beginn 3. Drittel
40.
18:01
Drittelfazit:
Wie schon nach dem ersten Drittel beträgt der Abstand weiterhin drei Tore. Die gute Nachricht aus Sicht der Wild Wings ist aber, dass sie es mittlerweile selbst zwei Mal auf das Scoreboard geschafft haben und den Mittelabschnitt deutlich ausgeglichener gestalten konnten. Wenn sie es jetzt noch schaffen würden, von der Strafbank fern zu bleiben, könnte im Schlussdrittel durchaus noch etwas gehen.
39.
17:57
Ganz so zwingend agieren die Haie diesmal nicht in Überzahl. Stattdessen hätte Thomas Larkin von der Strafbank kommend fast die Chance zum Konter, braucht bei der Puckmitnahme aber zu lange.
38.
17:55
Immer wieder wird Valtteri Kemiläinen in der ersten Powerplay-Formation im linken Bullykreis gesucht. Michael Bitzer hält das kurze Eck aber souverän zu.
37.
17:53
Kleine Strafe (2 Minuten) für Thomas Larkin (Schwenninger Wild Wings)
Schwenningen ist eigentlich gut im Spiel, macht sich das Leben mit einer Strafe aber erneut schwer. Nach Alex Trivellato holt sich auch Kapitän Thomas Larkin für einen Crosscheck schon seine zweite Strafzeit ab.
36.
17:50
Tor für Schwenninger Wild Wings, 5:2 durch Alexander Karachun
Im zweiten Shift sind die Gäste doch noch erfolgreich! Eigentlich ist der Slot mit drei Haien gut besetzt, doch Mo Müller verspringt die Scheibe und Alexander Karachun staubt aus kurzer Distanz etwas glücklich ab!
35.
17:50
Erneut tun sich die Wild Wings sehr schwer, überhaupt in die Formation zu kommen. Kyle Platzer prescht über den rechten Flügel vor, wird dann aber hinter dem gegnerischen Tor gestellt.
34.
17:48
Kleine Strafe (2 Minuten) für Tanner Kero (Kölner Haie)
Der Puck ist schon nicht mehr erreichbar, als Tanner Kero in der neutralen Zone gegen Boaz Bassen nachhakt.
33.
17:46
Tor für Kölner Haie, 5:1 durch Frederik Storm
Mit einem weiten Pass von Robin van Calster aus der eigenen Hälfte werden Louis-Marc Aubry und Frederik Storm auf die Reise geschickt! Aubry legt vor dem Gehäuse diagonal auf Storm, der am rechten Pfosten die Ruhe behält und den freien Winkel nutzt!
33.
17:46
So langsam werden die Haie wieder zwingender. Was auch das Publikum bemerkt und sich deshalb geschlossen von den Sitzen erhebt.
32.
17:45
Wieder geht es über den linken Bullykreis, wo diesmal Dominik Bokk die Scheibe aber nicht richtig trifft. Schwenningen übersteht das Powerplay schadlos.
31.
17:43
Nach einem Entlastungsangriff der Wild Wings kommt es zu einem kleinen Gerangel. Valtteri Kemiläinen und Niklas Hübner müssen raus, die Strafzeiten heben sich natürlich gegeneinander auf.
30.
17:42
Geduldig spielen die Haie den ersten Powerplay-Shift aus. Schließlich hat Valtteri Kemiläinen im linken Bullykreis freie Schussbahn, Michael Bitzer damit aber auch freie Sicht.
30.
17:39
Kleine Strafe (2 Minuten) für Alex Trivellato (Schwenninger Wild Wings)
Nach dem Powerbreak muss Schwenningen gleich wieder in Unterzahl ran. Für Alex Trivellato ist es für ein Haken in der neutralen Zone bereits die zweite Strafzeit.
29.
17:39
Gerade beruhigt sich das Spielgeschehen ein wenig. In der neutralen Zone versuchen sich die Teams zu sortieren.
27.
17:36
Die Wild Wings bleiben am Drücker! Kyle Platzer hält von halblinks drauf, auch ein Rebound kommt noch zu Stande. Das Schussverhältnis spricht im Mittelabschnitt mit 6:1 für die Walker-Schützlinge.
26.
17:33
Tor für Schwenninger Wild Wings, 4:1 durch Tylor Spink
Mit ein wenig Glück gelingt den Gästen doch noch der Anschlusstreffer! Tylor Spink dringt über rechts bis an die Grundlinie vor. Aus äußerst spitzem Winkel schafft er es irgendwie, die Scheibe über die Schulter von Janne Juvonen in das lange Eck zu heben! Ist das nun der Beginn einer Aufholjagd?
25.
17:32
Janne Juvonen sorgt mit einem Ausritt für die einzige brenzlige Situation, kann im Liegen aber noch klären. Köln ist wieder komplett.
24.
17:31
Allerdings ist auch die Powerplayquote der Wild Wings sehr dürftig. Aus den letzten 36 Überzahlsituationen konnten die Neckarstädter nur zwei Tore erzielen. Auch heute dauert es eine ganze Minute, ehe man überhaupt mal in die Formation findet.
23.
17:29
Kleine Strafe (2 Minuten) für Juhani Tyrväinen (Kölner Haie)
Schon am Boden liegend kassiert Juhani Tyrväinen im eigenen Slot die Strafe wegen Beinstellens und verschuldet damit das erste Powerplay für die Wild Wings. Wenn nicht jetzt, wann dann?
22.
17:27
Tor für Kölner Haie, 4:0 durch Maximilian Kammerer
Stattdessen erhöhen aber sofort die Haie! Von hinter dem Tor legt Louis-Marc Aubry mit aller Übersicht auf den in den Slot einlaufenden Maxi Kammerer, der keinen Gegenspieler um sich hat und überlegt in das linke Winkeleck einschlenzt! Zweites Tor für Kammerer in diesem Spiel!
21.
17:27
Der Mittelabschnitt beginnt! Für die Wild Wings wäre es natürlich wichtig, hier schnell verkürzen zu können.
21.
17:26
Beginn 2. Drittel
20.
17:09
Drittelfazit:
Der Kölner Spitzenreiter übt seine Favoritenrolle gegen formschwache Wild Wings schon im ersten Drittel gnadenlos aus und ist in allen Belangen deutlich überlegen. Schon nach fünf Minuten führten die Haie durch Tore von Tanner Kero und Maxi Kammerer. Schwenningen fand bei beiden Gegentreffern keinen Zugriff und konnte auch in der Folge kaum für Entlastung sorgen. In doppelter Überzahl legte Dominik Bokk noch das 3:0 nach, doch auch bei numerischer Gleichheit rollte eine Angriffswelle nach der anderen auf den Kasten von Michael Bitzer. Das könnte noch ein langer Nachmittag für die Neckarstädter werden.
19.
17:06
Robin van Calster rückt über rechts vor, vergisst im Tempolauf aber den Puck. Sonst wäre es wohl auch hier gefährlich geworden.
18.
17:04
Schwenningen ist wieder komplett, muss aber sogleich die nächste Angriffswelle verteidigen. Die Walker-Schützlinge können kaum für Entlastung sorgen.
17.
17:04
Während Tim Gettinger wegen eines weiteren schmerzhaften Blocks am Handgelenk auf der Bank behandelt wird, packt Mo Müller einen strammen Schuss aus dem rechten Bullykreis aus. Diesmal ist Michael Bitzer zur Stelle.
16.
17:01
Tor für Kölner Haie, 3:0 durch Dominik Bokk
Einen strammen Schuss aus dem Rückraum kann Jordan Szwarz unter Schmerzen blocken. Allerdings kommt dann noch der Pass links raus auf Dominik Bokk, der den One-timer im langen Eck unterbringt! Da der Treffer noch vor Ablauf der beiden Strafzeiten fällt, bleibt den Haien noch eine knappe Minute in einfacher Überzahl.
15.
16:59
Es bleibt bei der Zwei-Minuten-Strafe. Aber wohl vor allem, weil der Bandencheck in keiner Kameraperspektive so richtig aufzulösen ist.
15.
16:57
Oder kommt es gar noch dicker? Die Unparteiischen schauen sich die Szene im Videobeweis an.
15.
16:56
Kleine Strafe (2 Minuten) für Thomas Larkin (Schwenninger Wild Wings)
Jetzt kommt es knüppeldick für die Wild Wings! Wegen eines Bandenchecks gegen Oliwer Kaski muss auch Kapitän Thomas Larkin auf die Strafbank, 81 Sekunden hat Schwenningen in doppelter Unterzahl zu überstehen.
14.
16:55
Kleine Strafe (2 Minuten) für Alex Trivellato (Schwenninger Wild Wings)
Die erste Strafe gegen Schwenningen war nur eine Frage der Zeit. Alex Trivellato erwischt es wegen Hakens.
13.
16:54
Fast doppelt so viel Puckbesitz verbuchen die Domstädter bislang. Dominik Bokk vergibt im Slot die nächste klare Gelegenheit, schiebt die Scheibe in den rechten Schoner von Michael Bitzer.
12.
16:52
Ryan MacInnis geht im Slot zu Fall, wird beim Reboundversuch hart angegangen. Eine Strafe gibt es nicht, doch auch bei numerischer Gleichheit üben die Haie gerade powerplayartigen Druck aus.
11.
16:51
Am rechten Pfosten wird Juhani Tyrväinen nicht angegangen und versucht es einfach mal frech auf die kurze Ecke. Wenn das so weitergeht, ist auch der dritte Treffer für Köln nur eine Frage der Zeit.
10.
16:50
Louis-Marc Aubry läuft das Icing aus und legt intelligent zurück zu Frederik Storm, der im hinteren Slot allen Platz der Welt hat, aber deutlich verzieht.
8.
16:47
So langsam kommt auch Schwenningen zu ersten zögerlichen Angriffsversuchen. Ein Weitschuss von Thomas Larkin aus der neutralen Zone ist aber leichte Beute für Janne Juvonen, der zudem freie Sicht hat.
7.
16:44
Das geht zu einfach! Dominik Bokk prescht diagonal in den Slot und kommt trotz Bedrängnis noch mit der Rückhand zum Schuss. Wirklich zwingend ist das Defensivverhalten der Gäste nicht.
6.
16:42
Das ist natürlich ein Start nach Maß für die Haie und eine echte Hiobsmannschaft für die Wild Wings, die gegen die zweitbeste Defensive der Liga nun zwei Tore aufholen müssen.
5.
16:40
Tor für Kölner Haie, 2:0 durch Maximilian Kammerer
Im zweiten Anlauf kann Kammerer doch noch erhöhen! An zwei Mann schiebt sich der Flügelstürmer von rechts vorbei und zieht dann halbhoch in das kurze Eck ab. Hier sieht Bitzer nicht ganz so gut aus.
5.
16:40
Um ein Haar legen die Haie noch nach! Maximilian Kammerer prescht aus der neutralen Zone mit Tempo durch und schiebt die Scheibe nur knapp rechts vorbei.
3.
16:37
Tor für Kölner Haie, 1:0 durch Tanner Kero
Der Spitzenreiter führt! Wieder ist Oliwer Kaski der Ausgangspunkt. Von der rechten Bande schaufelt der Verteidiger die Scheibe in den Slot, wo Tanner Kero sehr elegant mit der Schlägerspitze abfälscht und Michael Bitzer keine Chance lässt!
3.
16:36
Oliwer Kaski zieht mit der Scheibe am Schläger in den rechten Bullykreis ein, sein überlegter Schuss wird aber von Eric Martinsson ins Fangnetz geblockt.
2.
16:35
Das Spiel begann ohnehin schon mit leichter Verspätung, jetzt muss auch noch ein Bandentor überprüft werden. Die Begegnung nimmt noch nicht an Tempo auf.
1.
16:33
Das erste Bully entscheidet das Heimteam für sich, das sofort die Initiative übernimmt!
16:28
Die Lanxess Arena ist mal wieder prall gefüllt, mit der gewohnten Feuershow laufen die Protagonisten ein! Rund 600 Fans der Wild Wings haben die Auswärtsfahrt in die Domstadt angetreten.
60.
16:21
Fazit:
Die Eisbären Berlin gewinnen auch das zwölfte Spiel in Serie gegen die Ice Tigers Nürnberg. Nach zwei sehr knappen und ausgeglichenen Duellen in dieser Saison folgt heute ein souveräner 5:2-Erfolg über die Franken. Von Beginn an legten die Mannen von der Spree druckvoll und konzentriert los, drückten der Partie von Anfang an ihren Stempel auf. So legten Lanchester und Kirk bereits nach sieben Minuten jeweils ein Tor auf, die Bajuwaren fanden überhaupt kein Zugriff zur Partie. Eine wacklige Defensive, eine abgemeldete Offensive, es war auch ob der zahlreichen personellen Ausfälle ein Auftritt zum Vergessen. Besserung war nicht in Sicht, denn die Hauptstädter leisteten sich keine Nachlässigkeiten, stellten über Tiffels und Dea auf 4:0. Mit einem Sahneabschluss gelang Barratt der Anschlusstreffer im Powerplay, doch zu Beginn des letzten Abschnitts setzte Kirk dann den Dagger. Der Schlusspunkt fiel dann über Meireles, war aber nur noch Ergebniskosmetik. Die Berliner zogen souverän ihr Spiel durch, Nürnberg muss an anderer Stelle die Punkte holen. Zum Jahresende warten dann am Dienstag noch richtungsweisende Topspiele: Die Eisbären gastieren in Bremerhaven, die Ice Tigers empfangen Mannheim. Einen schönen Nachmittag noch!
16:20
Das Kölner Gehäuse hütet erneut Janne Juvonen, der mit einer Fangquote von 93,9 Prozent der beste Haie-Goalie der letzten zehn Jahre ist. Beim 3:0-Heimsieg gegen Bremerhaven seinen vierten Shutout in dieser Saison.
16:17
Die beiden bisherigen Direktduelle endeten jeweils mit 4:1-Siegen der Haie. Beim letzten Aufeinandertreffen in der Lanxess Arena Mitte November kam dieser Spielstand schon in den ersten beiden Dritteln zu Stande, weshalb Steve Walker vor dem Schlussabschnitt den Torhüterwechsel vollzog und Michael Bitzer brachte. Heute darf Bitzer nach sieben Spielen auf der Bank wieder von Beginn an ran.
60.
16:15
Es laufen die letzten Sekunden, beide Seiten scheinen mehr oder weniger einverstanden zu sein mit dem Ergebnis. Auch wenn es nochmal hoch und runter geht, so gibt es keine klaren Chancen mehr. Die Eisbären Berlin gewinnen souverän mit 5:2.
59.
16:14
Die Stimmung in Berlin ist angesichts des nächsten Heimsiegs natürlich ausgelassen, ein Heimsieg nach den Festtagen und nach nur einem Sieg aus den letzten sieben Spielen dürfte natürlich für Erleichterung sorgen.
58.
16:13
Die Bajuwaren versuchen es weiter und weiter, belagern jetzt das Berliner Drittel unentwegt. Doch so richtig kommt keine klare Chance mehr zustande, jetzt läuft den Ice Tigers auch die Zeit davon.
16:13
Bei den Wild Wings hingegen zeigt die Tendenz in die umgekehrte Richtung. Nach gutem Saisonstart drohen die Neckarstädter aus den Playoff-Rängen zu rutschen, was vor allem an zuletzt acht Pleiten in Folge liegt. Besonders schmerzte die 2:4-Niederlage beim Vorletzten aus Iserlohn am zweiten Weihnachtsfeiertag. Sollte die Talfahrt weiter anhalten, könnte am Neckarursprung bald die Trainerfrage in den Fokus geraten, nachdem Steve Walker vor anderthalb Jahren noch als DEL-Trainer des Jahres gekürt worden war.
57.
16:10
Kleine Strafe (2 Minuten) für Eric Mik (Eisbären Berlin)
Geht jetzt doch nochmal eine Hintertür für die Gäste auf? Wegen eines Stockchecks muss Mik in die Kühlbox, damit steht das nächste Powerplay für die Ice Tigers, es verbleiben noch gute dreieinhalb Minuten auf der Uhr.
55.
16:06
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 5:2 durch Greg Meireles
Den Gästen gelingt noch etwas Ergebniskosmetik! In der neutralen Zone erobert Maier die Scheibe und schickt Gerard die linke Seite runter. Mit einem scharfen Pass in den Slot wird Meireles in Szene gesetzt, der den Puck gekonnt über die Stockhand von Hildebrand hinweg in die linke Ecke setzt.
16:06
Unterschiedlicher könnten die Formkurven beider Teams kaum sein. Die Haie punkteten zuletzt in fünfzehn Spielen in Folge, die letzten fünf Partien konnten die Domstädter allesamt für sich entscheiden. Nach der Vizemeisterschaft in der Vorsaison drehen die Jalonen-Schützlinge nun schon in der Hauptrunde richtig auf, könnten den Jahreswechsel als Spitzenreiter verbringen.
54.
16:06
Die Partie biegt auf die Zielgerade ein, beide Teams lassen es etwas ruhiger angehen, zaubern nicht mehr die ganz großen Chancen aufs Eis. Unterdessen meldet die Uber Arena 14.200 Zuschauer - ausverkauft!
52.
16:03
Mit noch guten acht Minuten geht es nochmal ins Powerbreak. Berlin gibt sich weiter keine Blöße, wird den Sieg sicher nach Hause bringen, während die Nürnberger versuchen noch etwas Schadensbegrenzung zu betreiben und hoffen, dass dieser gebrauchte Nachmittag bald ein Ende findet.
16:02
Schönen Nachmittag und herzlich willkommen zur DEL-Begegnung zwischen dem Tabellenführer Kölner Haie und den Schwenninger Wild Wings! Um 16:30 Uhr fällt in der Lanxess Arena der erste Puck!
51.
16:01
In Gleichzahl geht es jetzt auch bei den Gästen etwas mutiger nach vorne. Im Zwei gegen Zwei stellt sich Samuel Dove-McFalls seinen Gegenspieler und prüft Jake Hildebrand im Tor, der Goalie wehrt den zu zentralen Schuss aber sicher zur Seite ab.
49.
15:59
Es reiht sich Abschluss an Abschluss, vor allem der Schuss von Lancaster hatte es durchaus in sich, doch diese Chancenserie kann wiederholt Goalie Niklas Treutle zunichte machen. Nürnberg füllt wieder auf und setzt mit fünf Mann auf dem Eis fort.
48.
15:58
Die Spree-Truppe belagert erneut den Slot der Süddeutschen, lassen die Scheibe gut laufen, am Ende der Passstafette wird der Schuss von Noebels dann aber geblockt, die Ice Tigers können sich zumindest kurzzeitig vom Dauerdruck befreien.
47.
15:55
Kleine Strafe (2 Minuten) für Owen Headrick (Nürnberg Ice Tigers)
Puh, das ist eine harte Entscheidung! Für einen minimalen Kontakt mit dem Schläger gegen das Bein des Gegenspielers muss Headrick auf die Strafbank. So sind die Gastgeber einmal mehr im Powerplay, dem Spielverlauf nach dürfte das sechste Tor nicht mehr allzu lange brauchen.
46.
15:54
Abgesehen vom Anschlusstreffer, der eine starke Einzelleistung von Barratt war, ist hier mannschaftlich heute nichts zu holen für die Ice Tigers. Alles steuert hier auf den zwölften Sieg in Serie hin für die Hauptstädter.
45.
15:51
Tor für Eisbären Berlin, 5:1 durch Liam Kirk
Der Kirk, der trifft und trifft und trifft! Mit seinem 18. Saisontor packt der Stürmer hier den Dagger aus, das dürfte der Genickbruch für die Ice Tigers gewesen sein. Wieder sind es Pföderl und Tiffels in der Vorbereitung, von hinter dem Tor geht die Scheibe schwungvoll in den Slot, der unbewachte Kirk staubt ab und zimmert den Puck mächtig ins Gehäuse.
43.
15:48
Und auf einmal sind die Berliner tatsächlich defensiv gefordert: Cole Maier stochert die Scheibe aus dem Slot auf den Kasten, Jake Hildebrand muss sich kurz orientieren, hat den Puck aber im Nachfassen.
42.
15:46
Ein Zwischenziel der Gäste dürfte erreicht sein: Die Unterzahl schadlos überstehen. Wenn jetzt auch noch zeitnah der zweite Treffer folgt, dann könnte sich das hier noch zu einem offenen Match entwickeln.
41.
15:45
Rein in die letzten 20 Minuten! Machen die Berliner jetzt im Powerplay den Sack zu oder können die Nürnberger ihre Aufholjagd noch weiter fortsetzen?
41.
15:44
Beginn 3. Drittel
40.
15:31
Drittelfazit:
Die Eisbären Berlin halten an ihrem starken Auftritt fest und gehen mit einem 4:1 in die letzten 20 Minuten. Wieder erwischten die Hauptstädter den besseren Start, nach nicht mal drei Minuten war es Frederik Tiffels, der die Führung ausbaute. Es war der zweite haarsträubende Scheibenverlust im eigenen Drittel der Nürnberger, der diesem Treffer vorausgegangen war. Die Hauptstädter beschränkten sich hauptsächlich auf genau solche Kontersituationen, mit wenigen Pässen setzten dann Mik und Byron Tiffels in Szene, der nur noch einschieben musste. Die Ice Tigers waren offensiv weiter zu harmlos, Berlin kontrollierte die Partie, leistete sich keine Nachlässigkeiten und stellte mit einem weiteren Konter über Dea zum 4:0. Erst zum Ende des zweiten Abschnitts konnten die Süddeutschen ein Powerplay nutzen, ein satter Distanzhammer von Barratt, der perfekt im Winkel einschlug, markierte den Anschlusstreffer. Ein zartes Pflänzchen der Hoffnung bleibt noch für die Bajuwaren, doch dazu muss nochmal eine klare Leistungssteigerung im letzten Abschnitt her. Bis gleich!
40.
15:26
Die Eisbären können aber kein Kapital mehr aus dem Powerplay schlagen, Noebels setzt nochmal einen wuchtigen Schuss ab, doch der geht knapp links neben den Kasten. Bisher ist es eine sehr konzentrierte Leistung der Berliner, damit geht es mit einem 4:1 in die zweite Pause.
40.
15:24
Kleine Strafe (2 Minuten) für Evan Barratt (Nürnberg Ice Tigers)
Der Torschütze der Gäste muss nochmal auf die Strafbank, die negativen Emotionen über den Spielverlauf nehmen Überhand. Für einen Stockschlag sind die Ice Tigers nochmal dezimiert.
38.
15:24
Die Gäste nehmen jetzt deutlich aktiver am Spiel teil, die Partie wandelt sich jetzt: Beide Teams machen die Scheibe schnell, schieben in hohem Tempo durch die Angriffsdrittel.
37.
15:19
Tor für Nürnberg Ice Tigers, 4:1 durch Evan Barratt
Da ist der Anschlusstreffer! In Überzahl ist es Barratt, der sich die Scheibe zurecht legt und fast von der blauen Linie abzieht. Unterdessen stellt Maier einen perfekten Screen, Barratt zieht die Scheibe perfekt oben links in den Winkel, da war mal absolut nichts zu halten für Goalie Jake Hildebrand. Der Jubel hält sich noch in Grenzen, doch die Aufholjagd ist gestartet.
35.
15:18
Kleine Strafe (2 Minuten) für Marcel Noebels (Eisbären Berlin)
Zum Ende des zweiten Drittels ist es dann nochmal Noebels, der wegen Stockschlags in die Eisbox muss.
35.
15:16
Tor für Eisbären Berlin, 4:0 durch Jean-Sébastien Dea
Auch der vierte Treffer war natürlich längst überfällig! In der Entstehung ist es der Torschütze selbst, der den Konter einleitet und über die rechte Seite den Druck forciert. Über die linke Seite kommt Byron zum Abschluss, den Schuss kann Keeper Treutle noch parieren, der Abpraller rutscht dann gegen Dea und über die Linie.
34.
15:16
Die Berliner belagern förmlich den Slot der Nürnberger, versuchen immer wieder mit Distanzschüssen und dem Hoffen auf glückliche Abpraller hier die Führung auszubauen. Doch Goalie Niklas Treutle steht seinen Mann und beißt nahezu alles ab, was in seinem Radius landet.
32.
15:13
Kleine Strafe (2 Minuten) für Owen Headrick (Nürnberg Ice Tigers)
Beim Versuch den Konter zu verhindern, zieht Headrick von hinten an der Klamotte. Der Abschluss kommt trotzdem, das vierte Gegentor fällt aber nicht. Somit sind jetzt aber die Berliner nochmal in Mehrzahl auf dem Eis.
32.
15:13
Jetzt hagelt es aber gute Möglichkeiten auf beiden Seiten! Erst ist es Owen Headrick, der mit Schwung in den Slot vorstößt, sich zur linken Seite bewegt und per Rückhand abschließt. Doch sein Abschluss wird geblockt, daraus resultiert direkt der Konter der Eisbären. Doch im Eins gegen Eins weiß Goalie Niklas Treutle den Beinschuss von Tiffels rechtzeitig zu verhindern.
31.
15:09
Kleine Strafe (2 Minuten) für Leo Pföderl (Eisbären Berlin)
Das war zu ungeschickt! Ohne Not hält Pföderl seinen Gegenspieler von hinten an der Klamotte. Das muss jetzt die Gelegenheit für die Gäste sein, um hier zum Anschlusstreffer zu kommen. Mit Barratt haben die Nürnberger jetzt auch ihren strategischen Kopf auf dem Eis, reicht das für einen Treffer in Überzahl?
30.
15:08
Mit noch einer XXL-Möglichkeit der Berliner geht es ins Powerbreak. Die Führung hätt hier durchaus schon vier, fünf oder gar sechs Tore betragen können. Doch die Hausherren gehen teils fahrig mit ihren Chancen um, Yannick Veilleux schirm die Scheibe vor dem Gegenspieler ab, umkreist einmal das Tor, hämmert den Puck dann aus dem Slot rauf, doch der Abschluss wird gerade noch rechtzeitig geblockt.
28.
15:05
Das war die nächste Großchance für die Hausherren! Mit viel Tempo geht es nach Punktgewinn aus dem eigenen Drittel mit Schwung nach vorne, Byron und Dea lösen das hervorragend im Zusammenspiel, doch der Abschluss aus dem Slot aufs nahezu offene Tor geht knapp rechts daneben.
27.
15:04
Einmal mehr versucht es Cole Maier im Alleingang, doch ab der blauen Linie erhält der Angreifer direkten Geleitschutz, kriegt keine freie Stockhand für einen Abschluss, das lösen die Berliner auch in der Rückwärtsbewegung sehr souverän.
25.
15:01
Die Nürnberger zeigen sich wiederholt defensiv anfällig, nach vorne geht weiterhin nichts, das ist viel zu harmlos, was die Offensivabteilung der Süddeutschen hier bisher abliefert. Berlin macht das Spiel und kommt hier bis dato mit wenig Aufwand zu viel Erfolg.
23.
14:58
Tor für Eisbären Berlin, 3:0 durch Frederik Tiffels
Im Vorwärtsgang verlieren die Ice Tigers die Scheibe leichtfertig, es ist der zweite schwerwiegende Patzer der Gäste. Dankbarerer Nutznießer ist Tiffels, der mit Tempo aufs Tor marschiert und mit einer starken Bewegung zur Mitte Goalie Niklas Treutle ausweicht, ehe die Scheibe dann in den Maschen landet.
22.
14:56
Die Eisbären versteifen sich immer mehr auf die schnellen Umschaltsituationen. Aus dem eigenen Drittel geht es mit wenigen Pässen nach vorne, über die Stationen Tiffels und Eder ist es am Ende Jean-Sébastien Dea, der aus halbrechter Position im Slot die Scheibe zu mittig platziert.
21.
14:54
Rein in den zweiten Abschnitt! Die Berliner nehmen eine 2:0-Führung mit, die Nürnberger die Hypothek einer kleinen Rotation. Welches Team setzt im zweiten Drittel die Akzente?
21.
14:53
Beginn 2. Drittel
20.
14:39
Drittelfazit:
Die Eisbären Berlin nehmen eine starke 2:0-Führung mit in die erste Pause. Von Beginn an war der Deutsche Meister komplett heiß und angezündet, schnürte die Gäste im eigenen Drittel ein und machte viel Druck über eine breite Spielanlage. Die Ice Tigers, die sonst so stark im ersten Drittel performen konnten, sahen in der Anfangsphase keine Stich. Stattdessen musste die Süddeutschen bereits nach vier Minuten das erste Gegentor schlucken. Über die rechte Seite zog Kirk das Play auf, hinter der Bande entlang, wurde dann Tiffels im Slot bedient. Zwar wurde der erste Abschluss noch geblockt, doch Tiffels löste die Situation stark mit einem Querpass nach links, Lancaster schob zur Führung ein. Der Druck riss nicht ab, im ersten Powerplay brauchten die Gastgeber dann lediglich sechs Sekunden: Die Zuordnung stimmte bei den Gästen nicht, quer durch den Slot servierte Pföderl für Kirk, der ins kurze Eck einschieben konnte. Berlin hätte hier auch noch höher führen können, das war ein sehr harmloser Auftritt der Ice Tigers. Bis gleich zum zweiten Drittel!
20.
14:34
Für unnötige Härte gehen Weber und Bergmann runter, in Gleichzahl bleibt es aber aus dem Eis ausgeglichen. Die Berliner halten die Physis gegen das heute eher kurze Lineup der Nürnberger hoch, Zug zum Tor lassen aber beide Seiten vor der Pause etwas missen.
18.
14:32
Kleine Strafe (2 Minuten) für Marcus Weber (Nürnberg Ice Tigers)
18.
14:32
Kleine Strafe (2 Minuten) für Lean Bergmann (Eisbären Berlin)
18.
14:31
Die Partie ist weiter durchaus spannungsgeladen: Nach einem Distanzkracher von Lean Bergmann, der deutlich links am Kasten vorbei gegangen ist, fliegen vor dem Nürnberger Tor erneut die Fäuste.
17.
14:29
Mit 11:6 Schüssen aufs Tor sind die Berliner hier das deutlich aktivere Team, erarbeitet sich immer wieder Chancen. Noch ist es zu harmlos, was die Gäste aufs Eis bringen, im Moment sind es aber vor allem viele intensive Zweikämpfe in der neutralen Zone.
15.
14:28
Erstmals können sich die Gäste so richtig im Angriffsdrittel festsetzen, bringen das Schwarze auch aufs Tor. Doch die offenen Abschlüsse sind gut sichtbar und somit kein Problem für Goalie Hildebrand.
13.
14:27
Die Ice Tigers verzeichnen ihr erstes Powerplay. Nachdem Byron erst mit dem Stock eingehakt hatte, gab es eine Art Ringkampf zwischen Byron und Barratt. Beide gehen für fünf Minuten in die Kühltruhe, davon spielen die Nürnberger dann zwei Minuten in Überzahl.
13.
14:26
Kleine Strafe (2 Minuten) für Blaine Byron (Eisbären Berlin)
13.
14:26
Große Strafe (5 Minuten) für Evan Barratt (Nürnberg Ice Tigers)
13.
14:24
Große Strafe (5 Minuten) für Blaine Byron (Eisbären Berlin)
13.
14:23
Die Mannen von der Spree sind dem dritten Treffer derweil deutlich dichter am dritten Treffer, als die Nürnberger am Anschlusstreffer. Doch den Berlinern fehlte jetzt zwei Mal die Präzision für den letzten Pass.
12.
14:20
Die ersten zehn Minuten der Berliner sind nahezu meisterlich, das ist eine ganz starke und druckvolle Vorstellung. Gegen eine sehr kompakt Defensive mühen sich die Gäste, vor allem Maier kann nach seiner Strafe aber erste Nadelstiche setzen, jedoch ohne größere Gefahr für Goalie Jake Hildebrand.
10.
14:17
Unterdessen ist der Berliner Markus Vikingstad in die Kabine verschwunden. Nach einem heftigen Check blieb Hildebrand kurz auf dem Eis liegen und schleppte sich zur Bank. Gute Besserung an dieser Stelle! Die Überzahl haben die Berliner optimal genutzt, die 2:0-Führung zum Powerbreak dürfte für Zufriedenheit in der Hauptstadt sorgen.
9.
14:15
Schwieriger Start für die Gäste! Dabei sind die Nürnberger eigentlich die Heißstarter der Liga - Die ersten 20 Minuten gehen oftmals an die Süddeutschen mit einer Tordifferent von +13 kann sich das durchaus sehen lassen, heute kriegen die Ice Tigers das keinesfalls aufs Eis.
7.
14:12
Tor für Eisbären Berlin, 2:0 durch Liam Kirk
Vom Bully weg fällt das 2:0. Die Eisbären legen einen Blitzstart hin, brauchen in der Überzahl nur sechs Sekunden zum zweiten Treffer. Wieder ist es Kirk, der bereits in den letzten Wochen als unverzichtbarer Scorer aufgetreten ist. In der Vorbereitung ist es Pföderl, der die Scheibe durch den Slot serviert, von links nach rechts, Kirk hat ebenfalls dann leichtes Spiel aus kurzer Distanz.
7.
14:11
Kleine Strafe (2 Minuten) für Cole Maier (Nürnberg Ice Tigers)
Die erste Strafe lässt lange auf sich warten, für ein Halten geht Maier in die Eisbox.
6.
14:11
Das Tor scheint erstmal nichts am Spielrhythmus zu ändern: Die Nürnberger kommen kaum hinten raus, schaffen es nicht wirklich über die blaue Linie hinaus. Berlin zeigt sich dominant, drückt sofort auf den zweiten Treffer mit einer sehr breiten Spielanlage.
4.
14:08
Tor für Eisbären Berlin, 1:0 durch Les Lancaster
Das hat sich ob des spielbestimmenden Drucks angebahnt: Mit viel Zug über die rechte Seite zieht Kirk erst hinter das Tor, schiebt den Puck dann mustergültig in den Slot zu Pföderl. Der erste Schuss wird noch geblockt, dann ist es im zweiten Anlauf der Assist zu Lancaster auf der linken Seite, der freie Bahn hat und nur noch einschieben braucht.
4.
14:07
Da ist die erste Top-Chance der Partie! In der neutralen Zone vertändeln die Gäste den Puck fahrlässig, Eric Hördler geht frei aufs Tor ins direkte Duell mit Goalie Niklas Treutle. Doch der Rückhandabschluss ist sichere Beute für den Keeper.
3.
14:06
Den Ton geben in den ersten Sequenzen die Gastgeber an, jedoch bleibt die ganz großen Chancen noch aus. Berlin belagert das Angriffsdrittel, schiebt die Scheibe von links nach rechts, Nürnberg verteidigt das aber sehr seriös.
2.
14:04
Die Hausherren beginnen mit einem ruhigen Spielaufbau. Früh wird gewechselt, dann folgt der strukturierte Angriff, jedoch ohne ernsthafte Prüfung für Goalie Niklas Treutle. Noch stehen die Gäste tief drin, wagen sich kaum über die neutrale Zone hinaus.
1.
14:02
Los geht's, das Duell zwischen den Jahren zwischen Berlin und Nürnberg ist eröffnet.
13:58
Die Starting-Six:
Eisbären-Coach Serge Aubin setzt zu Beginn auf Goalie Hildebrand, davor gehen Reinke, Niemeläinen, Pföderl, Kirk und Tiffels aufs Eis.
Ice Tigers-Trainer Mitch O'Keefe startet mit Goalie Treutle, komplettiert wird die Aufstellung mit Karrer, Haiskanen, Murray, Maier und Barratt.
13:54
Mit einem Sieg könnten die Gäste aus Franken einen großen Satz in der Tabelle machen: Zwischen Platz neun und Platz sechs liegen lediglich vier Punkte, da könnten die Nürnberger deutlich Boden gut machen. Für die Berliner hingegen scheint der Zug zu den Top Fünf der Liga schon fast abgefahren, satte 14 Punkte sind es an Abstand bis zu Redbull München. Ein Blick auf die Statistik dürfte den Gästen aber keinen Mut machen: Seit Herbst 2022 haben die Nürnberger kein Spiel mehr gegen Berlin gewinnen können, ganze elf Erfolge feierten die Hauptstädter nun schon in Serie. Doch surfen die Eisbären auch heute weiter auf der Erfolgswelle oder reißt die Streak der Spree-Truppe? In dieser Spielzeit mussten sich die Süddeutschen in Berlin mit 2:3 geschlagen geben, zuhause setzte es sogar eine 4:5-Niederlage nach Penalty-Drama. Die Ice Tigers waren in der vergangenen Zeit dicht dran, gelingt es den Bajuwaren heute den Bock endgültig umzustoßen?
13:46
Auch die Nürnberger Ice Tigers schafften es vergangene Spielzeit bis in die Playoffs, nach hartem Kampf gegen Straubing war dann aber mit 2:4 die Endstation im Viertelfinale erreicht. Das dürfte auch für diese Saison wieder das ausgegebene Ziel sein, ein Platz unter den Top Acht dürfte den Franken sicherlich gut zu Gesicht stehen. Doch dass das kein leichtes Unterfangen werden würde, dürfte den Süddeutschen sicherlich bewusst sein. Mit 46 Punkten rangieren die Bajuwaren derweil auf dem neunten Rang, mühen sich den Anschluss an die direkten Playoff-Plätze nicht zu verlieren. Dabei zeigte der sportliche Trend zuletzt nach oben: Gegen direkte Konkurrenten Augsburg und Schwenningen, sowie Kellerkind Dresden fuhren die Mannen von Cheftrainer Mitch O'Keefe knappe Siege ein. Zu Gast bei Redbull München mussten sich die Ice Tigers knapp geschlagen geben, ebenso beim letzten Auftritt zuhause gegen Straubing. Dass die Nürnberger sich zuletzt angriffslustig zeigten und auch Topteams ärgern können, wollen sie heute in der Hauptstadt unter Beweis stellen.
13:38
So richtig klar ist es in der Hauptstadt noch nicht, wo die Reise in diesem Jahr gehen soll. Das Eishockey-Jahr 2025 war ein Grandioses, mit 4:1 gewinnen die Eisbären im April die deutsche Meisterschaft gegen die Kölner Haie und setzten sich die nationale Krone auf. Doch in der neuen Spielzeit stottert der Motor an der Spree noch partiell: Mit 50 Punkten nach 32 Spielen liegen die Berliner derweil auf dem sechsten Rang - Die Playoffs scheinen nicht in Gefahr, doch mit Ruhm und Ehre hat man sich bisher nicht bekleckert. Insbesondere gegen die anderen Spitzenteams der Liga sahen die Mannen von Headcoach Serge Aubin wiederholt nicht gut aus: Aus den letzten sieben Spielen in der Liga konnten die EBB nur eines gewinnen, eine Art Formkrise zum Jahresabschluss. Zwei Mal verlor man 3:4 gegen die Kölner Haie, auch gegen Mannheim, Straubing und zuletzt auch Wolfsburg machten die Hauptstädter keinen gefestigten Eindruck. So ist mit Nürnberg heute schon fast ein Pflichtsieg zu erwarten, um dann im neuen Jahr die Abwärtsspirale endgültig verlassen zu können.
13:30
Hallo und herzlich willkommen zum 33. Spieltag der Eishockey Bundesliga! Zwischen den Jahren genießen die Eisbären Berlin das Heimrecht gegen die Nürnberger Ice Tigers, der Auftaktbully erfolgt in der Uber Arena um 14 Uhr!